Hier kann zu den Seiten 059 - 117 geschrieben werden.
'Um der Ehre Willen' - Seiten 059 - 117
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In meiner Taschenbuchausgabe geht der Abschnitt mit den drei Porträts von Albrecht Graf Bernstorff, Axel von dem Bussche, Fritz-Dietlof von der Schulenburg und Helmuth James Graf von Moltke von S. 56 bis S. 112.
Obwohl so viele Namen und Ereignisse geschildert werden, finde ich die Kapitel sehr angenehm zu lesen. Ich finde, dass Dönhoff sehr zielgerichtet und klar schreibt. Außerdem gefällt es mir, dass sie über diejenigen schreibt, mit denen sie befreundet oder zumindest bekannt hat. Die Porträts sind dadurch sehr persönlich.
Ziemlich erschüttert bin ich durch die Bilder und die Bildunterschriften, in denen sie eine kurze Zusammenfassung gibt.
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Ich hab diesen Abschnitt auch beendet, aber irgendwie finde ich, kann man da wenig drüber reden... Takis Meinung kann ich mich nur voll und ganz anschließen, es ist ein sehr persönliches Buch der roten Gräfin.
Taki, ich glaube, es war gut, daß ich die Aufteilung nochmal in Kapitelform gepostet habe, wenn Du auch eine andere Ausgabe hast.
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da der "meister" in der leserunde, bei der ich eingetragen bin, uns noch etwas warten lässt, melde ich mich, nachdem ich den buchtipp-thread gerade ergänzt habe, hier doch schon wieder zu worte.
obwohl ich mich caias aussage anschließen muss: man KANN da gar nicht allzuviel zu sagen."Obwohl so viele Namen und Ereignisse geschildert werden, finde ich die Kapitel sehr angenehm zu lesen. Ich finde, dass Dönhoff sehr zielgerichtet und klar schreibt. Außerdem gefällt es mir, dass sie über diejenigen schreibt, mit denen sie befreundet oder zumindest bekannt hat. Die Porträts sind dadurch sehr persönlich.
Ziemlich erschüttert bin ich durch die Bilder und die Bildunterschriften, in denen sie eine kurze Zusammenfassung gibt."
das möchte ich auch unterschreiben. sie schreibt aus nahem miterleben. dabei wirft sie sich nicht in die brust und gibt an. durch ihre gleichzeitig objektive - im sinne von neutral, fair - als auch subjektive - als mittelbare beteiligte - schilderung werden aus den vorher nur bekannten namen und aus den listen der hingerichteten jetzt auf einmal personen, an deren schicksal man persönlich anteil nimmt, die einen betroffen machen.
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Ich finde, man kann sehr wohl darüber reden. Dass es Männer gab, die Mut hatten, sich gegen das Nazi-Regime (auch wenn sie zuerst dafür waren) zu stellen. Dass es Menschen gab, die ohne Rücksicht auf das eigene Leben ein Netzwerk errichteten, das womöglich noch Menschenleben rettete.
Viel zu wenig wird bislang über die Mit-Verschwörer von Stauffenberg berichtet. Dass ein Richard von Weizsäcker beteiligt war -- und überlebte.
Man beginnt nachzudenken, was diesen Menschen die Zuversicht und den Rückhalt für ihr Verhalten gab. Und mit welcher Ruhe und Selbstbewußtsein (so wirkt es jedenfalls) sie in den Tod gingen.
Auch wenn von den Nazis beschlossen wurde, ihre Asche in alle Winde zu verstreuen. In diesem Buch bleiben sie lebendig.bea