Dämonium - Martin Langfield

    Kurzbeschreibung
    7 Aufgaben. 7 Schlüssel. 7 Tage. Nur 1 Chance, die Welt zu retten ...
    Ein einmaliger Mystery-Thriller! - Irrwitzig spannend, faszinierend unheimlich und hochintelligent konstruiert.


    Eine mysteriöse antike Kupferdose enthält den ersten verstörenden Hinweis - einen kurzen und verzweifelten Hilferuf. Zunächst ahnt der englische Journalist Robert Reckliss noch nicht, welch schreckliche Verantwortung ihm damit auferlegt wird. Doch dann enthüllt ein alter Freund das ganze unfassbare Geheimnis: Irgendwo in New York liegt eine uralte Waffe verborgen, die in nur sieben Tagen die Welt zerstören könnte. Und allein Robert ist imstande, die Katastrophe jetzt noch abzuwenden. Doch dazu muss er zunächst sieben Rätselaufgaben lösen - in einer atemlosen Hetzjagd quer durch Manhattan, die Robert weit über die Grenzen des menschlichen Verstandes hinaus fordern wird ...


    Meine Meinung
    Ich will es kurz machen. Eines der schlechtesten Bücher die ich seit langem gelesen habe. Warum? Weil es unglaublich langweilig ist. Die ständigen Zeitsprünge des Autors, die nicht nachvollziehbaren Dialoge und der langatmige und deshalb langweilige Schreibstil lassen keine Spannung aufkommen. Ich habe mich bis zum Ende durch die Seiten gequält in der Hoffnung doch noch etwas Spannung zu finden. Leider war da nix.
    Nebenbei sind diese 7 Prüfungen ein echter Witz. Der Hauptbösewicht der das da alles angezettelt hat heisst dann auch noch El-Kadir. Na ja ich habs wenigstens hinter mir. :)

    Ich hab das Buch gestern im Buchhandel gesehen. Das Cover hat mich darauf aufmerksam gemacht. Aber ich bin bei solchen Geschichten vorsichtiger geworden... zum Glück, wie ich jetzt weiß.


    Danke für deine Rezi Quickmix :-)

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen
    Erich Kästner

    Ich muss dazu sagen das der Text auf der Rückseite des Buches spannendes Lesevergnügen verspricht.
    Ausserdem war dann noch der Aufkleber "Spannender geht's nicht" vorne auf dem Buch.
    Möglicherweise bezieht sich das auf ein anderes Buch ;)

    Die Rezi hat mich gereizt. Ich lese es nun, und die ersten 70 Seiten sind bis jetzt recht gut. Mal sehen, wie es weitergeht! :knuddel1

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

    Habs nun gelesen, und war eigentlich recht überrascht.
    Ein Thriller um Geheimnisse und Rätsel, jedoch nicht auf Gewalt und Action ausgelegt, sondern ein Buch mit viel Philosophisches, das aber nicht auf irgend welche Religionen fokusiert ist. Vielleicht sind ein paar der Aussagen vielleicht erfunden, jedoch fand ich es ganz interessant zu lesen!
    Auf der Suche nach den einzelnen Rätsel wird man ein wenig wirr durch Manhattan geführt, da hilft nicht mal der Stadtplan au Seite 5, zumal man eigentlich eine Lupe benötigt um die Namen zu lesen.
    Die Geheimnisse der Alchimie, Chemie, Physik und viel Mystik ist recht gut beschrieben. Ich finde auch, das Buch an den Wahrzeichen und Gebäuden von New York anzuknüpfen, ist eine wahre Meisterleistung des Autors.


    Also nach meiner Meinung nach, war es besonders Lesenswert und hat zumindest 8 Punkte verdient.

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

    ....Ich habe das Buch auch gelesen und muss sagen, ich kann mich Quickmix nur anschließen...


    ich habe mir so viel davon erhofft und war unendlich enttäuscht! Aber was solls! ich habe mich bis zum Ende durchgequält..:kopfschmerz


    zwischendurch gab es doch den Anflug von Spannung, aber dann flacht es direkt wieder tierisch ab...Leider!


    Naja, lest selbst, aber ich empfehle es nicht unbedingt weiter! ABER! Alles ist Geschmackssache!!!

    Liebe Grüße.....D-M.
    :engel


    Wenn der Finger zum Himmel zeigt, schaut nur ein Dummkopf den Finger an.

    Na, wenigsten Einer der das Buch nicht total blöd fand! Ich habe es damals mit großer und wachsender Begeisterung gelesen, aber alle, denen ich es empfohlen habe fanden es eher total langweilig. Passiert mir, ehrlich gesagt, eher selten. Ist ja auch mein Beruf, den Leuten Bücher zu verkaufen, die ihnen dann - hoffendlich - gefallen. Bei diesem Buch ging das total in die Hose!
    Gerade die Tatsache, das es kaum Action gab fand ich gut. Auch die Zeitsprünge in die Vergangenheit vertiefen meiner Meinung nach das Verhältnis unter den Hauptpersonen. Warum finden nur alle dieses Buch langweilig?

    Ich fürchte, ich gehöre auch zu der Sorte, die das Buch total langweilig fanden
    Völlig blasse Charaktere, eine Story, deren Sinn sich mir nie erschlossen hat und immer wieder diese Zeitsprünge, die einen dann vollends in die Verwirrung stürzten.
    Nach ca 500 gelesenen Büchern war Dämonium das zweite, das ich nicht fertig lesen konnte. Nach 100 Seiten Quälerei war dann Schluß für mich. :gruebel

    Nichts ist schöner als ein Buch in der Hand, ein Glas Rotwein neben sich und schnurrende Katzen auf dem Bauch zu haben. (Elke Heidenreich)

    Ja ich gebe es zu: Ein sehr langweiliges Buch! Obwohl ich sehr weit gelesen habe, in der Hoffnung das es mir noch gefällt. Aber ich kam in die Story nicht rein. Die Rückblicke fand ich schrecklich. Dies ist eins der wenigen Bücher, die mir auch zu einen anderen Zeitpunkt nicht gefallen werden. Der Titel und die Aufmachung weckten Erwartungen in mir die es nicht mal ansatzweise Erfüllen konnte.

    Tut mir leid Bodo, ich glaube nicht! :wave


    ich muss aber mal sagen:
    es kann schon sein, dass ich manchmal den Inhalt nicht verstanden habe!...oder besser ausgedrückt...den Sinn nicht gecheckt hab! merkwürdiges Buch!

    Liebe Grüße.....D-M.
    :engel


    Wenn der Finger zum Himmel zeigt, schaut nur ein Dummkopf den Finger an.

    Zitat

    Original von Bodo
    Na, wenigsten Einer der das Buch nicht total blöd fand! Ich habe es damals mit großer und wachsender Begeisterung gelesen, aber alle, denen ich es empfohlen habe fanden es eher total langweilig. Passiert mir, ehrlich gesagt, eher selten. Ist ja auch mein Beruf, den Leuten Bücher zu verkaufen, die ihnen dann - hoffendlich - gefallen. Bei diesem Buch ging das total in die Hose!
    Gerade die Tatsache, das es kaum Action gab fand ich gut. Auch die Zeitsprünge in die Vergangenheit vertiefen meiner Meinung nach das Verhältnis unter den Hauptpersonen. Warum finden nur alle dieses Buch langweilig?



    Bei mir lag es daran, das auf dem Buch Thriller stand.
    Für mich kam es aber fast vor wie eine Dokumentation. Der Autor erzählt, erklärt, erzählt usw.
    Es passiert aber rein gar nichts, absolut nichts was Spannung aufkommen lässt.


    Und dann war da noch dieser Aufkleber "Spannender geht's nicht". Vielleicht wurde da auch das Buch vertauscht.


    Wie gesagt als Roman oder Erzählung mag es ja Leser geben die damit was anfangen können, aber ich erwarte bei einem Thriller einfach Spannung bis zum abwinken. Das kann übrigens auch völlig ohne Action funktionieren.


    Ich muss aber dazu sagen das ich so etwas extrem selten habe. Ich kaufe immer massig Bücher von neuen Autoren oder von welchen die ich nicht kenne und habe so gut wie immer Glück. :)

    Ich lese gerade: :lesend
    Viele spannende Bücher


    Liebe Grüße an alle Büchereulen :wave

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Quickmix ()

    Zitat

    Original von Bodo
    Ist denn nicht eine Eule dabei, die diese Buch genauso gut fand ich wie ich?
    Melde Dich :bruell :wave


    Ich fand s nett und habs gern gelesen- is das was, Bodo? ;-)


    Also, der Klappentext versprach mehr Spannung, aber ich hab s trotzdem gern gelesen und es war kein schlechtes Buch. Ich hatte Phasen von "nicht weglegen können" bis "gern überblättern"


    Aber ich habs noch da- und ich würd s gern auch als Wanderbuch los schicken.
    Aber mir fällt der Überblick hier im Forum noch recht schwer und ein wenig die Zeit... heisst ich weiß gar nicht, ob ich s schon anbieten kann/ darf usw.
    Ich versuch mich bei Euch einzulesen und einzuleben :anbet

    Ich fands auch nicht schlecht. Die Story war halt nicht so reisserrisch, wie andere. Der Titel hat doch auch mehr versprochen.

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

    Zitat

    Original von Bodo
    Ist denn nicht eine Eule dabei, die diese Buch genauso gut fand ich wie ich?
    Melde Dich :bruell :wave


    Mal sehen, habe jetzt 200 Seiten gelesen und finde als Rätsel-Mystery-Thriller bisher sehr gut.
    Ende nächster Woche, wenn ich wieder zu hause bin, mehr.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

    Zitat

    Original von dyke


    Mal sehen, habe jetzt 200 Seiten gelesen und finde als Rätsel-Mystery-Thriller bisher sehr gut.
    Ende nächster Woche, wenn ich wieder zu hause bin, mehr.


    Solltest Du der sein, auf den ich die ganze Zeit gewartet haben? :chen

    Zitat

    Original von Hoffis
    Ich fands auch nicht schlecht. Die Story war halt nicht so reisserrisch, wie andere. Der Titel hat doch auch mehr versprochen.


    Ja, Du klingst echt begeistert! :chen Ich will Jubelschreie, Tanz auf den Strassen, Feuerwerk...... :lache