Ich habe die Threads zusammengefügt
Verfilmenswerte Bücher
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*schubs*
Bücher die Ich gerne als Film sehen würde wären:
Die Stadt der Träumenden Bücher
Artemis Fowl
Lycidas
und Beim Leben meiner Schwesterbei letzterem halte ich es für nicht möglich die gefühle so rüber zu bringen wie das buch,
und beim erste dürfte es an der figuren umsetzung scheitern
die mittleren stehen und fallen mit der besetzung.
RG
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Ich habe auch ein paar Vorschläge von Büchern, die ich für verfilmenswert und gleichzeitig auch verfilmensmöglich halte:
- Der Liebeszauber des Monsieur Ladoucette (Das wäre sicher sehr schön im Stil von Amélie)
- Sarahs Schlüssel
- Die Entbehrlichen
- Himmel und Hölle (Malorie Blackman)
und eventuell noch:
- Lila Black
- Seelen (Stephenie Meyer) -
Ich lese ja grade (wie viele andere auch) Rubinrot.
Das könnte ich mir sehr gut als Verfilmung vorstellen. Ich glaube daraus könnte man einen herrlichen Film machen.
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Laut website von Diana Gabaldon will man offenbar "Feuer und Stein" verfilmen. Daß die Autorin nicht sooo begeistert ist, kann ich nachvollziehen.
Klar, die story wäre es wohl wert, aber bei so einem dicken Buch fragt man sich doch, welche Hälfte sie weglassen wollen...
Und ich wüßte nur zu gern, wer Jamie Fraser spielen soll???
Mein Freund und ich machen uns ja ganz gern mal einen Spaß daraus, zu überlegen, mit welchen Schauspielern wir das eine oder andere Buch verfilmen würden,
aber bei Jamie "paßt" einfach niemand.Dagegen könnte ich mir eine Verfilmung von "Waylander" und "im Reich des Wolfes" von David Gemmel ganz gut vorstellen.
Die story ist nicht sooo lang, aber sehr schön. Und man kann nicht sehr viel falsch machen.Welche Buchverfilmung man arg in den Sand gesetzt hat (meiner Meinung nach), ist ERAGON. Man, hab ich im Kino getobt!!!
Das einzig gute daran war die Besetzung des Brom durch Jeremy Irons. Sehr gute Wahl!Und wenn man die unglaubliche Dicke des Buches berücksichtigt, finde ich , daß "Der Herr der Ringe" eigentlich ganz gut umgesetzt wurde. Konnte nicht meckern.
Auch die Verfilmung von "Sinn und Sinnlichkeit" finde ich sehr gelungen, was wohl aber auch sehr an den einfach fantastischen Schauspielern liegt.
Alan Rickman und Emma Thompson sind einfach wunderbar. -
Zitat
Original von blackcat
Wie ich mal gehört habe, überlegt man sich die Dark Tower Reihe von Stephen King zu verfilmen, was ich mir einfach nicht als möglich vorstellen kann, da die Bücher viel zu komplex sind.
Ende nächsten Jahres soll das Projekt wohl angegangen werden. Ich bin seeeeeeeehr gespannt!
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Mh..ich wünsche mir unbedingt den "Dunklen Turm" verfilmt. Denke auch, dass das arg schwierig wird, deswegen hatte ich mal die Idee, dass das ganze als Serie vielleicht besser wäre - 7 staffeln, für jedes Buch eine (ok, müsste man bei der ersten Staffel erstmal abwarten, wie es aufgenommen wird, klar...), die dann eben unterschiedlich lang sind vermutlich, da ja auch die Bücher im Umfang sehr unterschiedlich sind.
Die Schwierigkeit ist da natürlich, die Zuschauer auch so lange bei der Stange zu halten, die Story ist ja schon recht komplex, mit all den Rückblenden. Aber anders kann ich es mir nicht vorstellen, ok, vielleicht bei sieben Filmen á drei Stunden oder so, aber selbst da müsste man noch Vieles weglassen.
edit: kitty, weißt du schon näheres, wer Regie führen wird, oder so?
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Zitat
Original von Maggy
Ich lese ja grade (wie viele andere auch) Rubinrot.Das könnte ich mir sehr gut als Verfilmung vorstellen. Ich glaube daraus könnte man einen herrlichen Film machen.
Das könnte ich mir auch sehr gut vorstellen. Wenn man es richtig anstellt, könnte das ein super Film werden.
Ich würde mir auch gerne von der Autorin "Die Mütter-Mafia" Serie anschauen. -
verfilmt sehen würde ich gerne erneut eragon.. vielleicht wagt sich nochmal jemand mit mehr erfahrung daran
doch auch die buchreihe von norah mcclintock gefällt mir sehr gut, es wäre spannend diese verfilmt zu sehen
bei rubinrot kann ich es mir auch gut vorstellen
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Zitat
Original von Amber
Laut website von Diana Gabaldon will man offenbar "Feuer und Stein" verfilmen. Daß die Autorin nicht sooo begeistert ist, kann ich nachvollziehen.
Klar, die story wäre es wohl wert, aber bei so einem dicken Buch fragt man sich doch, welche Hälfte sie weglassen wollen...
Und ich wüßte nur zu gern, wer Jamie Fraser spielen soll???
Mein Freund und ich machen uns ja ganz gern mal einen Spaß daraus, zu überlegen, mit welchen Schauspielern wir das eine oder andere Buch verfilmen würden,
aber bei Jamie "paßt" einfach niemand.Das stimmt. Ich wüsste sonst auch niemand, der Jamie spielen könnte
edit: hab mal ein bisschen gegoogelt. Was wäre denn mit dem hier?
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Ich würde mir "Die Bücherdiebin" wünschen - mit neuen unverbrauchten Gesichtern...
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Jasmin87 :
Oh man- ich LIEBE Sean Bean!!!
Habe fast alle seine Filme gesehen! Sharpe, The Dark, Sag kein Wort, Ronin, Equilibrium, Outlaw, North Country, Flightplan, ...
Berühmt wurde er übrigens durch "Lady Chatterleys lover"...
UND er spielte den Boromir im "Herr der Ringe". Und er ist in England einer der beliebtesten MacBeth- Darsteller!
Du siehst- ich bin informiert!
Aber ein Manko hat er: Er ist bereits 50, und somit leider ein wenig zu alt um den 25jährigen Jamie zu spielen. Schade, Schade.
Hatte auch schon an Dolph Lundgren gedacht, die richtige Größe hätte er ja. Aber der ist auch schon zu alt. -
Zitat
Original von Glass
Mh..ich wünsche mir unbedingt den "Dunklen Turm" verfilmt. Denke auch, dass das arg schwierig wird, deswegen hatte ich mal die Idee, dass das ganze als Serie vielleicht besser wäre - 7 staffeln, für jedes Buch eine (ok, müsste man bei der ersten Staffel erstmal abwarten, wie es aufgenommen wird, klar...), die dann eben unterschiedlich lang sind vermutlich, da ja auch die Bücher im Umfang sehr unterschiedlich sind.Die Schwierigkeit ist da natürlich, die Zuschauer auch so lange bei der Stange zu halten, die Story ist ja schon recht komplex, mit all den Rückblenden. Aber anders kann ich es mir nicht vorstellen, ok, vielleicht bei sieben Filmen á drei Stunden oder so, aber selbst da müsste man noch Vieles weglassen.
edit: kitty, weißt du schon näheres, wer Regie führen wird, oder so?
Der Produzent wird wohl J.J.Abrams, das ist der Produzent von "Lost".Mehr weiß ich auch nicht.
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@ Amber: Der ist schon 50? Wow.
Einen 25-jährigen Jamie wüsste ich dann auch nicht
Ich mag ja Josh Hartnett sehr gern aber der ist Jamie ja mal überhaupt nicht ähnlich -
Ich würde mir wünschen, dass "Bis ans Ende aller Tage" von Jodi Picoult verfilmt werden würde.
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Ich würde gern Stadt aus Blut von Charlie Huston und die Geschichten aus
der Nightside als Film sehen. Das wäre wirklich Klasse -
Ich mag die Filme zu Büchern eigentlich garnicht so gerne. Egal wie gut die gelungen sind, so wie ich mir das vorgestellt habe oder wie ich das haben wollte sind die sowieso nie - wie denn auch :rolleyes...und da ich eine sehr intensive bildliche Vorstellung habe, stört das dann schon, wenn plötzlich alles so anders ist..(eine von wenigen Ausnahmen war die BBC Version von Stolz&Vorurteil im Original)
Aber wenn ich wählen müsste, dann hätte ich gerne ein paar ganz tolle und gelungene Verfilmungen einiger klassischer Dramen (gibt es ja aber auch schon sehr viele tolle =) ) z.B. Maria Stuart, ...
Oder "die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann, die könnte ich mir ganz gut vorstellen!
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Generell mag ich Verfilmungen von Büchern nicht besonders. Gargoyle wurde ja oben bereits genannt und könnte ich mir auch durchaus als Film vorstellen.
Glg Violet
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Zitat
Original von Elysia
Ich mag die Filme zu Büchern eigentlich garnicht so gerne. Egal wie gut die gelungen sind, so wie ich mir das vorgestellt habe oder wie ich das haben wollte sind die sowieso nie - wie denn auch :rolleyes...und da ich eine sehr intensive bildliche Vorstellung habe, stört das dann schon, wenn plötzlich alles so anders istDas ich mal genau so!
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Eine Verfilmung, die ich mir sogar im Kino ansehen würde (und ich gehe extrem selten ins Kino), wäre die eines meiner Lieblingsbücher:
Jack Finney: Von Zeit zu Zeit (Inhalt: Klappentext)
Si Morley ist zunächst ungläubig, als ihm die Chance geboten wird, in die Vergangenheit zu reisen. Doch trotz aller Skepsis bricht er schließlich ins New York des 19. Jahrhunderts auf, um den mysteriösen Selbstmord des Vaters seiner Freundin aufzuklären. Er erlebt das Abenteuer seines Lebens.
Ein nostalgischer, spannender, historischer und zugleich utopischer Roman.
Was für ein Buch! Als ich das ausgelesen hatte, konnte ich ein paar Tage nichts anderes lesen.
Rezi-Thread zu "Von Zeit zu Zeit"; Rezi-Thread zu "Im Strom der Zeit"
Verlinkt habe ich den neu erschienen Sammelband, in dem auch die Fortsetzung "Im Strom der Zeit" mit enthalten ist.
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