Hier kann zu den Kapiteln 01 - 09 geschrieben werden.
'Ohne ein Wort' - Kapitel 01 - 09
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Na gut, ich leg mal los
Cynthia ist ja als 14jährige eine ganz schöne Nervensäge. Aber gut, wer ist das mit 14 nicht
Cynthias Tante Tess ist mir sehr symphatisch.
Aber es muss wirklich schrecklich sein, sich nach einem Streit und so einer Aussage nicht mehr wiederzusehen. Auch kann ich mir nicht vorstellen, selbst nach so etwas eine "normale" Familie zu haben. Ich bin schon neugierig, ob es hier zu Spannungen in Cynthias eigener Familie (mit ihrer Tochter etc.) kommt.
Bei dem Filmteam konnte ich mir gut vorstellen, dass es sich um eine schrecklich nervige Sendung handelt.......... Aber ich kann gut verstehen, daß Cynthia keine Chance verpassen will, die Sache aufzuklären.
Interessant fand ich
die Schülerin von Terry. Jane. Ich bin schon neugierig, ob sie eine ernstere Rolle hat oder bloss genauer beschrieben wird, um uns Terrys Schulalltag näherzubringen.Mir gefällt das Buch bis jetzt ganz gut und es lässt sich flüssig dahinlesen.
So, jetzt bin ich schon ganz gespannt auf Eure Kommentare
LG, Schnurrnase
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Mit Cyn hab ich ganz schön Mitleid. Wie grausam muss das sein, wenn die Familie verschwindet und du nicht weißt, wo sie sind oder warum sie sich nicht melden.
Ich mag Terry sehr gerne, er scheint mir ein liebevoller Ehemann und sorgender Vater zu sein. Ich hoffe mal nicht, dass er was mit dieser anderen Lehrerin anfängt
Grace scheint für ihre 8 Jahre ein schlaues Mädchen zu sein. Kann mir gut vorstellen, dass sie unter ihrer paranoiden Mutter leidet.
Die Sache mit Jane interessiert mich auch sehr und auch dieser mysteriöse anonyme Anruf...
Schreibstil ist super. Hab die knapp 100 Seiten in ner guten Stunde gelesen. Heute Nachmittag geht es weiter.
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Mir gefällt der Schreibstil auch sehr gut. Es lässt sich flüssig lesen und ist sehr spannend.
Ich denke, dass Jane noch eine wichtige Rolle spielen wird. Ich bin mal gespannt welche.
Für Cyn muss es schrecklich gewesen sein, als ihre Familie verschwunden ist.
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Ich hab den ersten Abschnitt auch relativ schnell durchgehabt. Lässt sich richtig gut lesen
Mit Cynthia bin ich noch nicht richtig warm geworden, manchmal kommt sie mir doch zu abgedreht vor. Aber wer weiss, wie ich drauf wäre, wenn mir das passiert wäre, was ihr passiert ist... Aber mal sehen, das Buch hat ja gerade erst angefangen.
Terry hingegen gefällt mir sehr gut. Ich finde es auch interessant, die Geschichte aus seiner Perspektive zu lesen und nicht aus der Perspektive der eigentlichen Hauptperson.
Auch Tess gefällt mir sehr gut, auch wenn schon abzusehen ist, dass sie wohl nicht mehr lange dabei sein wird.
Jane ist mir nicht sehr symphatisch, allerdings mag ich Frauen, die sich unter fadenscheinigen Gründen an verheiratete Männer ranmachen sowieso nicht....
Interessant sind auch die beiden Kapitel, die wohl in der Vergangenheit spielen, da kann man so schön spekulieren, was denn nun geschehen ist. -
Ich hab ein paar Seiten letzte Woche gelesen und heute ein Kapitel, aber warm geworden bin ich mit Cyn nicht. Hm. Irgendwie hab ich wo gelesen, dass sie seltsam ist und das beeinflusst mich jetzt dermaßen
Terry mag ich auch sehr gerne und Grace finde ich auch super.
Gerade eben hat Cyn diesen Anruf bekommen... Bin gespannt, wie es weiter geht. -
So, und schon ist mir ein Fehler unterlafen. Jane ist ja die Schülerin von Terry, die fand ich nicht unsymphatisch.
Lauren heisst die Sportlehrerin, die sich an Terry ranschmeisst.... (oder auch nicht???) Ich finde ihr Verhalten etwas seltsam, erst ignoriert sie ihn und kaum ist seine Frau im Fernsehen fängt sie an sich um ihn zu kümmern....
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ich bin zwar hier nicht angemeldet, habe dieses buch aber kürzlich gelesen.
mir ging es ähnlich: probleme mit cyn, aber immer die frage im hinterkopf, wie man wohl selbst an ihrer stelle zurechtkäme, sympathie für ehemann terry und tochter grace sowie tante tess und die schwierige jane.
laura erschien mir auch von anfang an sehr aufdringlich. -
Hab soeben die letzten Seiten des ersten Abschnittes beendet. Wie ja schon mehrfach geschrieben wurde ist das Buch einfach und flüssig zu lesen, es "rutscht" förmlich runter.
Auch ich hatte (und habe noch) Probleme mit Cynthia. Ich denke aber, das liegt an dem großen Sprung der in der Erzählung gemacht wird. Die Eltern sind weg CUT 25 Jahre später...
Der Leser weiß zwar, dass es eine furchtbare Erfahrung und Belastung gewesen sein muss (wirklich vorstellen oder nachempfinden kann das vermutlich niemand), aber er erlebt diese Zeit nicht mit Cynthia und die Auswirkungen die das auf sie hat. Also nervt die erwachsene überprotektive leicht paranoide Cynthia erst mal ein wenig, bis man anfängt sich mit der Sache mehr auseinanderzusetzen. In einer Rückblende wurde ja schon auf diese Zeit eingegangen, ich denke dieser werden noch weitere folgen.Bei dieser komischen Sendung Deadline kam mir als erstes der Gedanke: Gibts denn da keine seriöseren Sendungen in Amiland? Meinetwegen sowas wie bei uns Aktenzeichen XY ungelöst oder so. Ich an Cynthias Stelle hätte mich nicht mit solchen Hyänen eingelassen denen es nur um die Quote geht. Kein Wunder, dass sich da (scheinbar) nur Spinner melden.
Sehr interessant sind die Kapitel 3 und 8. Wer spricht da, und mit wem? Ich hatte ja im dritten Kapitel erst mal den Verdacht, es könnte sich um den Vater, Clayton, handeln der mit dem Sohn spricht. In Kapitel 8 scheint es dann aber doch so, als wäre es jemand von außerhalb der Famile (zumindest die zweite Person). Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass der Vater da iiirgendwie mit drin hängt (ich glaube übrigens nicht, dass die Familie damals starb). Es fällt auf jeden Fall auf, dass er selbst keinerlei Verwandtschaft hat und ständig unterwegs war. Ist er ein Geheimagent? Oder vielleicht ein kommunistischer Schläfer?
Als es zur Psychiaterin ging musste ich grinsen. Ich selbst bin ein großer Fan der Serie "Die Sopranos" und mag sowohl Tony als auch Dr. Melfi sehr gern. Ich muss auch immer an die beiden denken wenn irgendwo im Fernsehen oder in einem Buch eine Psychiaterin auftaucht (oder das Wort Prozac fällt).
Die Sache mit der geheimnisvollen Geldspende wirft wieder völlig neue Fragen und Möglichkeiten auf. Schade, dass die gute Tante Tess bald sterben muss, das wird Cynthia bestimmt noch einen weiteren Knacks verpassen.
So, dann lese ich mal gespannt weiter. -
Ich bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt fertig... aber irgendwie bin ich noch nicht so richtig warm geworden mit dem Buch!
Na hoffentlich kommt das noch...Ich stelle es mir ganz schön krass vor, wenn man morgens aufsteht und die ganze Familie ist spurlos verschwunden! Vorallem find ich es seltsam, weil Cyn ja selbst auch zu Hause war... warum ist sie nicht weg? Und was ist überhaupt mit der Familie passiert??? Ich kann nicht daran glauben, dass sie tot sind... aber was ist dann passiert?
Grace tut mir ja auch ganz schön leid... dass ihre Mutter sie nicht alleine zur Schule gehen lässt, kann man ja verstehen, aber es ist schon schwer für ein Kind! Cyn könnte es doch wenigstens so machen, wie ihr Mann und so tun, als ob sie nicht zusammen gehören...
Deadline ist ja auch ne Nummer für sich... hauptsache Einschaltquoten und keine Rücksicht auf Gefühle! Allerdings kann ich auch verstehen, dass Cyn keine Chance auslassen möchte, um zu erfahren, was mit ihrer Familie passiert ist!
Dann sind ja noch die mysteriösen Geldumschläge... wer kann da wohl hinterstecken??? Vielleicht die Eltern??? Aber wenn ja, warujm sind sie "ohne ein Wort" gegangen?
Ich les dann gleich auch mal weiter...
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Das Buch liest sich flüssig und ist sehr interessant geschrieben. Ich war gleich mitten im Geschehen.
Cynthia kann einem nur Leid tun. Wacht als 14 jährige eines morgens auf und die ganze Familie ist spurlos (ohne ein Wort) verschwunden. Kein Wunder, wenn man da eine Paranoia bekommt. Leider müssen ihr Mann Terry und ihre Tochter Grace darunter leiden. Hoffentlich macht sie damit ihre Familie nicht kaputt.
Laurens Verhalten gegenüber Terry finde ich auch sehr merkwürdig. Erst beachtet sie ihn gar nicht und dann macht sie sich an ihn ran. Hoffentlich fällt er nicht darauf rein.
Zitat@ streifi:
Terry hingegen gefällt mir sehr gut. Ich finde es auch interessant, die Geschichte aus seiner Perspektive zu lesen und nicht aus der Perspektive der eigentlichen Hauptperson.
Ist mal was anderes.
ZitatTrotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass der Vater da irgendwie mit drin hängt (ich glaube übrigens nicht, dass die Familie damals starb). Es fällt auf jeden Fall auf, dass er selbst keinerlei Verwandtschaft hat und ständig unterwegs war. Ist er ein Geheimagent? Oder vielleicht ein kommunistischer Schläfer?
Interssante Theorie. Ich gehe auch davon aus, dass die Familie noch am Leben ist.
Interessant ist auch die Geschichte mit der Tante und den mysteriösen Geldumschlägen. Mal sehen wie es weitergeht.
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Ich finde auch, dass das Buch sich sehr flüssig lesen lässt. Am Freitag hätt ich seehr gerne meine Mittagspause bis zum Feierabend verlängert
Diese komische Sportlehrerin mag ich gar nicht. Die Schülerin von Terry find ich aber interessant. Bin schon gespannt, ob wir noch mehr über sie erfahren.
Die Geschichte aus der Sicht ihres Mannes zu erfahren finde ich spannend, weil wir ja dadurch vor Cyn von dem Geld erfahren. Wer das wohl Tess zugesteckt hat? Zumindest jemand, der Cyn's weiteres Leben verfolgt hat und vielleicht auch heute noch verfolgt.
Zuerst dachte ich, naja, vielleicht ist der braune Wagen ja doch wichtig. Mittlerweile bin ich da noch nicht so sicher, gehe aber stark davon aus, dass noch irgendwas passieren wird, wo man Cyn wieder zuschreiben wird, sie überreagiere oder sei gar paranoid, obwohl sie mit ihren Vermutungen richtig liegen wird.
Ich hoffe, dass Tess uns noch lange erhalten bleibt. Ich mag sie.
Grace kommt auch super sympatisch rüber. Süß und sehr clever die Kleine.Wer hat den Ersatzschlüssel der Wohnung genommen? Hatte ihn Terry wirklich in einer anderen Jackentasche?? Oder hat ihn doch jemand entwendet?
Wer spricht da, wenn es kursiv gedruckt ist? Wohl jemand der etwas mit dem Verschwinden der Familie zu tun hat? Ist einer davon vielleicht der Freund von Cyn, mit dem sie am Abend zuvor zusammen war? Hatte er ihr etwas in den Alkohol getan? Schließlich hatte er eine angebrochene Flasche Rotwein dabei, da ließe sich ja unbemerkt was reinmischen.
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht...
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Zitat
Original von Paradise Lost
Sehr interessant sind die Kapitel 3 und 8. Wer spricht da, und mit wem? Ich hatte ja im dritten Kapitel erst mal den Verdacht, es könnte sich um den Vater, Clayton, handeln der mit dem Sohn spricht. In Kapitel 8 scheint es dann aber doch so, als wäre es jemand von außerhalb der Famile (zumindest die zweite Person). Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass der Vater da iiirgendwie mit drin hängt (ich glaube übrigens nicht, dass die Familie damals starb). Es fällt auf jeden Fall auf, dass er selbst keinerlei Verwandtschaft hat und ständig unterwegs war. Ist er ein Geheimagent? Oder vielleicht ein kommunistischer Schläfer?
Diese Kapitel fand ich auch sehr interessant. Ich weiß inzwischen wer da mit wem spicht. Ich werde aber nichts verraten
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Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Terry, Grace und besonders Tess finde ich sehr sympatisch. Cynthya mag ich schon, nur bin ich mir nich soooo ganz sicher wie sie tickt".
Was hat es mit dem braunen Wagen auf sich? Ist der mysteriös oder wirklich nur ein normaler Fahrer?
Grace weiß sicher mehr als ihrer Eltern glauben.
Auf jeden Fall macht der Anfang total Lust auf mehr und deshal schreibe ich gleich in Teil 2 weiter.
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So, gestern hab ich auch den ersten Teil endlich fertig gelesen.
Als ich das von der Psychiaterin gelesen hab, musste ich wirklich grinsen, weil ich zuvor das von PL gelesen hatte
Die Psychiaterin (oder ist sie Psychologin, hab das nicht so mitbekommen?) mag ich übrigens irgendwie nicht...Das mit dem Geld finde ich auch sehr geheimnisvoll. Wer steckt da dahinter?
Ehrlich gesagt, macht es mich fast wahnsinnig, es nicht zu wissenUnd der braune Wagen erst. Sind das Bösewichte oder ist alles wirklich nur ein Zufall?
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kam heute erste dazu anzufangen..kann euch nur zustimmen, liest sich schnell und flüssig. man wird auch ohne umschweife in die handlung gebracht, was ich immer begrüße. cyn ist ein wenig komisch, um nicht zu sagen paranoid. aber nicht unsympatisch. ja ja der braune wagen, bin mal gespannt, obwohl ich mir vorstellen kann, dass es nur zeigen sollte, was für "wahnvorstellungen" cyn 25 jahre später immernoch hat.
mal gucken, wie sich das alles noch entwickelt..
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"OHNE EIN WORT" ließt sich weg wie warme Butter. Ich komme erst jetzt zum Posten, weil ich das Buch einfach in einem Rutsch weglesen musste.
Zum ersten Teil (diesem) habe ich mir noch Notizen gemacht, die ich hier gleich einfügen werde, bei den anderen Teilen wird es dann schon schwerer, werde mich aber bemühen mich an meine Überlegungen und Gedanken zu erinnern.Ich finde die Geschichte super spannend, nicht weil so viel passiert, sondern weil ich unbedingt wissen will, was mit der Familie passiert ist.
Und ich wünsche mir sehr, dass die Familie wieder auftaucht!Um in so einer TV-Serie aufzutreten muss man schon sehr verzweifelt sein, aber dass ist Cynthia ja auch!
Das braune Auto und den Telefonanruf finde ich sehr mysteriös, wer oder was wohl dahinter steckt.
Woher kommt das Geld, dass Tess regelmäßig zugesteckt bekommen hat?Seltsam zu lesen sind die kursiv gedruckten Kapitel, um wen geht es da, vielleicht um den Bruder ?
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Nun bin ich auch mit dem ersten Teil durch...
z.Zt. hab ich im Geschäft voll Stress, deswegen komm ich nicht so zum Lesen.
Doch nun zur Handlung:Cynthia als Teenie, voll normal, so sind sie halt. Auch die Aussage ist gewöhnlich - was muss ich mir von meinen Buben manchmal so anhören!
Dann 25 Jahre später wird die Geschichte von Terry aus erzählt. Am Anfang hab ich einige Schwierigkeiten, dies zu verstehen, doch als ich mich daran gewöhnt habe gings dann. Cynthia ist nun eine schwer psychisch gestörte Frau geworden. Grace finde ich für ihr Alter schon ganz helle, aber irgentwie färben die Manien ihrer Mutter schon auf sie ab. Tante Tess ist mir voll sympatisch. Vor allem der lüsterne Blick auf Terry!Nun einige Dinge sind mir auch schon aufgefallen?
Wohin ist der Ersatzschlüssel hin gekommen?
Was hat es mit dem braunen Auto so aufsich?
Warum ist die Lehrerkollegin nun so komisch?Dan die seltsamen Kapitel 3 und 8?
Ich glaube, sie leben nicht mehr!Zitat S.42:
ZitatNatürlich geht es einem nicht leicht von der Hand, eine Familie auszulöschen, aber man muss die Sache in einem größeren Rahmen betrachten.
und dann Kapitel 8, der Dialog zwischen zwei Personen, hat mich dieses Zitat nachdenklich gemacht:
Zitat"Also, ein Junge bin ich ja eigentlich nicht mehr. Du bist schließlich auch kein Mädchen mehr."
und das Ende des Kapitels:
ZitatAm liebsten hätte ich gesagt: "Hallo, du wirst nicht glauben, wer ich bin."
also ich denke, diese Dialoge sind doch schwer psychotisch. Doch daß diese dies in einem so langen Zeitraum durchziehen können, ohne ungeduldig zu werden.
Und dann im 9. Kpitel die Eröffnung von Tess gegenüber Terry mit der Krankheit und dem Geld...
es wird spannend....
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Leider konnte ich erst ein wenig verspätet in die Leserunde einsteigen, da ich zuerst das "Hexenkind" beenden wollte.
Nun habe auch ich endlich den ersten Abschnitt gelesen.
Überraschend war für mich, dass die Geschichte nicht aus Sicht von Cynthia, sondern aus Sicht von Terry erzählt wird. Dass man nicht in Cynthias Kopf schauen kann, macht das ganze natürlich noch mysteriöser, da man sie nur anhand ihres Verhaltens beurteilen kann. Wirklich annähern konnte ich mich ihr noch nicht, obwohl ich ihr Verhalten vor dem Hintergrund des Verschwindens ihrer Familie durchaus verstehen kann.
Terry, Grace und Tess sind dagegen richtig symphatisch.
Durch die kursiv geschriebenen Kapitel blicke ich noch nicht so richtig durch. Wer erzählt da wohl? Ich vermute stark, dass es mit dem Verschwinden der Familie zu tun hat, sind sie wirklich tot?
andererseits hat auch Paradise Losts Idee was:
ZitatTrotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass der Vater da irgendwie mit drin hängt (ich glaube übrigens nicht, dass die Familie damals starb). Es fällt auf jeden Fall auf, dass er selbst keinerlei Verwandtschaft hat und ständig unterwegs war. Ist er ein Geheimagent? Oder vielleicht ein kommunistischer Schläfer?
aber warum sollten sie dann Cynthia zurücklassen?
Und was hat es mit dem Geld, mit dem braunen Wagen und dem anonymen Anruf auf sich?
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
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Ich bin dann wohl der absolute Spätzünder, ich hab das Buch zwar schon lange angefangen (und bin auch schon fast durch), aber da unser PC gestreikt hat, kann ich erst jetzt mitschreiben!
ZitatOriginal von Bookworm
Überraschend war für mich, dass die Geschichte nicht aus Sicht von Cynthia, sondern aus Sicht von Terry erzählt wird. Dass man nicht in Cynthias Kopf schauen kann, macht das ganze natürlich noch mysteriöser, da man sie nur anhand ihres Verhaltens beurteilen kann.So ging es mir auch! Wobei mir Terry deshalb gleich von Anfang an sympathisch war. Grace stell ich mir echt süss vor und Tess ist mir auch sympathisch.
Cyn tut mir sehr leid! Kaum vorstellbar, was sie durchgemacht haben muss und auch immer noch durchmacht! Aber so richtig anfreunden kann ich mich nicht mit ihr! Ich habe immer im Hinterkopf, dass sie die Einzigste ist, die überlebt hat bzw. die zurückgeblieben ist!.
Die kursiv geschriebenen Kapitel machen mich sehr neugierig, am liebsten würde ich nach solchen Kapiteln immer bis zum nächsten kursiven Kapitel vorblättern, um zu lesen was dort geschrieben wird.