Wolfgang Hohlbein

Hi ihr Lieben

Ich habe bisher noch nichts von diesem Autor gelesen und mache auch irgendwie immer einen großen Bogen um ihn und seine Bücher.
Ich weiß auch nicht, aber irgendwie schreckt er mich ab.

Ich kann mit Hohlbein nicht allzu viel anfangen.
Jedesmal wenn ich ein Buch von ihm angefangen habe, bin ich ziemlich bald stecken geblieben. Viel zu lang, viel zu ausschweifend, irgendwie nicht mein Ding.

Kann ich nicht viel mit anfangen, die Chronik der Unsterblichen ist ok, was ich sonst in die Griffel bekommen habe, habe ich abgebrochen. Habe es aufgegeben.

Mir geht es auch so, Hohlbein schreibt mir zu langatmig und ausschweifend, doch wem es gefällt soll es ruhig lesen, mir jedenfalls nicht

Mit Hohlbein kann ich nicht sonderlich viel anfangen. Ich hab mich an einigen Werken versucht (z.B. Anders, Drachenfeuer) und fand diese Bücher nicht gut.
Märchenmond ist ganz schön, finde ich. Aber der Rest fällt nicht in mein bevorzugtes Genre.

Bei Herrn Hohlbein kann ich mich absolut nicht entscheiden, ob ich ihn nun mag oder nicht.
Einmal schreibt er ein Buch und ich finde es super und lese es zügig durch (z.B.: der Widersacher, die Prophezeiung...). Aber da gibts dann auch diese Bücher, wo ich sagen würde, dass sie absolut schlecht sind (z.B. Horus).
Und es gibt auch noch solche Bücher von ihm, die man zwar lesen kann (weil die Idee an sich gut ist), die sich aber ziehen wie Kaugummi.
Ich werde trotzdem wohl noch ein paar Bücher von Hohlbein ausprobieren.
Als ich noch jünger war, war er einer meiner Lieblingsautoren...

Ich habe früher mal Bücher von Hohlbein gelesen - und ziemlich schnell wieder damit aufgehört. Sein Schreibstil gefällt mir einfach nicht, obwohl ich die Geschichten an sich (die wenigen, die ich gelesen habe) eigentlich gut fand.

Von Wolfgang "Hohlkopf" Hohlbein halte ich überhaupt nichts. Ein Vielschreiber der es immer wieder schafft, sehr viele Seiten Papier mit "Nichts" zu füllen. Da geht die Quantität auf Kosten der Qualität.

Jaaa der hat viele viele für mich langatmige, flach und plump geschriebene Bücher rausgebracht... es gibt aber durchaus welche, die ganz gut waren: Krieg der Engel und "Katzenwinter" - das war toll *schwärm* . Hab es aber vielleicht vor 4 jahren das letzte mal gelesen. Möglich ist es schon, dass es jetzt plötzlich nicht mehr so toll ist, wenn ich es noch einmal in die Hand nähme.

Da hab ich noch "Wyrm" von ihm... es ist furchtbar geschrieben *g* aber von der Story her recht interessant.

Kennt ihr auch... hmm.. wie hieß der, dieser 3-Teiler... ah... "Nemesis"... der ist, glaube ich , noch gar nicht so alt. Hier merkt man: Wolfi hat wiedereinmal so dahingeschrieben, ohne Qualität. Aber ich habe die ersten drei Teile der geschichte trotzdem... ich fand die Idee sehr sehr gut und der inhalt ist recht spannend. Aber die Schreibweise... zum wegwerfen!

Seine reinen Fantasy-Bücher habe und werde ich nicht (ge)lesen. Bin kein freund von Fantasy, da gibt es nur ein paar wenige, die ich hab und mag.
Aber nichts mit Elfen und Kriegern und so...

Zitat

Original von Voltaire
Von Wolfgang "Hohlkopf" Hohlbein halte ich überhaupt nichts. Ein Vielschreiber der es immer wieder schafft, sehr viele Seiten Papier mit "Nichts" zu füllen. Da geht die Quantität auf Kosten der Qualität.

Mittlerweile geht es mir auch so.
Als letztes habe ich "Katzenwinter" gelesen und konnte echt richtig viele Seiten auslassen, ohne etwas von der Handlung zu verpassen

Mit 13,14 ungefähr habe ich Hohlbein sehr gerne gelesen. Seitdem habe ich noch in die Chronik der Unsterblichen reingeschnuppert, die ich nur mäßig fand, und jetzt gehört Hohlbein nicht mehr zu meinem Beuteschema.

Zitat

Original von Leseratte87
Wie es aussieht, scheint Wolfgang Hohlbein nicht sehr beliebt zu sein.

Das wollte ich auch gerade anmerken...

Ich halte Wolfgang Hohlbein für einen der meist überschätzten Autoren. Klar gibt es Bücher von ihm die auch gut sind, z.B. ist die Reihe "Chronik der Unsterblichen" ganz gut lesbar, wobei es auch dort starke Längen und Hänger gibt, oder mein Lieblingsbuch von ihm und seiner Frau: "Midgard". Ansonsten finde ich schon, dass sich die Vielschreiberei bei ihm bemerkbar macht, wenn der Herr nicht mal mehr weiß, was er 5 Seiten vorher geschrieben hat und sich ständig widerspricht. Bei sowas geht mir die Hutschnur hoch. Die früheren Bücher waren meiner Meinung nach noch besser, mit den neueren kann ich gar nix mehr anfangen (allerdings muss ich sagen "Das Buch" hab ich mir geholt, seine letzte Chance). "Die Chronik der Unsterblichen" kaufe ich auch noch zu Ende, aber nicht wegen Andrej, das ist auch nur so ein Weichei-Papp-Vampir-Aufsteller, sondern wegen Abu-Dun, dem "Vater des Todes". Man ist ja schließlich neugierig und will wissen wie es endet.

blackcat : Interessant das du grade den Widersacher so gut fandest, für mich ist das wirklich eines der schlimmsten "gähn" Bücher die ich je gelesen habe....

aber stimmt, @Paradise Lost:Midgard war auch schön, da war das Thema kleiner Junge rettet Welt auch noch halbwegs originell rüber gebracht und er hat sich trotzdem an die Ragnarök - Vorlage gehalten

über hohlbein habe ich meinen einstieg zur fantasy gefunden und habe in der zeit viel von ihm gelesen.
nachdem ich dann einige andere autoren ausprobierte fand ich die geschichten die hohlbein schreibt recht bald ungenügend.
ich finde es ist tolle fantasy um in das genre einzusteigen, aber nichts was bei mich persönlich noch reizt oder fesselt.

Wieviel Bücher hat Wolfgang Hohlbein inzwischen geschrieben? Ich weiß es wirklich nicht. Für mich ist er wie Konsalik. Ein paar der frühen Werke sind echt Klasse. Aber alles was danach kommt ist nur noch das Bedienen eines Genres und der Fans.
Sorry an alle Hohlbein Fans! Ich gehe mit geraden Blickes an seinen Büchern vorbei.

zählt da überhaupt noch jemand mit - ich kann mich noch an Zeiten vor 10 Jahren erinnern als jedesmal wenn ich dachte ich hätte alle seine Bücher im Kopf schon wieder mindestens 2 neue raus waren....
ich habs aufgegeben