'Die Schlacht der Trolle' - Seiten 175 - 278

  • Ohne ein wenig Gefahr und Nervenkitzel kommt man eben nicht aus ... ;-)


    Ich bin ein recht mörderischer Autor - vielleicht sollte ich Krimis schreiben? Ich denke jedenfalls, dass es ein Aspekt ist, den man nicht ausblenden sollte. Eine Welt, wie ich sie in den Toll-Büchern beschreibe, wäre ohne den Tod wenig glaubwürdig. Es geht viel um Krieg, und im Krieg wird gestorben, und zwar auf allen Seiten und ohne Ansehen von Person.


    Lieben Gruß,


    Christoph

  • Krimis lese ich nicht - bitte bei Fantasy bleiben. ;-)


    Normalerweise mag ich es überhaupt nicht, wenn Protagonisten sterben. Aber bisher (schließt auch "Die Trolle" ein) konnte ich es ertragen, weil es sich schlicht fast schon folgerichtig aus der Handlung ergab. (Daß in der Hinsicht noch einiges bevorsteht, ahne ich so dunkel. Ob ich dann diese Meinung nochmals so schreiben werde, weiß ich noch nicht.)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ooooch, SiCollier: ich könnte mir denken, dass zb Sargans Leben im Dyrischen Imperium ein echter krimi ist: lauter haarsträubende agentengschichten... auftragsmorde, meisterdiebereien, tempelbeklauereien... (immer feste drauf auf den subversiven orden vom Albus Sunas) immer fast auf der kippe zur hinrichtung... wunderbare errettungen aus höchster not, zauberei und magie, um den fantasy-bezug nciht zu verlieren... zum crime noch ein schuss sex - bei so vielen frauen wär's ja kein wunder...


    *MagMa sinniert und denkt sich: steter tropfen höhlt den stein, und stetes dyrpfen höhlt den Christoph*

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )