Ich spiele Trompete und Gitarre. Trompete ist mein liebstes Instrument, aber Gitarre macht auch Spaß. Meine Schwestern spielen Klavier und Schlagzeug, also können wir je nach Geschmack ne kleine Rockband gründen oder eine kleine Jazzband. Juhu!
Blockflöte kann ich natürlich auch. Acht Jahre Unterricht, peinlich peinlich. Mit 15 hab ich mich dann endlich getraut meinen Eltern zu sagen, dass ich keinen Bock mehr darauf habe.
Wer von euch spielt ein Instrument?
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Ich finde Blockflöte gar nicht peinlich, wenn man es richtig kann! Gerade für so barocke Sachen ist das doch toll.
Ich spiele schon ewig Klavier, auch wenn ich in letzter Zeit kaum dazu komme. Und ich singe schon lange im Chor, momentan im Unichor... -
Ich habe vier Jahre lang Zither gespielt und überlege schon seit geraumer Zeit, ob ich wieder ein paar Stunden nehmen soll, weil bei ein paar Techniken komm ich selbst einfach nicht mehr drauf, wie die gegangen sind und ich würde eigentlich wieder gerne spielen
edit: Gitarre wollte ich mir auch mal selbst beibringen, aber ich bin dann am Griff gescheitert, weil man es so ganz anders greift als eine Zither und ich war nicht gewillt, irgendwelche Turnübungen meinen Fingern zuzumuten
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Ich habe mit Blockflöre angefangen und habe dann irgendwann in der Grundschule mit Klavier angefangen und das bis zum Abi durchgezogen. War zwar nie die Übungsfreudigste und Talentierteste, aber hey, es macht Spaß. Und gerade wenn ich an meinem Studienort bin, vermisse ich mein schönes Klavier daheim doch.
Ansonsten singe ich noch. Schon als Kind habe ich gerne gesungen (v.a. Musicals) und war später zwischenzeitlich im Schulchor und hatte Unterricht. -
Zitat
Original von amoeba
Ich finde Blockflöte gar nicht peinlich, wenn man es richtig kann! Gerade für so barocke Sachen ist das doch toll.Danke Ja, doch, ich würd sagen, ich war schon gut. Hab damals auch echt viel geübt. Das Problem war, dass mir so nach 4 oder 5 Jahren meine Lehrerin nichts mehr beibringen konnte und da hätte ich eigentlich aufhören bzw. wechseln sollen. Wenn man keine Herausforderungen mehr hat ist es eigentlich auch klar, dass es irgendwann keinen Spaß mehr macht. Und bei einem Instrument wie Blockflöte ist es dann auch so, dass man nicht unbedingt so sehr in Übung bleiben muss. Bei der Trompete geht ja nach 2 oder 3 Tagen ohne Üben gleich der Ansatz futsch. Aus der Blockflöte dagegen kriegt man so ziemlich immer einen Ton raus. Aber jetzt, wo ich nur noch mal zu Weihnachten mit den Kindern spiele, bin ich schon ein wenig aus der Übung.
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Habe mal in einer Punk-Band Schlagzeug gespielt (3- 4 Jahre) und privat Keyboard in einer Musikschule. Ist allerdings schon eine Weile her.
Überlege manchmal, wieder mit dem Schlagzeug spielen anzufangen.
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Blockflöte habe ich auch mal gelernt, aber das ist so lange her und ging auch nicht lange.
Später dann habe ich Akkordeon gelernt, darauf bin ich auch heute noch stolz - und dabei hab ich gar kein Akkordeon mehr! Mit der Materie kam dann auch ein bisschen Klavierspielen, aber wirklich nur ein bisschen, nix tolles.
Sehr viel später (so mit 25 oder so) hab ich mir dann noch die Grundgriffe der Gitarre beigebracht - die meisten Lieder kann man ja mit 4 oder 5 Griffen unter Verwendung eines Capo begleiten, das hat mir dann auch gereicht. Eine Gitarre habe ich sogar nocht, irgendwo im Schuppen, mit völlig verrosteten Saiten. Ist einfach so - wenn man zuviele Interessen hat, muss irgendwas auf der Strecke bleiben. Bei mir war's die Musik. Ich höre nicht mal mehr besonders gerne, ich kann tagelang völlig ohne Musikhören leben und merke es nicht mal.
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Klaviiiiier Seit etwas weniger als nem Jahr und ich liiiebe es Hab vorher wegen meinem Daddy zehn Jahre lang Akkordeon gespielt