Neuerscheinungen Frühjahr/Sommer 2008 deutsche Autoren

  • Über die Autorin:
    Sandra Lüpkes, geboren 1971 in Göttingen, lebt als erfolgreiche Krimiautorin und Sängerin mit ihren beiden Kindern in Ostfriesland und Münster. »Ich verlasse dich« ist ihr erstes Sachbuch. Die Idee dazu entstand, als sie selbst nach elf Jahren Ehe an einen Wendepunkt gekommen war und einen Rat gebraucht hätte. Als die letzten Zeilen entstanden, war Sandra Lüpkes bereits eine Weile geschieden, einiger Illusionen beraubt und an Erfahrungen reicher.


    Kurzbeschreibung
    Jeder hat das Recht, sich zu trennen


    »Als ich meinem Mann mitgeteilt habe, dass ich ihn verlassen werde, haben wir beide eine Beratungsstelle aufgesucht. Während er mit einem ganzen Stapel Ratgeber versorgt wurde, bekam ich noch nicht einmal ein Blatt Papier in die Hand.« Wer eine Beziehung beendet, wird mit seinen Gefühlen meist ziemlich allein gelassen, alle Aufmerksamkeit wird demjenigen zuteil, der verlassen wurde. Es scheint, als verliere man mit dem Satz »Ich verlasse dich« jedes Recht auf Leiden, Mitleid oder Unterstützung – schließlich hat man es doch so gewollt. Dabei fordert schon die Phase vor dem endgültigen Aus alles von dem, der geht: den Mut zur Entscheidung, das Trennungsgespräch, das Planen des eigenen zukünftigen Lebens - ohne den Partner.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

  • Über den Autor:


    Reinhard Rohn, geboren 1959 in Osnabrück, arbeitet als Verlagsleiter in Berlin. Er hat bereits mehrere Kriminalromane geschrieben, die alle in seiner Heimatstadt Köln angesiedelt sind. Der Autor lebt mit seiner Familie in Köln.


    Kurzbeschreibung:


    Nach der Generalprobe von ‚Fidelio’ wird der Sänger Georg Arden brutal in einer kleinen Seitenstraße der Kölner Oper zusammengeschlagen. Gezielt trifft der Angreifer seinen Kehlkopf – Georg verliert nicht nur seine Stimme, sondern auch seine Stellung. Ein junges Mädchen, das ihm zu Hilfe eilen will, wird ebenfalls niedergeschlagen. Sie stirbt wenig später. In panischem Schrecken und seines Lebenssinns beraubt flieht Georg mit seinem kleinen Sohn nach Königswinter. Dort lernt er Nora, eine junge Klavierlehrerin, kennen. Georg ahnt nicht, wie sehr die dunklen Schatten der Vergangenheit noch immer Noras Leben belasten. Und wie eng sein eigenes Schicksal damit verknüpft ist.


    Geplanter Erscheinungstermin: 11.März 2008

  • Über den Autor:


    Daniel Bielenstein, Jahrgang 1967, lebt als Journalist und Autor in Hamburg. Sein erfolgreiches Debüt ›Die Frau fürs Leben‹ und der Liebesroman ›Max und Isabelle‹ sind im Fischer Taschenbuch Verlag lieferbar, ebenso die Diebeskomödie ›Ein Mann zum Stehlen‹ und die rockig verschmuste Anthologie ›Mein Lieblingslied‹, für die Bielenstein eine Liebesgeschichte über Elvis Costellos Song »I want you« geschrieben hat. Zuletzt erschien der etwas andere Familienroman ›Das richtige Leben‹


    Kurzbeschreibung:


    Eine einzige Nacht und dann so was! Mark Weidenfeld, 35 Jahre alt und Single, wird Vater. Er ist erst schockiert, dann nachdenklich und am Ende begeistert. Von einer Sekunde zur anderen kann er sich sogar vorstellen, die Frau, mit der er gerade mal einen Three-Night-Stand hatte, zu lieben. »Vor allem liebte ich unser Kind und ich liebte die Vorstellung, mit den beiden zu leben. Und das will etwas heißen – schließlich habe ich bis zu diesem Zeitpunkt Familie für einen der vielen ausgestorbenen Dinosaurier gehalten, eine Erfindung aus dem letzten Jahrhundert, etwas für Leute, in deren Leben sonst halt nichts los ist.« Und so beschließt Mark, die Herausforderung anzunehmen – wenn er denn dürfte. Denn Ilona, die Mutter, hat in ihrem Leben Platz für ein Kind, aber nicht für einen Mann, zumindest nicht für den Vater ihres Sohnes. Ring frei für den Kampf ums Glück, ums Kind und um die Antworten auf einige entscheidende Fragen des modernen Lebens.


    Geplanter Erscheinungstermin: 14.April 2008

  • Über den Autor:


    Ralf Husmann, geb. 1964, hat vor und hinter der Kamera gearbeitet für RTL-Samstag-Nacht und STERN TV, war als Chefautor und Producer u.a. zuständig für: Harald Schmidt Show, die Sitcom ANKE, Rent a Pocher, die Büro-Serie Stromberg mit C. M. Herbst und die Krimi-Comedy Dr. Psycho mit Christian Ulmen. Ralf Husmann wurde mit dem Grimme-Preis und dem Deutschen Comedy-Preis ausgezeichnet und erhielt 2007 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Bestes Drehbuch. Er ist verheiratet und lebt in Köln.


    Kurzbeschreibung:


    Das Leben ist wie Lotto, man verliert fast immer...
    Till Reiners ist einer, der so ist wie alle und bislang hat er das für etwas Positives gehalten. Da wo Till ist, ist es nicht trendy. Schon sein Name ist nicht hip, und dann wohnt er auch noch am Rande des Ruhrgebiets und trägt einen Seitenscheitel. Er hat eine Frau und ein Kind und ein Leben wie eine Tatort-Folge: ziemlich deutsch, mäßig spannend, mit wenig Sex, und man ahnt nach der Hälfte, wie es ausgehen wird. Bis Nappo auftaucht, ein Kerl mit einer Tätowierung, einer Sporttasche und einer echten Waffe. Plötzlich ist alles anders: Ein Kaninchen stirbt, ein Mann wird zusammengeschlagen, ein unflotter Dreier findet statt und Bruce Springsteen spielt dazu. Außerdem fehlen der Dresdner Bank 30 000 Euro. Und Till Reiners ist auch nicht mehr, was er mal war …


    Geplanter Erscheinungstermin: 13.Mai 2008

  • Über den Autor:


    Steffen Möller, Jahrgang 1969, begann nach siebenjährige Tätigkeit als Deutschlektor an der Warschauer Universität seine steile Karriere als polnisch sprechender Kabarettist: Seither moderiert Möller die polnische Version von »Wetten dass« und spielt in der beliebtesten Fernsehserie des Landes »M jak Milosc« (L wie Liebe) mit. Er ist nach dem Papst der bekannteste Deutsche in Polen. Für seine Verdienste um das deutsch-polnische Verhältnis erhielt Möller 2005 das Bundesverdienstkreuz.


    Kurzbeschreibung:


    Steffen Möller lebt seit 1994 freiwillig in Polen und ist mittlerweile zum zweitbekanntesten Deutschen avanciert - gleich nach dem Papst! Den preisgekrönten Kabarettisten kennt heute jeder Pole: Entweder als unglücklich verliebten „Stefan Müller“ aus der Erfolgsserie „L wie Liebe“ und aus der wöchentlichen Comedy-Show „Europa da sie lubic“ (Deutsch:" Europa lässt sich mögen"). In über fünfzig Schlagworten, von „Aberglaube“ und „Anarchie“ bis zu „Verschwörungstheorien“ und „Warschauer U-Bahn“ versucht er, dem Geheimnis der polnischen Mentalität auf die Spur zu kommen. Außerdem nennt er die fünfzehn wichtigsten Sehenswürdigkeiten Polens und verrät einige polnische Wörter, die man nicht ins Deutsche übersetzen kann. Unentbehrlich für jede deutsch-polnische Ehe dürfte seine „Liste des polnischen Hochzeits-Aberglaubens“ sein, während die Liebhaber des politischen Dialogs nicht mehr auskommen werden ohne Möllers „sieben Regeln für eine deutsch-polnische Podiumsdiskussion“.


    Geplanter Erscheinungstermin: 12.Februar 2008

  • Über den Autor:


    Torsten Körner, geboren 1965 in Oldenburg, studierte nach dem Abitur Theaterwissenschaft und Germanistik. Nach dem Studium promovierte er mit einer Arbeit über Heinz Rühmanns Filme der fünfziger Jahre und arbeitet seither als freiberuflicher Autor und Journalist. Der dreifache Vater schreibt Medien- und Fernsehkritiken und ist seit vielen Jahren Juror des angesehenen Grimme Preises. Er schrieb Biographien über Heinz Rühmann und Franz Beckenbauer, ein Jugendbuch über das Dritte Reich, ein Buch, das die Dramen Friedrich Schillers nacherzählte und er sammelte die Fußballträume von Prominenten in dem Band "Auch ich war einst Pele".


    Kurzbeschreibung:


    Götz George wurde am 23.07.1938 als Sohn des berühmten Schauspielerehepaars Berta Drews und Heinrich George in Berlin geboren. In seiner Heimatstadt stand er 1950 zum ersten Mal auf einer Theaterbühne; sein Filmdebüt folgte drei Jahre später. Er absolvierte seine Schauspielausbildung bei Else Bongers im Ufa-Nachwuchsstudium und schloss sich von 1959 bis 1963 dem Deutschen Theater von Heinz Hilpert in Göttingen an - es sollte sein einziges festes Theaterengagement bleiben.
    George spielte, seit seinem ersten großen Kinoerfolg in "Jacqueline" 1959 - für seine Rolle als törichter Boxer erhielt er den Bundesfilmpreis - sowohl in Unterhaltungsfilmen als auch in anspruchsvollen Literaturverfilmungen.
    George mied stets die Festlegung auf ein Genre und zeichnete sich stets durch sehr unterschiedliche Rollen aus: Er überzeugte als körperbetonter Cowboy in einigen Karl-May-Filmen, er spielte romantische Helden oder harte Jungs.
    Mit seiner bedrückenden Darstellung des KZ-Lagerkommandanten Franz Lang in den siebziger Jahren nahm sich Götz George erstmals einer extremen Filmfigur an. Mit dieser Rolle schlug er sein Publikum ebenso in Bann wie mit der Verkörperung des Massenmörders Fritz Haarman in "Der Totmacher" und des berüchtigten KZ-Arztes Josef Mengele in "Nichts als die Wahrheit". Anderseits brillierte er auch als überzeugender Komödiant in "Schtonk" oder "Rossini". Dass Götz George nicht nur das sensible Rauhbein Horst Schimanski zum Leben erwecken, sondern viele andere Figuren überzeugend darstellen konnte, ist dem Publikum längst bekannt. In Schubladen hat sich der Schauspieler und Mensch Götz George ohnehin nie stecken lassen.
    Doch wer ist der Mensch hinter all den Rollen, hinter dem Image des Presse scheuen Einzelgängers? Götz George gibt in dieser Biographie erstmals ausführlich Auskunft über sein Leben und seine Arbeit. Niemals zuvor hat der zurückgezogen lebende Schauspieler einem Autor die Tür zu seinem Leben so weit geöffnet wie in diesem beeindruckenden Werk.


    Geplanter Erscheinungstermin: 13.Mai 2008

  • Über den Autor:
    Dirk Heinrichs wurde 1965 in Leverkusen geboren. Nach seinem Abitur 1985, war er Mitbegründer des THEATERS AN DER HERZOGSTRASSE. Auch wenn Engagements an Schauspielhäusern wie Köln und Bonn, Stadttheatern und Landesbühnen folgten, kehrte er bis 1995 immer wieder an das Off-Theater zurück.


    Ende der Achtziger Jahre kamen die ersten Fernsehrollen und 2005 lief das Actionspektakel „Der Clown“ in den Kinos. Bundesweit bekannt wurde Dirk Heinrichs in der Hauptrolle desOberkommissars „Lenny Winkler“ in der Grimme Preis nominierten TVSerie „Die Sitte“.Im Herbst 2006 drehte Dirk Heinrichs den Kinofilm "Kopf oder Zahl", der schon im Frühjahr 200 in die Kinos kommen soll.


    Mit seinem Präventionskonzept "Sprache gegen Gewalt" besucht Dirk Heinrichs kostenlos Schulen im gesamten Bundesgebiet.Dirk Heinrichs ist verheiratet und lebt seit vielen Jahren in Köln



    Kurzbeschreibung:
    Was ist nur los mit unseren Kindern? Eine Schreckensmeldung jagt die andere: Pisa und immer mehr Schulabbrecher. Jugendarbeitslosigkeit, Armut und Verwahrlosung. Zunehmender Drogenkonsum, ansteigende Gewaltbereitschaft und Kriminalität bis hin zu Amokläufen. Hängt das alles miteinander zusammen und woher kommt vor allem die wachsende Gewalt? Dieser Frage hat sich Dirk Heinrichs in seinem Buch angenommen, in dem er jugendliche Gewalttäter und Opfer aus ihrem Leben erzählen lässt. Da wird beleidigt, gedroht, abgezogen und geprügelt. Aber da wird auch in erschütternden, teils bewegenden Geschichten deutlich, wo die Ursachen dafür liegen und wo wir ansetzen müssen, um die Spirale der Gewalt zu durchbrechen und ihnen und uns zu helfen.



    Geplanter Erscheinungstermin: April 2008

  • Über die Autorin:
    Christine Westendorf wurde 1960 in Hamburg geboren, wo sie nach einem Lehramststudium und einer Ausbildung zur Goldschmiedin auch langjährig und freiberuflich tätig war Heute lebt und arbeitet sie im Landkreis Harburg, wo sie an einem privaten Bildungsinstitut für Orthographie und Schreibtechnik arbeitet. Dabei kümmert sie sich vor allem gezielt um die Förderung und Motivierung von Menschen mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche. Nebenbei widmet sie sich dem Schreiben.



    Kurzbeschreibung:
    Zwei Tote in einer Woche. Der eine mit durchschnittener Kehle, der andere von einem Fabrikregal erschlagen. Beide waren in einem kleinen Dorf im Süden Hamburgs gebürtig und beiden wurde nach Eintritt des Todes das Gesicht zerschnitten. Kommissarin Anna Greve ist ratlos, denn bis auf eine ominöse Frau, die aber unauffindbar ist, existieren keinerlei Hinweise auf den Täter. Doch dann ereignet sich ein dritter Mord und mit ihm gibt es endlich eine erste Spur: Alle Opfer waren während ihrer Schulzeit miteinander befreundet und gingen in dieselbe Klasse. Danach trennten sich ihre Wege. Was haben die drei nur getan, dass nach so langer Zeit so grausam Rache an ihnen geübt wird? Für die Kommissarin liegt der Schlüssel zum Fall eindeutig in der Vergangenheit und die wartet mit einer erschreckenden Geschichte auf.



    Geplanter Erscheinungstermin: April 2008

  • Über die Autorin:
    Katrin Burseg (35) wuchs in Schleswig-Holstein auf und lernte schon in der Kindheit die Lebensgeschichte der Wiebke Kruse kennen. Nach dem Abitur studierte sie Kunstgeschichte, Literaturwissenschaften und Romanistik in Kiel. Bereits während des Studiums arbeitete sie als freie Autorin für diverse Zeitungen.


    Nach dem Studium ging sie nach Hamburg und arbeitete dort zunächst in einem Verlag für Corporate Publishing, später als freie Autorin, etwa für Stern, Süddeutsche Zeitung, Cosmopolitan oder Freundin. Heute ist sie Geschäftsführerin der Redaktionswerft, der Verlag publiziert Zeitschriften im Entertainmentbereich.


    „Das Königsmal“ ist nach einem Sachbuch „Der Moment“ ihr erster Roman, ein weiterer ist in Vorbereitung



    Kurzbeschreibung:
    Drohend ziehen die ersten Auseinandersetzungen zwischen Protestanten und Katholiken als Vorboten des Dreißigjährigen Krieges über Holstein hinweg. Da wird einem neugeborenen Mädchen mit einem C-förmigen Mal auf der Stirn von einer Zigeunerin prophezeit, dass es weite Wege gehen müsse, bis es schließlich sein Glück an der Seite eines älteren Mannes finden würde. Jahre später begegnet die zu einer schönen jungen Frau herangewachsene Wiebke König Christian IV. von Dänemark. Der ist von ihr bezaubert. Als Hofdame für seine Frau Kerstin Munk nimmt er sie mit sich an den Hof, wo Wiebke ihm nicht nur das Leben rettet, sondern ihm in den Wirren des Krieges auch eine kluge Beraterin ist. Der König verliebt sich leidenschaftlich in sie. Doch als er seine Frau verstößt und Wiebke als illegitime Frau an seine Seite holt, spricht er damit ihr Todesurteil aus. Denn von diesem Tage an hat sie in Kerstin eine unversöhnliche Feindin, die nur noch ein Ziel kennt: Rache



    Geplanter Erscheinungstermin: Juni 2008

  • Über den Autor:
    Carl A. deWitt, geboren 1958 in Frankfurt, machte zunächst eine Ausbildung als Flugzeugmechaniker und absolvierte anschließend ein Studium der Elektrotechnik und Informatik. Vielseitig interessiert, arbeitete er neben seinem Beruf als Systemprogrammierer zeitweise auch als Tankwart und Postauslieferer und widmete sich außerdem noch seiner großen Leidenschaft: der Restauration von Autos und Motorrädern. Am liebsten begibt sich der passionierte Rollenspieler jedoch auf die Reise ins Land der Phantasie. Er schreibt vorzugsweise in der Nacht, um dann in fremde Welten einzutauchen. Das Erbe des Greifen ist der zweite Teil seiner Fantasy-Trilogie über das Reich Lytar und dessen Nachkommen.



    Kurzbeschreibung:
    Trotz des Sieges über das Reich von Thyrmantor herrscht in Lytara keine Jubelstimmung. Die Lytarer wissen, dass der düstere Belior noch lange nicht besiegt ist. Zudem hat er alle Vorteile auf seiner Seite. Er verfügt über ein schlagkräftiges Heer, viele Schiffe und vor allem über die schwarze Magie der Priester des Darkoth. Tatsächlich erreicht den Ältestenrat schon bald die Nachricht, dass sich Beliors Männer anschicken, Berendall, die mächtigste der noch freien Städte, zu erobern. Damit wäre der Weg nach Lytar für Belior frei und der letzte mögliche Verbündete verloren. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit und die einzige Hoffnung stellt die Krone von Lytar dar, das mächtigste Artefakt aller Zeiten, das noch immer nicht gefunden worden ist und das allein die Macht hat, Lytara zu retten. Und so erteilt der Ältestenrat Tarlon, Elyra, Garret und Argor erneut einen Auftrag, von dem keiner der Freunde weiß, ob er ihn überleben wird.



    Geplanter Erscheinungstermin: Juni 2008

  • Über die Autorin:
    Charlotte Wolf stammt aus dem Württembergischen. Nach dem Abitur studierte sie Literaturwissenschaften und Psychologie in Tübingen und Konstanz. Ihre Leidenschaft war jedoch immer das Schreiben von Romanen. Romane, in denen sich ihre Faszination für ferne Länder und vergangene Zeiten mit der Neugierde darauf verbindet, was Menschen bewegt und antreibt. Ihre Romane sind dabei vorwiegend von den englischen Klassikern des viktorianischen und edwardianischen Zeitalters geprägt. Shivas Vermächtnis ist der erste Roman von Charlotte Wolf, der im fredeboldundfischerverlag erscheint. Ein zweiter ist in Vorbereitung.



    Kurzbeschreibung:
    Indien 1669. Großmogul Aurangzeb, seinem Glauben nach bekennender Muslim, lässt im ganzen Land die Glaubensstätten der Hindus zerstören. Sogar der älteste Tempel Shivas in Benares wird zertrümmert, seine Priester niedergemetzelt. Doch der letzte von ihnen belegt vor seinem Tod den blauen Diamanten aus der dortigen Statue Shivas mit einem Fluch: Unglück und Tod soll er seinen jeweiligen Besitzern bringen, bis er wieder nach Benares und Shiva zurückkehrt. England 1902. Die unkonventionelle Robyn Fairbanks erbt von einer ihr unbekannten Tante deren gesamtes Vermögen. Allerdings nur, wenn sie zuvor ein Familienerbstück, einen blauen Diamanten, eigenhändig nach Indien bringt. Zusammen mit ihrem Verlobten und dem Indienkenner Frank Kendell, der ihr die blutige, wechselvolle Geschichte des Diamanten über Kontinente und Jahrhunderte hinweg erzählt, macht sich die junge Frau auf die Reise. Doch diese verläuft alles andere als reibungslos und Robyn geht nur dank Franks Hilfe unbeschadet aus mehr als einer gefahrvollen Situation hervor. Nichtsdestotrotz führt sie der Diamant am Ende nicht nur ans Ziel, sondern auch zu sich selbst.



    Geplanter Erscheinungstermin: Juni 2008

  • Über den Autor:
    Marius Hulpe, geboren 1982 in Soest, lebte und studierte in Leipzig, Berlin, Potsdam und seit 2006 in Hildesheim. Er war Redakteur bei lit.07, ist Herausgeber und seit 2005 Mitarbeiter der Literaturzeitschrift Am Erker. Seine Gedichte, Essays und Prosa erschienen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Wiederbelebung der Lämmer ist sein Debüt.


    Kurzbeschreibung:
    In den Details das Ganze wiederzuentdecken, um das es einmal ging. Beim Scheitern der Analyse den Wert der Einzelheiten bemerken, von denen die Gegenwart fast birst: In Marius Hulpes formbewußten, aber fragilen und beinah verletzlichen Gedichten offenbart sich der Blick auf eine Wirklichkeit, die nach Erlösung von der Schwere, der metaphysischen Sinnlosigkeit jappst, zugleich den Glauben an einen Mehrwert der Geschichte noch immer nicht aufgeben läßt. Wovon auch die Rede ist, vom frühmorgendlichen Warmlaufen der Schulbusse, von zersiedelten osteuropäischen Landschaften, von Chatrooms, in denen sich das Ich verliert oder vom Frühlingsregen, der aufs Fensterbankblech prasselt immer werden die Details auch zu Indikatoren dessen, was noch sein könnte und Indiz dafür, daß noch gewünscht werden darf, so anachronistisch sich die Wünsche auch darstellen mögen.

    Geplanter Erscheinungstermin: Januar 2008

  • Über die Autoren:


    Erika Burkart hat für ihre zahlreichen Gedicht- und Prosabände angesehene Literaturpreise erhalten und die Schweizer Literatur der letzten fünfzig Jahre geprägt wie wenig andere.


    Ernst Halter: zu seinen wichtigsten Büchern gehören die Romane Urwil AG; Die silberne Nacht und Das Buch Mara. Für sein Werk hat er mehrere Preise und Auszeichnungen erhalten.


    Alois Lang war Sekundarlehrer und ist als Fotograf Autodidakt.


    Kurzbeschreibung:
    Das Haus liegt in einem großen Garten verborgen. Das Haus ist das Haus Kapf (in Althäusern bei Aristau) im Aargauer Freiamt, ein Haus aus dem 17. Jahrhundert, die ehemalige Sommerresidenz der Äbte von Muri. Erika Burkart ist in diesem Haus aufgewachsen, ihr Vater führte darin eine Gastwirtschaft. Seit vierzig Jahren ist es der Lebensraum eines Paares, der Dichter Erika Burkart und Ernst Halter. Das eigentliche Thema des Buches ist aber der Garten. Für zwei Geistesarbeiter ein Ort des Kräfteschöpfens, des Ausgleichs und der Inspiration. Eine ¯lebenslange Bezauberung®, ein ¯Schachbrett des Glücks®, ¯eine Zwiesprache des Menschen mit der Natur, die sich in einem ersten Spiel von Herausforderung und Antwort, Handeln und Zeit-Lassen ereignet und a thing of beauty (Keats) erschafft®. Vom Werk Erika Burkarts angeregt und selbst ein Gärtner, hat sich der Fotograf Alois Lang aufgemacht, den Garten in den verschiedenen Jahreszeiten zu dokumentieren. Für ihn ist es ¯ein Zaubergarten®, anders als alle Gärten, die er gekannt hat. Auch das Haus spielt eine Rolle. Die Texte von Erika Burkart und Ernst Halter sind ein weiterer Höhepunkt dieses Bandes, der von einem Prolog des Fotografen und einer Einführung von Egon Ammann abgerundet wird.


    Geplanter Erscheinungstermin: Januar 2008

  • Über die Autorin:
    Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund südlich von Stuttgart. Mit ihren historischen Romanen wurde sie zur Bestsellerautorin; Ihre größten Erfolge sind Die Glasbläserin, Die Amerikanerin, Das gläserne Paradies, Die Zuckerbäckerin und Die Samenhändlerin, der die Liebesgeschichte von Floras Eltern schildert. Petra Durst-Bennings Romane sind fast im gesamten europäischen Ausland zu lesen - die Gesamtauflage liegt inzwischen weit über der Millionengrenze.


    Kurzbeschreibung:
    Dieses Buch ist der 2. Band aus der Reihe "Die Samenhändlerin-Saga"


    Baden-Baden im ausgehenden 19. Jahrhundert. Flora lebt ihren Traum, seit sie den Blumenladen ihrer Familie wieder zum Blühen gebracht hat. Die vornehmen Kunden aus aller Welt sind begeistert von ihren geschmackvollen Arrangements. Doch als Flora sich unsterblich verliebt, fordert sie das Glück heraus.


    Nach dem gerade überstandenen Krieg mit Frankreich geht 1871 in Baden-Baden die Sorge um, ob die »Sommerhauptstadt Europas« ihren alten Glanz zurückgewinnen kann. In dieser Zeit des Umbruchs kommt die junge Flora, Tochter der Samenhändlerin Hannah Kerner, in die Stadt. Für sie geht ein Traum in Erfüllung, denn in dem kleinen Blumenladen der Familie Sonnenschein wird sie zur Blumenbinderin ausgebildet. Mit ihrer Frische und Herzenswärme erobert sie die Familie und vor allem den Sohn Friedrich, mit ihren Ideen bringt sie neues Leben in das verstaubte Geschäft. Bald wird sie Friedrichs Frau und bedient die elegante Kundschaft bis hin zum europäischen Hochadel. Doch der Erfolg entzweit die Eheleute, und Flora beginnt, sich nach leidenschaftlicher Liebe zu sehnen. Sie wandelt auf einem schmalen Grat. Für ihr persönliches Glück setzt Flora alles aufs Spiel.


    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2008

  • Über die Autorin:
    Renate Kampmann, 1953 in Dortmund geboren, arbeitete als Dramaturgie-Assistentin bei Peter Zadek sowie als Hörspielredakteurin, Dramaturgin und TV-Produzentin. Seit 1995 ist sie freie Autorin und schreibt Drehbücher und Kriminalromane. 2001 erschien der erste Roman mit Leonie Simon. Renate Kampmann lebt in Hamburg.


    Kurzbeschreibung:
    Dieses Buch ist der 4. Band aus der Reihe "Ein Leonie-Simon-Krimi".


    Rechtsmedizinerin Leonie Simon hat Angst: Das Ehepaar Gotthardt, mit dem sie nach der Tsunamikatastrophe 2004 gemeinsam im Einsatz war, ist getötet worden. Erinnerungen an Khao Lak kommen wieder hoch – und an den grausamen Mord an einem deutschen Zahnarzt. Könnte das Motiv dasselbe sein wie damals? Und hat der Täter es nun auf Leonie abgesehen?


    Dr. Frank Gotthardt und seine Frau Claudia sind in den Flammen ihrer brennenden Berliner Villa ums Leben gekommen. Die Polizei verfügt über keinerlei Hinweise auf ein Verbrechen und glaubt an Selbstmord. Leonie Simon, Rechtsmedizinerin an der Charité in Berlin, hat allerdings eine schreckliche Vermutung. Zwei Jahre zuvor, im Januar 2005, war sie zusammen mit dem Ehepaar Gotthardt in Khao Lak, um nach der Tsunamikatastrophe bei der Identifizierung der Opfer zu helfen. Die Bilder verfolgen sie noch immer, vor allem aber die schockierende Entdeckung, dass nicht hinter jeder vermeintlichen Hilfe Mitgefühl und soziales Engagement steckt. Als Leonie erfährt, dass ein Zahnarzt, der etliche deutsche Opfer identifiziert hatte, gefoltert und ermordet wurde, nimmt sie auf eigene Faust Ermittlungen auf. Doch dann geschehen weitere Morde, und Leonie muss in eine ganz andere Richtung denken. Drei Jahre nach dem Tsunami ist die Welle des Todes in Deutschland gelandet.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

  • Über den Autor:
    Ralf Günther wurde 1967 in Köln geboren. Er schrieb Krimis, Hörspiele, Sachbücher und Kinderbücher und arbeitet als Drehbuchautor. Bekannt wurde er durch die historischen Romane Der Leibarzt, Die Pestburg und Die Theatergräfin. Ralf Günther lebt mit seiner Familie in Dresden.
    Weitere Informationen zu Ralf Günther finden Sie auf www.rague.de


    Kurzbeschreibung:
    Dresden in napoleonischer Zeit. Hofrat Block, der Direktor des Grünen Gewölbes, gerät unter Mordverdacht, als sein Stellvertreter tot aufgefunden wird. Seine Tochter Ariane und ihr Klavierlehrer E.T.A. Hoffmann wollen seine Unschuld beweisen – sie ahnen nicht, dass sie Block damit in höchste Gefahr bringen.


    Napoleon, geschlagen aus Russland zurückgekehrt, führt 1813 in der Gegend um Dresden seine letzten Gefechte. Seine Gegner bringen sich mit Geheimdiplomatie in Stellung, um die Macht neu zu verteilen. In dieser brisanten Situation gerät Hofrat von Block, Direktor der berühmten Kunstsammlung im Grünen Gewölbe, in die Netze der Machtpolitik. Sein Stellvertreter wird ermordet, alle Spuren deuten auf Block. Der Hofrat ist kein Mörder, doch er hat ein peinliches Geheimnis. Um sein Doppelleben nicht auffliegen zu lassen, erklärt er sich bereit, an die Preußen Informationen zu liefern. Blocks halbwüchsige Tochter Ariane ist entsetzt, als der Vater verhaftet wird. Sie ist fest entschlossen, seine Unschuld zu beweisen, und beginnt zu ermitteln. Unterstützt wird sie von ihrem Klavierlehrer, dem Musiker und Dichter E.T.A. Hoffmann. Doch je mehr die beiden herausfinden, desto klarer zeigt sich, dass Block keineswegs unschuldig sein kann.


    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2008

  • Über die Herausgeber:
    Angelika Overath, geboren 1957 in Karlsruhe, studierte und promovierte in Tübingen. Sie arbeitet als Reporterin, Essayistin und Literaturkritikerin u.a. für die NZZ und ist Autorin mehrerer Romane. 1996 erhielt sie den Egon-Erwin-Kisch-Preis für literarische Reportagen.


    Manfred Koch, geboren 1955 in Stuttgart, studierte in Tübingen und Perugia. Promotion und Habilitation, verschiedene Dozenturen in Thessaloniki, Tübingen, Gießen; Gastdozenturen in Ungarn, Polen und Griechenland. Zusammen mit seiner Frau Angelika Overath gab er verschiedene literarische Anthologien heraus. Er lebt in Tübingen als freier Publizist und Literaturkritiker.


    Kurzbeschreibung:
    Über die Jahrhunderte hinweg haben sich die Dichter immer wieder mit dem Hund beschäftigt. Sie haben seine Fähigkeiten gerühmt und seine Treue zum Menschen erst zum Sprichwort gemacht. Dieser schön gestaltete und originelle Band versammelt die erstaunlichsten Hunde der Weltliteratur.


    Von den ersten schriftlichen Zeugnissen der Menschheit zieht sich das Bild des Hundes bis in die Literatur der Gegenwart. Homer, Cervantes und E.T.A. Hoffmann, wie auch Ernst Jandl, Pavel Kohout und Loriot haben den Hund verewigt. Kafkas Lufthunde schwärmen von ihrem wunderbaren Beruf, Gogols Hundechor beweist die Musikalität der Vierbeiner. Doch auch erklärte Hundehasser kommen zu Wort, so Leibniz: »Der Hund ist ein von Flöhen bewohnter Organismus, der bellt«. Angelika Overath und Manfred Koch haben die schönsten und geistreichsten Geschichten über Hunde zusammengestellt.


    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2008

  • Über den Autor:
    Oskar Maria Graf wurde 1894 in Berg am Starnberger See geboren. Von 1911 an lebte er als Schriftsteller in München. Von Wien aus, seiner ersten Exilstation, protestierte er 1933 mit seinem berühmten »Verbrennt mich!«-Aufruf gegen die NS-Machthaber. Ab 1938 lebte er in New York, wo er am 28. Juni 1967 starb. Unterschätzt oder mißverstanden, wie zeit seines Lebens, wird Oskar Maria Graf heute nicht mehr. Zwei große Werkausgaben im List Verlag, zahlreiche Taschenbücher, mehrere Verfilmungen seiner Bücher haben den sozialkritischen Volksschriftsteller postum eine Wirkung verschafft wie nie zuvor.
    Weitere Informationen zu Oskar Maria Graf finden Sie auf http://www.oskarmariagraf.de


    Kurzbeschreibung:
    »Wenn all meine Büchervergehn – des Buch bleibt«, sagte Oskar Maria Graf über seinen 1940 erschienenen Roman. Er sollte Recht behalten: Das liebevolle, eindringliche Porträt seiner Mutter, die mit ruhiger Kraft ihre Familie zusammenhielt, gilt heute als sein Meisterwerk.


    Geboren 1857, gestorben 1934. Ludwig II., Bismarck, Hitler, der Krieg 1870/71 und der 1. Weltkrieg, die industrielle Revolution und die Weimarer Republik - Resl Heimrath verbrachte ihr Leben in einer Zeit voller Umbrüche. Von Kindheit an war ihr Alltag harte Arbeit und Mühe. Das änderte sich nicht, als sie den Bauernhof ihrer Familie verließ und den Bäckermeister Max Graf heiratete. Sie bekam elf Kinder, von denen acht erwachsen wurden, und blieb trotz aller Ängste, die sie in Kriegs- und Gefahrenzeiten ausstand, der ruhende Pol des Bäckerhauses am Starnberger See. Oskar Maria Graf hat mit diesem Porträt seiner Mutter nicht nur eine Chronik dörflichen Lebens in Oberbayern geschaffen, sondern auch einen sozial- und zeitkritischen Roman von großer poetischer Kraft.


    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

  • Über den Autor:
    Clemens Meyer, geb. 1977 in Halle/Saale, lebt in Leipzig. Nach dem Abitur arbeitete er als Bauhelfer, Möbelträger und Wachmann. Von 1998 bis 2003 studierte er am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Clemens Meyer gewann 2001 den MDR-Literaturwettbewerb und wurde für seinen ersten Roman »Als wir träumten« mit dem Rheingau-Literatur-Preis, dem Märkischen Stipendium für Literatur, dem Förderpreis zum Lessing-Preis sowie dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet.


    Kurzbeschreibung:
    Er setzt alles auf eine Karte, der Hundebesitzer, der auf der Rennbahn sein Geld verwettet, um eine teure OP zahlen zu können. Sie will es allen zeigen, die junge Frau, und sich vom Flüchtlingsschiff in die erste Liga hochboxen. Clemens Meyers Geschichten spielen in der stillen Wohnung, in der Lagerhalle und am Fluss. Seine Helden sind dem Leben ausgesetzt, es sind die Heimatlosen und Träumer, die die nächtliche Stadt durchstreifen. Meyer trifft die Töne unserer Zeit: In seinen rauen, präzisen und zarten Sätzen erzählt er von großen Illusionen, von Sehnsucht und Einsamkeit.


    Geplanter Erscheinungstermin: 12. Februar 2008

  • Über den Autor:
    Clemens Eich wurde 1954 in Rosenheim als Sohn von Ilse Aichinger und Günter Eich geboren. Nach der Schauspielschule in Zürich hatte er Engagements in Landshut, Frankfurt und Wien. 1980 erschien sein erster Gedichtband »Aufstehn und gehn«, 1987 der Prosaband »Zwanzig nach drei«. Für den Roman »Das steinerne Meer« (1995) wurde ihm 1996 der Hamburger Mara-Cassens-Preis zuerkannt. Clemens Eich starb am 22.02.1998. 1999 erschienen posthum die unvollendeten »Aufzeichnungen aus Georgien«.


    Kurzbeschreibung:
    Am 22. Februar 1998 kam Clemens Eich, noch nicht einmal 45-jährig, bei einem Unfall ums Leben. Er hinterließ ein schmales, in seiner traumwandlerischen Klarheit erstaunliches Werk: Gedichte, Prosaerzählungen, ein Theaterstück, den Roman »Das steinerne Meer« und die unvollendet gebliebenen »Aufzeichnungen aus Georgien«, die ein Jahr nach seinem Tod erschienen. Immer lotet Clemens Eich Grenzen aus – ob in der felsigen Gebirgslandschaft des Steinernen Meers, des gewaltigen Gebirgszuges zwischen Deutschland und Österreich, oder in Georgien, diesem »hellschwarzen, strahlend finsteren Traum«.


    Geplanter Erscheinungstermin: 12. Februar 2008