Da fällt mir noch ein altes Buch ein. Es ging, wenn ich mich recht erinnere darum, daß eine Frau Ente Körner gefunden hatte und andere Tiere bat, ihr doch bei der Aussaat und dem Bewässern und der Ernte usw. zu helfen. Alle Tiere lehnten ab und kamen erst wieder zum "Helfen", als das fertige Brot gebacken war....;-)
Hat mich als Kind sehr beeindruckt und mir auch immer Hunger gemacht.
Gruß
Baumbart
Es kann schon passsieren, wenn man liest das jemand frisches Brot oder so zubereitet, dass sich der Magen meldet und man keine Ruhe findet bis man was aus der Küche hohlt. Ich hatte schon richtige Heißhungeratacken beim lesen....
Allerdings kann das auch andersrum passieren. In einem Buch habe ich einmal gelesen, wie ein Mann eine Malzeit zu sich nimmt. Mir war schon schlecht und als ich las wie er scharf gewürztes Essen zu sich nimmt, ist mir so übel geworden, dass ich das Buch weglegen musste, weil sich sonst mein Magen entleert hätte....
Bei den Laura Childs Romanen der Tea Shop Mysteries - Serie hat die Hauptperson einen Buchladen mit Cafe. Wenn ich lese, was dort für köstliche Kekse oder Kuchen serviert werden, hab ich auch jedes Mal Appetit bekommen.
Ebenso in dem einen Nora Roberts Roman, da war es auch ein Cafe mit Köstlichkeiten.
Mich regen eher Beschreibungen von Süßem zum Essen an.
Ich glaube, ich muß mir doch mal einen dieser Laura Childs Krimis zulegen... 
Mein aktuelles Leserundenbuch ist so ein Fall. Da wird schnabuliert und gesüffelt, was das Zeug hält, da könnte man glatt schwach werden und....hicks 
Kenn ich zu gut ganz schlimm... Hunger beim lesen.
Oft esse ich auch WÄHREND des Lesens dann kann meistens nix schimmes
passieren
Bauchknurrgrüße von Elbereth