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'Die Schlacht der Trolle' - Seiten 673 - Ende
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Habe fertig!
Ein Traum bricht zusammen, Tamar und Vicina trennen sich. Vielleicht gibt es ja doch noch irgendeine Hoffnung für die Beiden in einem späteren Band.
Sargan hat zum Schluß doch mal wieder eine entscheidende Rolle und sorgt dafür Das der Böse nicht siegt!....und selbstverständlich sind die Trolle wiedermal im richtigen Moment zur Stelle. -
Ich will nicht, dass ich nicht mehr weiter lesen kann... Warum kann das Buch nicht 1500 Seiten dick sein? Ich hätte es noch eine ganze Weile mit Sten, Vicinia, Flores und den Trollen ausgehalten. Aber ich bin durch...schade.
Die Schlacht ist dank der Trolle doch noch einigermaßen gut ausgegangen. Es war sehr brutal und Viele mussten sterben. Aber Sargan hat dann ja noch dafür gesorgt, dass Szilas das alles nicht überlebt. Die Erfindung der Frucht, deren Kerne giftig sind, fand ich eine sehr schöne Idee. Und Szilas hat das eindeutig verdient...
Tamar und Flores taten mir leid. Als ich den Abschnitt mit den beiden gelesen habe konnte ich mir ein, zwei Tränen nicht verkneifen. Obwohl sie sich lieben, dürfen sie nicht beieinander sein... sehr sehr traurig...
Trotzdem würde ich gerne erfahren, wie es Flores im Dyrischen Imperium ergeht und was es dort alles zu sehen gibt. Ich stelle mir das dyrische Imperium sehr orientalisch vor...Ja, und zu guter letzt gibt es jetzt noch einen kleinen Sten. Im Gegensatz zu Harry Potter: Achtung Spoiler:
wo die kleinen Kinder auch alle nach den Verstrobenen benannt werden, hat es mich hier gar nicht genervt. -
Ich muss dir recht geben definitiv zu dünn, das habe ich aber auch schon bei "Die Trolle " gesagt. Leider ist wohl der Verlag dagegen.
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Ich habs jetzt leider auch durch... ist schon schade!
Ich bin aber sehr froh, dass die Trolle den Menschen wieder geholfen haben... aber die Szene der Schlacht hat mir überhaupt nicht gefallen... irgendwie war mir das zu platt... ich kanns nicht genau beschreiben, aber es war seltsam.. wohl so, wie eine wahre Schlacht wäre, denn ich hab beim Lesen von dem Kapitel total die Übersicht verloren, wer wo ist und mit wen und wann und warum...???!!!
Ansonsten war es wieder ein super Buch... mal nicht dieses typische Happy-End-Gedöhns... es ist zwar insgesamt gut ausgegangen, aber es sind auch viele liegewonnene Kreaturen gestorben und das zweitsüßeste Paar hat sich getrennt... sehr schade!
Besonders gut gefallen hat mir, dass Sten und Kerr Kontakt halten...
Ich hoffe auf balige Fortsetzung und zwar als Leserunde bitte!!!
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Zitat
Ich bin aber sehr froh, dass die Trolle den Menschen wieder geholfen haben... aber die Szene der Schlacht hat mir überhaupt nicht gefallen... irgendwie war mir das zu platt... ich kanns nicht genau beschreiben, aber es war seltsam.. wohl so, wie eine wahre Schlacht wäre, denn ich hab beim Lesen von dem Kapitel total die Übersicht verloren, wer wo ist und mit wen und wann und warum...???!!!
Das passiert mir bei Schlachtbeschreibungen regelmässig. Ganz egal ob sie in einem Roman oder einem Sachbuch beschrieben wird. Vielleicht liegt es daran das ich eine Frau bin für die Taktik ein Fremdwort ist!
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Ja, das passiert mir auch immer wieder. Bei Beschreibungen von Schlachten tu ich mir auch schwer. Vermutlich liegt das wirklich daran, dass ich eine Frau bin und ich mit Schlachten nur schwer zu beeindrucken bin. Ich kann auch mit Kriegsfilmen nicht besonders viel anfangen.
Aber gerade deshalb ist es ja eigentlich toll, dass das Buch nie langweilig für mich war...
Ich freu mich auf jeden Fall auf den nächsten Band und wär bei einer Leserunde auch dabei... -
Aus ists und gar ists, und schad ists, dass 's wahr is...
Abschliessend kann ich kann sagen, dass - vielleicht abgesehen vom Amber Spyglass - das aber eher eine mit fantasy-figuren bebilderte philosophische abhandlung war - die ersten beiden bände der Troll-trilogie das beste 'ernste' Fantasy-Buch sind, das ich 2007 gelesen habe. - Nun, die sardische fantasy-bronzezeit von Heike S. Göttner liegt in meiner gunst dicht dran, aber der 'geschmack' der trolle war besser, eben weil es neblig, regnerisch und düster war, nach nasser, modriger erde schmeckte, während das traumzeitliche Sardinien eher trocken, heiss und sandig war.
Oh, Leilani & Calamity, gegen kriege und schlachten hab ich eigentlich nichts, ich mochte 300: da wurde richtig comic-mässig und faschistisch nibelungentreu gestorben.
Was mich an solchen schlachtenschilderungen stört, ist, dass es immer irgendwie an list und weiblicher tücke fehlt; obwohl in diesem fall soviele frauen daran beteiligt sind, machen die sowas blödes wie frontalangriffe.
Dieses in-der-reihe-aufstell-und-aufeinander-zurennen-und-eindresch-gehabe ist ein bestandteil der männlichen psyche; der weiblichen psyche ist sowas - ich will nicht sagen - völlig, aber doch mehrheitlich fremd. Frauen ziehen nur dann von selbst in den krieg, wenn sie sich sicher sind, dass sie ihn auch gewinnen, und das geht nur mit list.Als Ionna hätt ich keine einzige schlacht geführt, sondern dafür gesorgt Leute wie Sciloi auf meine gehaltsliste zu kriegen, die meine gegner hinterrücks umbringen, wenn die nichts böses denken.
Szilas hätt ich aus der ersten unterredung im Feld gar nicht lebend fortkommen lassen. Von wegen, es wär nicht ritterlich, über eine abordnung herzufallen... jemand, der es nicht tut, wenn der feind vor der nase sitzt, ist in meinen augen ziemlich dämlich.Ich erinnerte mich wehmütig an:
-Artemisia, die mit den Persern gegen die Griechen aussegelte, und mitten auf dem meer, als sie sah, dass sich das schlachtenglück wandte, einfach umflaggte, und ihre persischen begleitschiffe angriff.
-Eleonore von Aquitanien, die sich als 30jährige, aus eigenem antrieb frisch geschiedene Ex-Königin und land-reichste Herzogin Frankreichs von gierigen brutal-heiratswilligen nachbarn und deren armeen belagert sieht, ihrem pagen ihre kleider anzieht, und ihn mit ihrem gefolge in eine andere richtung reiten lässt, während sie in männerkleidern aus ihren besitztümern flieht, und um die hand des 19jährigen Heinrich Plantagenet anhält (was sie allerdings später bereut hat).
-Catarina Sforza, die bereits in den händen ihrer feinde befindlich, sich nach der ermordung ihres gatten - hochschwanger - als unterhändlerin in die eigene burg zurückschicken lässt, um angeblich von ihren getreuen die übergabe zu verhandeln; und einmal drinnen ihren feinden, die noch ihre älteren kinder in ihrer gewalt haben, nackt auf der burgmauer stehend zuruft, sie sollten ihre kinder ruhig umbringen, aber sie könnten sich alle überzeugen, dass sie noch jung und schön genug sei, um ihnen noch viele feinde zu gebären.
-Katharina II von Russland, die wie einst Cleopatra ihre liebhaber zum staatsstreich benutzte.
-Das russische frauenbattalion, das ein bordell einnimmt, die feindlichen soldaten freundlich einlädt, und sie auf ein signal attakkiert, als diese nichts böses denken.
Das ist zutiefst weibliche taktik und kriegsführung.Trotzdem, als schlachtengemälde schien es mir ziemlich glaubwürdig: ich glaub nicht, dass man in so einer situation an der front noch im blick hat, was genau um einen herum vorgeht, man ist zu sehr damit beschäftigt, sich nicht umbringen zu lassen: deshalb stehen echte feldherren mit der reserve und den elitegarden ja auch auf dem feldherren-hügel, und schauen zu, wie es sich entwickelt, ehe sie selbst eingreifen.
Szilas hat das ganz richtig gemacht, aber sein fehler war, dass er nicht den richtigen zeitpunkt erkannt hat, um mit seiner reserve auszureiten: Der moment, wo die trolle angreifen, brauchen seine truppen moralischen halt, von der überzahl her wär es sich wahrscheinlich ausgegangen und da muss er und seine garde nach vor. Deswegen hat mir der bösewicht im einser besser gefallen: der war ein heerführer, der das ganze nicht aus dem blickfeld verloren hat, aber sich nicht davor gescheut hat, sich selbst dreckig zu machen.Von allen menschlichen charakteren ist mir Sargan trotz seiner eitelkeit der liebste gewesen: er hat das getan, was ich schon am anfang getan hätte: seinen feind lächelnd vergiftet.
Ich find das Dyrische Imperium richtig interessant, und ich hoffe sehr, dass wir in band drei möglichst viel über es erfahren...
*spintisiert in ihren gedanken weiter* Und, ja, Flores kann dort ruhig tränentechnisch sterben, aber ich erwarte als ersatz, dass im epilog nach... sagen wir, zwanzig jahren... eine junge, mit allen wassern gewaschene dame namens Flores Bekesar aus dem Dyrischen Imperium in Turduj auftaucht, (vielleicht auf geheiss eines Imperators Sargan) und sich dem - praktischerweise kinderlosen - Marczeg als sein und Flores' ältestes kind und rechtmässige erbin vorstellt, ein paar von den dyrischen priesterinnen mitbringt, damit sie sich um den armen dunkelgeist kümmern, und ihm schöne schlaflieder singen, dem land zivilisation - das heisst bessere strassen, schulen und krankenhäuser, öffentliche mit marmorstatuen und mosaiken geschmückte thermen und die dazugehörigen kanalanlagen vermittelt, und sich dafür zur herrin über das ganze tal ausrufen lässt...
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Zitat
Original von MagnaMater
Was mich an solchen schlachtenschilderungen stört, ist, dass es immer irgendwie an list und weiblicher tücke fehlt; obwohl in diesem fall soviele frauen daran beteiligt sind, machen die sowas blödes wie frontalangriffe.
Dieses in-der-reihe-aufstell-und-aufeinander-zurennen-und-eindresch-gehabe ist ein bestandteil der männlichen psyche; der weiblichen psyche ist sowas - ich will nicht sagen - völlig, aber doch mehrheitlich fremd. Frauen ziehen nur dann von selbst in den krieg, wenn sie sich sicher sind, dass sie ihn auch gewinnen, und das geht nur mit list...aber liegt das nicht auch daran, dass Frauen rein körperlich meist schon gar nicht dafür geschaffen sind, dass sie auf Männer zu rennen und im "Mann gegen Mann"-Kampf kämpfen? Frauen MUSSTEN sich da ja was besseres einfallen lassen
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Ausserdem sind Männer ja auch primitiver als Frauen und somit kommt für sie nur die Affengebrüll-und-losrenn-Methode in Frage!
Und wie schon gesagt wurde, liegt das wahrscheinlich auch an der fraulichen Unterlegenheit!@ MagnaMater: dein Epilogvorschlag ist nur zu befürworten und auch ich wünsche mir mehr über das dyrische Imperium zu erfahren!
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Zitat
Original von Leilani ..aber liegt das nicht auch daran, dass Frauen rein körperlich meist schon gar nicht dafür geschaffen sind, dass sie auf Männer zu rennen und im "Mann gegen Mann"-Kampf kämpfen? Frauen MUSSTEN sich da ja was besseres einfallen lassen
Hängt ganz vom BMI der beiden kontrahenten ab... masse machts
Hast natürlich recht, schlachtreihen sind nicht nach gewichtsklasse geordnet, und erst mit den schusswaffen kamen auch frauen ins kämpfende heer.
Was ich aus den frühmittelalterlichen gräbern sagen kann: Die anführer der dorfgemeinschaften die in den mir bekannten kirchenstiftergräbern um den altar liegen, waren alle um die 1,80 gross, gut ernährt, kariesbefallen mit ausgeprägten muskelmarken. Ich möchte nicht mal gegen die priester aus diesen familien antreten müssen... ein gutgezielter hieb mit dem altarkreuz, und ich seh die rüben von unten...
Dabei hatte meinereiner mit frau-gegen-mann kämpfen selten probleme: mit 1,64 und 87 kilo und ork-gang kam mir auch lang nach mitternacht kein rolliges männchen blöd. Jetzt wo ich wieder nur 75 kg hab, sind allerdings schon wieder post-mitternächtliche notfiguren mit komischen blicken und bemerkungen hinter mir her... muss wieder mal in den Wing Tsun-club Blitzdefense üben gehen... dem nächsten witzbold, der mir um zwei uhr früh platitüden über meine titten erzählt, putz ich das gstell grün und blau. Geschwindigkeit, hebelwirkungen und reflexe sind auch nicht zu verachten, wenn jemand gut trainiert ist, wie ich es etwa von Flores und ihren berufskollegen annehme, müsste es sich ausgehen, sofern nicht grad Zorpad auftaucht, wie ich ihn mir vorstelle.Dany-Maus hängt also auch der these an, dass der männliche teil der bevölkerung näher mit dem Neanderthaler verwandt ist, als der weibliche... :knuddel1Ich habs mal in eine diskussion eingeworfen, dass es für einen männlichen Neanderthaler jagdtechnisch günstiger war, eine gut futterverwertende Homo-Sapiens-frau mit attraktiven kindchen-schema ins biwak zu schleppen, als eine grobschlächtige ewig hungrige Neanderthalerin, und es deswegen keine Neanderthaler-mt-dna in unseren genen geben kann, weil die in 30.000 jahren bei so einem selektionsdruck gnadenlos ausstirbt. Und dass H-S-frauen bei überangebot so fett werden, wie die Altsteinzeitlichen Venüsse (ok, die heissen wahrscheinlich Veni) wär kein wunder... Wenn man eine Neanderthaler-verwandschaft sucht, könnte man die nur im Y-chromosom finden, aber die kollegen von der anthropologie haben es leider nicht ganz ernst genommen, obwohl es ernst gemeint war. Auch Neanderthaler haben wirtschaftlich gedacht: wenn die eine mit einem rentier satt und zufrieden ist, während die andere nach bison und mammut schreit... nimmt jeder kluge Neanderthaler die spar-variante... die andern sterben spätestens mit bison und mammut aus... und angesichts von hungrigen wölfen und bären ist man als Homo-Sapiens-frau bei einem robusteren kraftpaket besser aufgehoben, als bei einem, der gleich umfällt, wenn ihm ein ausgewachsener wolf mit wucht an die schultern springt.
Mir leuchtet's völlig ein, aber ich mein, das ist ja nur meine theorie:flieger -
Zitat
Original von MagnaMater
Dany-Maus hängt also auch der these an, dass der männliche teil der bevölkerung näher mit dem Neanderthaler verwandt ist, als der weibliche... :knuddel1Ich habs mal in eine diskussion eingeworfen, dass es für einen männlichen Neanderthaler jagdtechnisch günstiger war, eine gut futterverwertende Homo-Sapiens-frau mit attraktiven kindchen-schema ins biwak zu schleppen, als eine grobschlächtige ewig hungrige Neanderthalerin, und es deswegen keine Neanderthaler-mt-dna in unseren genen geben kann, weil die in 30.000 jahren bei so einem selektionsdruck gnadenlos ausstirbt.da muss man nix mehr zu sagen
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Ein würdiges Ende für eine großartige Geschichte.
Wieder bekam ich eine Gänsehaut, als Sten plötzlich mit dem "Tirea!"-Schlachtruf aus der Erde, mitten auf dem Schlachtfeld, stieg. Hach, war das eine tolle, unerwartete Lösung für die Kesselsituation der letzten verbliebenen Krieger auf Seiten von Tamar und Flores.
Als bei Sonnenuntergang beschrieben wurde, wie der Ring um die verbliebenen Krieger immer enger gezogen wurde, hatte ich schon überlegt, wie diese Situation noch zu retten sei. Bei Tageslicht konnten die Trolle den halben Tag Fußmarsch nicht zurückgelegt haben. Sie würden also gleich erst an die Oberfläche treten können und hätten dann noch einen weiten Weg vor sich. Sten und Vicinia konnten die Situation auch nicht alleine aus dem Feuer reißen, das wäre unrealistisch gewesen. Wie sollte das noch gut ausgehen?
Und dann die Auflösung, die mitten auf dem Schlachtfeld aus dem Boden entstieg. Klasse.
Ich hab mich sehr gefreut, dass ich mit meiner Dunkelgeist-Theorie, im vorherigen Leseabschnitt, ja offenbar gar nicht so falsch lag. Der Epilog beschreibt ja offenkundig genau diese Szene, als Kerr in die Aura des Dunkelgeists tritt. Kerr erlangt in diesem Moment offenbar die gleichen Kräfte, die auch Anda in sich hatte, mit dem Unterschied, dass Kerr, als Druans Schüler, wohl der einzige Troll war, der noch nicht von diesen Hass-und Zorngefühlen gegenüber anderen Rassen durchzogen war. Sein "gutes Herz" schien der Schlüssel für eine Wirkungsumkehr dieser Kräfte gewesen zu sein.
Sargan ist und bleibt das Sahnehäubchen auf der Geschichte. So wie MagnaMater für mich das Sahnehäubchen dieser Leserunde war. Ich hab zwar wenig von Dir zitiert, aber ich habe ziemlich oft schmunzeln bis herzhaft lachen dürfen und einige Postings waren ja sogar wirklich lehrreich. Vielen Dank dafür.
Für den dritten Teil erwarte ich eigentlich auch, dass wir Dyrien kennenlernen dürfen. Es gab ja auch schon mehrere Hinweise in diese Richtung (Flores Abenteuersehnsucht, Trolle die auf die andere Seite der Berge flüchten, Sargans Auftrag, Friedensabkommen zwischen Wlachaken und Masriden). Ich freue mich jetzt schon auf mehr.
Übrigens fand ich die Seitenanzahl der beiden Bücher genau richtig für den Handlungsumfang. Es gab keine Längen und es wirkte auch nur auf den letzten 100 Seiten von Band 1 etwas gequetscht. Ich würde das Buch jedem Fantasy-Fan unbedingt empfehlen und habe fast nichts zum Meckern gefunden. Wäre da nicht dieses Kissen gewesen...
Vielen Dank an Christoph Hardebusch. Weiter so. Von Band 3 erwarte ich mindestens die gleiche Qualität, also los... TIREAAAAAA!!!
Viele Grüße Xyrion
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Ich werde mir Mühe geben. Tatsächlich sitze ich natürlich schon dran. Es wird Veränderungen geben, so viel kann ich schon verraten, und möglicherweise wird das Betrachtungsfeld ein wenig erweitert. Immer nur Wlachkis, da engen die Sorkaten doch ziemlich ein ...
Lieben Gruß,
Christoph
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*vor vorfreude lechz*