Im Juli kommte eine gebundene Jugendausgabe für € 9,95 heraus.
Lieben Gruß
Beatrice
EDIT: Schreibfehler
Im Juli kommte eine gebundene Jugendausgabe für € 9,95 heraus.
Lieben Gruß
Beatrice
EDIT: Schreibfehler
Meine Meinung:
Ich habe das Buch bei Tauschticket ertauscht und bin froh, dass ich es nicht zum regulären Preis gekauft habe. Die jeweils linke Seite ist immer mit einem Bild von einem offenen Kühlschrank bedruckt und rechts sind die kurzen Mitteilungen von Mutter oder Tochter abgedruckt.
Eigentlich ist der Preis von fast 14 Euro eine Frechheit für das, was im Buch steckt. Teilweise steht nur ein Satz auf jeder Seite.
Die Geschichte ist sehr voraussehbar, aber ganz nett umgesetzt. Ich habe mir allerdings mehr davon versprochen.
Claire und ihre Mutter verpassen sich ständig und hinterlassen sich immer wieder kurze Nachrichten. Anfangs nur über das vergessene Taschengeld oder über die Einkäufe, die zu erledigen sind. Irgendwann merkt Claire, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmt. Sie fragt – wieder auf Mitteilungen - nach, aber die Mutter versucht sie zu schützen. Am Ende werden die Mitteilungen immer länger und Claire und ihre Mutter lernen sich anscheinend zum ersten Mal richtig kennen.
Ich habe das Buch innerhalb von einer Stunde durchgelesen – eher durchgeblättert. Ich war von dem Ende sehr berührt und musste sogar ein paar Tränchen vergießen.
Alles in allem sehr nett – gut umgesetzt, aber man hätte das Buch nicht als gebundene Ausgabe herausbringen sollen. Ein Taschenbuch hätte auch gereicht. Zur kurzen Ablenkung oder um es mal eben zwischendurch zu lesen ist es genau das Richtige.
Ich wollte es mir mal kaufen (u.a wegen dem schönen Cover) aber ich lass es jetzt doch lieber.. Soo schlechte Rezis..
Ich hab es nun auch gelesen, an einem Abend.
Die Idee ist nett , aber nicht wirklich in die Tiefe gehend.
Da verpassen sich Mutter und Tochter ständig schreiben sich Zettel aber man bekommt so wenig mit von den beiden. Das ist schade, denn eigentlich möchte man schon wissen wie es Claire Bär geht oder auch der Mutter.
Das Ende lässt einen dennoch betroffen zurück,mit einem Kloß im Hals schlägt man das Buch zu.
Obwohl es ja eigentlich vorhersehbar ist.
Ich fand es nicht schlecht, aber auch nicht soo toll das ich es unbedingt in meinem Regal haben müsste.
ZitatOriginal von TheAlice
Ich wollte es mir mal kaufen (u.a wegen dem schönen Cover) aber ich lass es jetzt doch lieber.. Soo schlechte Rezis..
Die Grundidee des Buch hat mir auch gefallen. Ich finde es nur schade, dass so ein ernstes Thema so oberflächlich abgehandelt wird.
Ich bin um das Hörbuch herumgeschlichen, u.a weil Anna Stieblich und Josephine Preuß mitsprechen..
Der Inhalt an sich war ja nicht schlecht, aber ich hatte doch gedacht ich hätte für den Preis etwas mehr zu lesen. Bei mir sind jede Menge Fragen offen geblieben. Als ich mit lesen fertig war hab ich nur gedacht "Wie? Und jetzt? War das alles?"
Die Idee war ja schon witzig, aber dafür das auf manchen Seiten nur zwei Sätze stehen fand ich eine gebundene Ausgabe etwas sehr übertrieben. Ich habe eigentlich mehr geblättert als gelesen und ruck zuck hatte ich das Buch gelesen. Ich hab es letztes Jahr in den Weihnachtsferien gelesen, irgendwann morgens auf der Couch.
Nochmal würde ich für so ein Buch nicht soviel Geld ausgeben. Im Vergleich - Buchvolumen-Inhalt - ist es für mich eindeutig Papierverschwendung. Aber wenn man den Inhalt normal zu einem Buch binden würde, bekäme man ein größeres Pixi-Buch. Und ob das jemand kaufen würde? Die Verpackung machts.
Hab mir das Buch heute ausgeliehen und war auch in einer halben Stunde fertig. Wie schon gesagt das Buch ist sehr schön gestaltet aber nach ein paar Seiten nervt das ewige umblättern. Den Schluss fand ich sehr traurig
und es beweist einem wieder das man die Zeit mit den Menschen verbringen sollte die einem wichtig sind.
Kaufen würd ich es mir nicht unbedingt aber falls man die Möglichkeit hat es auszuleihen würd ich es machen - es ist ja keine große Zeitverschwendung falls es einem nicht gefällt.
Zum Geburtstag hatte ich ja einen Weltbildgutschein bekommen und da das Buch auf 9,95€ reduziert war, dachte ich mir, ich nehme es mit.
Die Rezis hatte ich davor natürlich nicht durchgelesen und muss sagen, selbst 10€ für ein Softcover ist noch zu teuer.
Die Geschichte an und für sich ist ja schön und hat mich auch berührt, aber es ging mir genauso wie vielen von euch, ich dachte ich hätte mehr zu lesen und einige Fragen blieben für mich offen.
Glücklicherweise durfte ich es als Wanderbuch lesen. Denn soviel Geld für das bißchen Text...Ich hätte mich geärgert. Die Aufmachung des Buches ist eigentlich sehr schön und mal was anderes.
Insgesamt ein tolles Buch. Mich hat es ein wenig ans Nachdenken gebracht.
Meine Intention 1.: ich will das haben!
2.: Oh, was sind das denn hier für Rezis? Nein danke....
3. : Ich kauf das bei Weltbild nun doch,weil ich zu müd zum Shoppen war und der Bus noch auf sich warten ließ
4.: Nach 7 Minuten Buswartezeit hatte ich 100 Seiten durch und das im gemächlichen Zeitlupentempo.
Ich finde es auch zu teuer für das *bisschen Wortwechsel*.., hatte mir trotz Rezis eigentlich wenigstens längere *Zettel* vorgestellt, aber...während der Busfahrt dachte ich über die ersten 100 Seiten nach und merkte, es beschäftigte mich. Es gibt viel Spielraum zum Grübeln, zum Vergleichen (wie war die eigene Mutter-Tochter Beziehung, nimmt man sich echt sooo wenig Zeit für andere? Wie fühlt sich meine Freundin derzeit, deren Mutter Brustkrebs hat......usw.)
Fazit: Ich lese es gleich mal fertig und ..wär ich wie geplant Klamotten shoppen gegangen und danach mit schweren Einkaufstüten auf einen Kaffee und so...hätte mich das mehr gekostet als die 9,95€ bei Weltbild.
Ich bin überhaupt nicht begeistert von diesem Buch. Gut, abgebrochen habe ich es nicht, aber bei noch nicht mal einer Stunde Lesezeit, ist auch auch nicht nötig. Mir ist diese Geschichte kein bißchen nahe gegangen und das passiert mir sehr selten.
Ich ärgere mich, dass ich mir dieses Buch als Hardcover gekauft habe.
Was mich wirklich genervt hat.-.aufgefallen bei den letzten Seiten gestern...das ständige Umblättern müssen, weil ja wirklich kaum Text drinnen steht.
Meine Meinung
Diesen Roman habe ich mir zum Glück nur ausgeliehen, sonst hätte ich mich über den hohen Preis und das relativ kurze Lesevergnügen (in gut zwei Stunden ausgelesen) geärgert. So konnte ich es lesen und mir selbst eine Meinung bilden.
Es ist eine traurige Thematik, aber mich hat es nicht sehr angesprochen, dafür blieb zu vieles unklar, zu sehr im Dunkeln. Ich hätte gerne die Gespräche zwischen Mutter und Tochter gelesen, nicht nur diese kleinen Schnipsel zwischen den Gesprächen. So habe ich mehr geblättert als das ich gelesen habe. Es ist ganz nett, für mich aber nicht mehr.
Es ist lange her, daß ich eine Rezension in zwei Teile gesplittet habe: einen inhaltlichen und einen formalen.
Zum inhaltlichen:
Claires Mutter ist als Ärztin beruflich sehr eingespannt, so daß die fünfzehnjährige Claire schon früh selbständig werden mußte. Sie kümmert sich um den Haushalt und kauft ein, ihre Mutter sieht sie nicht mal jeden Tag. Trotzdem haben die beiden ein enges Verhältnis und ihre Zette an der Kühlschranktür sind durchaus liebevoll. Da geht es um Einkaufslisten, aber auch alltägliches. Als Claires Mutter die Diagnose „Brustkrebs“ bekommt, dauert es lange, bis beide sich wirklich damit auseinandersetzen können.
Claire und ihre Mutter wurden durch die kleinen Zettelchen sehr sympathisch, allerdings ist es doch merkwürdig wenig an Kommunikation, was zwischen den beiden stattfindet. Beide verdrängen lange Zeit den Ernst der Krankheit: Claires Mutter kann nicht fassen, daß ihr als Ärztin so etwas zustößt und Claire hat keine Ahnung, was es bedeutet, daß ihre Mutter einen „Knoten in der Brust“ hat. Natürlich geht der Alltag auch mit einer solchen Diagnose weiter, trotzdem blieb mir zu vieles an der Oberfläche und manchmal möchte man beide schütteln und sagen: „Jetzt redet endlich miteinander!“ Erst gegen Ende werden aus den Post-its der beiden tatsächlich lange Briefe und diese sind sehr berührend.
Zum formalen Teil:
Das Buch hat eine besondere Aufmachung, die von der Idee her auch durchaus gelungen ist: auf den einzelnen Seiten ist ein Kühlschrank abgebildet. Links sieht man das Post-it an der geschlossenen Tür, nach dem Umblättern ist der Inhalt des Kühlschranks gezeichnet, der zum Einkaufszettel paßt. Eigentlich also ganz witzig.
Der Schönheitsfehler daran: die Nachrichten der beiden bestehen durchaus mal nur aus einem oder zwei Sätzen - dafür wird jedoch eine ganze Seite verbraucht. Das Buch erscheint also viel umfangreicher, als es tatsächlich ist und ist durch den Umfang - gemessen am Inhalt - recht teuer.
Ich habe mir das Buch heute aus der Bücherei geliehen - und sowohl ich, als auch meine Mutter hatten es bis zum Mittagessen durch
Die Idee des Buches fand ich sehr gut. Das Buch ansich ok.
Gut, dass ich es nur geliehen habe, denn der Preis ist schon ganz schön heftig.
Ich habe mir das Buch auch gekauft und war bitterlich enttäuscht. Die Idee war gut und es war in einer Stunde durch, aber ansonsten des Geldes nicht wert, aber das kann man ja vorher nicht wissen.
Mir ist das buch vor einiger Zeit durch Zufall in die Hände geflogen. Eigentlich hatte ich keine sonderlich großen Erwartungen, aber das Cover ist einfach soooo schön.
Im nachhinein kann man natürlich sagen, dass es total vorhersehbar ist etc., aber ich fand die Idee schön und die Aufmachung war mal was anderes. Auch wenn ich den Preis dafür echt nicht angemessen find.
Ansonsten ein schönes Buch, wenn auch schon zu Ende in 45 Minuten. Trotzdem, bei mir ein absolutes Lieblingsbuch geworden. Schön, traurig, herzerwärmend. Toll!
Gestern abend habe ich in recht kurzer Zeit das Buch gelesen. Ist ja auch nicht verwunderlich, da nur jede zweite Seite beschrieben war, manchmal auch nur mit ein paar Wörtern. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Trotzdem finde ich, man hätte etwas mehr aus diesem Buch machen können. Es hätte etwas mehr in die Tiefe gehen können. Auch fand ich das Ende sehr plötzlich. Vieles wurde einfach nur angerissen, so dass es, wie ich finde, oberflächlich wirkt.
Naja, ich denke um mehr in die Tiefe gehen zu können
Tiefgründige Gespräche auf Zetteln am Kühlschrank würden das Buch m.E. unglaubwürdig machen.