Verfilmenswerte Bücher

Ich hab's nicht so mit Buchverfilmungen, ist meistens eh eine Enttäuschung.

Twilight ist als Film ganz nett, aber nur wenn man es nicht als Ich-schau-mir-die-verfilmten-Bis(s)-Bücher ansieht. Dann ists nämlich wieder eine Enttäuschung. Genauso wie bei Harry Potter.

Tintenherz war auch richtig schlecht als verfilmtes Buch. Zu viel verändert.

Die einzigen Fälle, bei dem mir die Filme besser als die Bücher gefallen, sindHerr der Ringe, weil die Bücher katastrophal langweilig geschrieben sind. Ich weiß nicht mehr, wie ichs geschafft hab, mich da durchzubeißen.

Und auch Timeline und Dino-Park (Jurassic Park) von Michael Chrichton.

Oder Eragon. Da war auch der Film besser, das Buch war mir zu langweilig. Habs nicht zu Ende gelesen.

Bin also eigentlich eher gegen Buchverfilmungen.

Mmh, euch werden hier 3 threads genannt wos ums selbe Thema geht, aber ihr schreibt hier weiter, komisch komisch.^^

Gibts eigentlich schon eine Info, wann "Die Therapie" von Sebastian Fitzek verfilmt wird?
Eigentlich wollten sie doch schon 2008 mit den Dreharbeiten beginnen...

Zitat

Original von Jasmin87
Gibts eigentlich schon eine Info, wann "Die Therapie" von Sebastian Fitzek verfilmt wird?
Eigentlich wollten sie doch schon 2008 mit den Dreharbeiten beginnen...

Kannst du Gedanken lesen? Das wollte ich nämlich auch fragen.

Zitat

Original von Jasmin87
Ich finde, "Furie" und "Grazie" (den dritten Teil habe ich noch nicht gelesen) wären auch verfilmenswert. Oder nicht?

Ich hab bislang zwar nur den ersten gelesen aber eine gute Verfilmung davon würde ich auch gern sehen

Zitat

Original von Melanie90

Kannst du Gedanken lesen? Das wollte ich nämlich auch fragen.

Ja klar, du nicht?

Ich habe schon ein wenig gegoogelt und auf Fitzeks Seite nachgeschaut aber leider nichts gefunden.
Herr Fitzek ist doch hier auch angemeldet, oder? Er soll sich mal wieder blicken lassen

Also mein Vater kann Gedanken lesen, aber ich nicht.

Es wäre echt toll, wenn der Film bald läuft.

Zitat

Original von kristna
Ich habe Krabat gelesen und danach den film geschaut.
Und ehrlich gesagt das buch ist 1000-mal besser.
Denn der film war zu kurz und nicht inhaltlich genug.
Das buch war desswegen besser und meistens sind die bücher wirklich viel besser weil man da sein eigendes Homekino hat:-D

So rum habe ich das auch gemacht: Erst Buch, dann Film. Und: Große Klasse!

Auch die Harry-Potterfilme, die doch recht weit vom Buch weg sind: Allesamt prima.

Illuminati: Ein Buch, das ich nicht lesen konnte .... ABER DER FILM: Beste Bilder von Rom, den Archiven

Ich finde die meisten Buchverfilmungen einfach unnötig z.B fand ich den 1. Band von Eragon um einiges besser als den Film, es hat einfach zuviel gefehlt.
Eins ist klar, ein Fan von Buchverfilmungen werde ich nie.

Im Allgemeinen finde ich Buchverfilmungen nicht schlecht. Natürlich sind sie anders, aber sie schenken gut gemachten Büchern die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Und jetzt mal zu den Diana-gabaldon-Verfilmern: In ihrem Erläuterungsband zur Outlander-Reihe schrieb sie auf eine Leserfrage: "Wenn mich jemand fragt, ob ich Outlander verfilmen lassen würde, frage ich zurück: 'Welches Kapitel hätten Sie denn gern?' " Und da muss ich ihr sooo recht geben, der Plot ist einfach zu vielschichtig. Aber auf einen Film wäre ich trotzdem neugierig... Hab in meinem Kopf auch schon Schauspieler gesucht:

Claire wäre für mich Meg Ryan (allein schon wegen den Haaren)

Bei Jamie wäre es schon schwieriger. Von den hier genannten käme wohl am ehesten David Wenham für mich in Frage... Oder der ewige Schottenschauspieler Mel Gibson. Der könnte wohl am ehesten noch die Schalkhafte Seite von Jamie darstellen.

Meine Mutter und ich (sie hat die Bücher auch alle gelesen) besetzen regelmäßig das Cast zum Film neu.

Edit: Youtube (Suchbegriff "Movie Cast Outlander") hat mich von Gerard Butler und Rachel Weisz als Clare und Jamie überzeugt.

Ich bin zwar einerseits immer neugierig, wenn ein Buch verfilmt wird, das ich gelesen habe, aber andererseits hab ich auch "Angst", dass es meine Vorstellung von dem Buch kaputt macht. Vor allem seit Twilight möchte ich doch lieber auf Buchverfilmungen verzichten. Ich fand das Buch wirklich top, aber der Film hat mir im Endeffekt die Reihe versaut. Den zweiten Band hab ich noch gelesen, mich aber nur noch durchgequält, weil ich immer die Schauspieler aus dem Film vor Augen hatte.
Auch wenn ich zu gern mal die Vampire von Lara Adrian oder J. R. Ward sehen würde, lass ich seitdem doch lieber meine Fantasie spielen ...

Lg, Jessamy

Sayuri von Carinabargmann (ich fand Einbad und Inhalt so toll, ich musste es gleich auf meine Wunschliste setzen! Dabei hatte ich es schon gelesen)

Eigentlich wünsche ich mir schon seit Jahren (die Technik ist weit genug), dass mal "The Chronicles of Prydain" vefilmt wird, von mir aus grne auch erstmal nur der erste Teil, dafür dann aber richtig und gut (ich weiss, es gab schon Disney, der Film war als ilm auch nicht schlecht, als Buchverfilmung allerdings daneben).

Dafür freue ich mich, dass für den ersten und zweiten Band von "The Chronicles of the Imaginarium Geographica" gerade ein Drehbuch geschrieben wird. Da bin ich gespannt drauf!

Zitat

Original von Dori
Edit: Youtube (Suchbegriff "Movie Cast Outlander") hat mich von Gerard Butler und Rachel Weisz als Clare und Jamie überzeugt.

Die beiden gefallen mir persönlich leider gar nicht...

Zitat

Original von Dori
Bei Jamie wäre es schon schwieriger. Von den hier genannten käme wohl am ehesten David Wenham für mich in Frage...

Genau! Der trifft so ziemlich genau die Vorstellung, die ich von Jamie habe

Ich würde mich auch über eine Verfilmung von J.D. Robb freuen! Allerdings hätte ich absolut keine Ahnung, wer Roarke spielen könnte

Die Bücherwürmer schimpfen ja immer ganz gerne über sämtliche Verfilmungen. Einerseits kann ich das verstehen und gerne stimme ich auch einmal mit ein, allerdings sollten besonders Bücherwürmer mit Verfilmungserfahrung fair genug sein, um an eine Verfilmung ohne allzu große Ansprüche und Vorstellungen heranzugehen. Es hat bisher noch kein Buch gegeben, das zu 100%ig verfilmt wurde, deshalb läuft eine Verfilmung doch schlussendlich immer auf dasselbe hinaus: irgendwer ist irgendwie enttäuscht und man kann den Film gar nicht genießen.
Dabei sind viele Verfilmungen zwar keine Kopie der Vorlage (meistens nicht einmal annährend), aber doch Meisterwerke, sowohl von der Optik, als auch vom Drehbuch her. Nur sieht das jemand, der ständig das Buch im Hinterkopf hat, einfach nicht. Man muss sich einfach damit abfinden, dass nicht alle Elben in drei Filme passen und dass Fenrir Greybacks Auftritt im Film zum Heulen kurz - um nicht zu sagen 'nicht existent' - war.

Teilweise liefern die Filme auch Kniffe, die es im Buch gar nicht gab, bzw. die dort gar nicht so zur Geltung kommen könnten. Das schlägt meiner Meinung nach z.B. bei Zeitreisen ganz gewaltig zu Buche, da dort der Film meist einfach aufschlussreicher ist, als die geschriebene Darstellung.

Es gab Verfilmungen, die allein aus reinen Profitgründen oder Sinn und Verstand gemacht wurden, einfach weil ein Buch einen bestimmten Bekanntheitsgrad hatte. Es gab genügend Verfilmungen, die man getrost in die Tonne kloppen kann, was allerdings auch für viele andere Filme gilt, um nicht zu sagen: für die meisten. Deshalb sollte man gerade auch diesen Filmen eine Chance geben und im Kino einfach mal das Buch aus den Gedanken verbannen.

Zitat

Original von Asmos
Die Bücherwürmer schimpfen ja immer ganz gerne über sämtliche Verfilmungen. Einerseits kann ich das verstehen und gerne stimme ich auch einmal mit ein, allerdings sollten besonders Bücherwürmer mit Verfilmungserfahrung fair genug sein, um an eine Verfilmung ohne allzu große Ansprüche und Vorstellungen heranzugehen. Es hat bisher noch kein Buch gegeben, das zu 100%ig verfilmt wurde, deshalb läuft eine Verfilmung doch schlussendlich immer auf dasselbe hinaus: irgendwer ist irgendwie enttäuscht und man kann den Film gar nicht genießen.

Dabei sind viele Verfilmungen zwar keine Kopie der Vorlage (meistens nicht einmal annährend), aber doch Meisterwerke, sowohl von der Optik, als auch vom Drehbuch her. Nur sieht das jemand, der ständig das Buch im Hinterkopf hat, einfach nicht. Man muss sich einfach damit abfinden, dass nicht alle Elben in drei Filme passen und dass Fenrir Greybacks Auftritt im Film zum Heulen kurz - um nicht zu sagen 'nicht existent' - war. [...] Deshalb sollte man gerade auch diesen Filmen eine Chance geben und im Kino einfach mal das Buch aus den Gedanken verbannen.

Wenn es immer so einfach wäre, das Buch aus den Gedanken zu verbannen, wenn man den Film dazu sieht.

Nein, ich verstehe, was du sagen willst, und versuche es meistens, ebenso zu sehen und mir den Film anzusehen, ohne das Buch und meine eigene Vorstellung im Kopf zu haben. Aber irgendwann kommt dann doch wieder der Punkt, an dem ich eher unbewusst denke "Das war im Buch aber anders ...", und schon ist der Vergleich wieder da.

Daher meide ich meistens die Filme, deren Buchvorlagen mir unglaublich gut gefallen und für die ich eine ganz eigene Vorstellung entwickelt habe, die durch jeglichen Schauspieler zerstört werden. (Ja, das größte Problem sind für mich die teilweise so unpassenden Schauspieler. :rolleyes) Alle anderen Bücher, die in Ordnung waren, sehe ich mir von Zeit zu Zeit auch sehr gerne an.

Nach "Narnia" und "Der goldene Kompass" dachte ich nämlich; die "Merle Trilogie" (siehe unten der erste Teil) sollte unbedingt verfilmt werden! Das würde ich mir auf jeden Fall anschauen, egal wie alt ich dann sein werde.

Auf welche Verfilmungen wartet ihr?

Hier stehen jede Menge: Verfilmenswerte Bücher

Ich füge die Threads später zusammen.

Edit hat den Link korrigiert.

...habe ich gestern im Kino gesehen. Ein schöner Film.

Aber dadurch das ich das Buch gelesen hatte wie ein Schnelldurchlauf dessen was ich gelesen habe.