Weihnachtshasser Fred

  • nach drei Tagen Zeit mal wieder nach oben zu kommen :rofl...


    an alle Weihnachtshasser...is nimmer lang hin :engel


    Ich esse gerade Spekulatius...mag noch wer? :keks

    LG Melanie
    :lesend


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

  • @ Melmarsmile


    Spekulatius *yami* - lecker.
    Magst du ein Tässchen Tee dazu? - Weihnachtstee, versteht sich.

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Saru ()

  • * zu der CD Meine Weihnachtszauberwelt von Detlev Jöcker summt*
    Ist das heimelig. :grin

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez

  • Zitat

    Original von Elbereth

    :hau ich hatte gehofft, dass ihr diesen Fred mal vergessen habt :rolleyes



    hätte es besser wissen sollen Grüße von Elbereth :wave



    Liebe Elbereth,


    es gibt Dinge, denen entkommt man einfach nicht.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Schade das ich nicht nach Hannover kommen kann um Elbereth und Voltaire einen wunderschön in Weihnachtspapier verpackten Spekulatius zu überreichen. Ich hätte sogar extra für euch "Last Christmas" geschmettert :schnellweg

    LG Melanie
    :lesend


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

  • Zitat

    Original von licht
    Wenn ich in meinen Kalender schaue, beginnt Weihnachten am 25. Dezember und endet am 2. Februar zu Maria Lichtmess. Die Festzeit geht nämlich eine ganze Weile. Und ich finde es schade, wenn man sich um diese Freuden bringt und dafür die Zeit des Wartens - die Adventszeit - als Weihnachten vorfeiert. Erst bringt man sich um die "Vorfreude, schönste Freude, Freude im Advent...", und dann tatsächlich um die Weihnachtszeit. Aber das ist leider allgemeiner Trend geworden.


    Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber dazu wollte ich was fragen: Wie wurde / wird die "echte" Weihnachtszeit denn gestaltet? Bei mir ist der 24. Dezember als Heiligabend irgendwie als Höhepunkt der Weihnachtszeit im Bewusstsein verankert. Am ersten Advent beginnt für mich die Weihnachtszeit, dann gibt es den Nikolaustag, noch drei weitere Adventssonntage und am Ende sehe ich den 24. Dezember. Der erste und zweite Weihnachtstag sind dann eher so etwas wie ein Ausklang (eigentlich fand ich diese Feiertage immer ziemlich langweilig; die Vorfreude ist weg, viele Bekannte (oder man selber) ist im Urlaub, man kann nichts unternehmen etc.). Anfang Januar sind dann auch noch die Schulferien zu Ende, was ich immer als Rückkehr zum Alltag / zur Normalität wahrgenommen habe; die Weihnachtsdekorationen werden wieder entfernt und es gibt eigentlich nichts mehr, was einen an Weihnachten erinnert.


    Gibt es bei der "korrekten" Weihnachtszeit noch so etwas wie ein abschließendes Fest? Oder irgendwelche anderen Bräuche, die diese Zeit (im Januar) vom Rest des Jahres abgrenzen? Ich habe gerade irgendwie das Gefühl, dass sich meine innere Uhr (zumindest was christliche Feste angeht) dem Einzelhandel angepasst hat :gruebel.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

  • @ eddie:
    verzeih, hab erst jetzt Deine Frage gelesen.


    Die Abgrenzung der Weihnachtszeit nach hinten ist etwas schwieriger. Heute gibt es kein "richtiges" Fest mehr dazu, jedenfalls nicht, wenn man eines mit Feiertag und besonderem Brauchtum meint.
    Die Weihnachtszeit im engeren Sinn beginnt (!!) ja mit dem Heiligen Abend. Der Höhepunkt ist dann streng genommen der 25.12., der erste Weihnachtsfeiertag. Dass meist der 24.12. mehr heraussticht, liegt am Brauchtum und ist auch nicht weiter verwunderlich. Die weiteren Weihnachts(fest)stage werden kaum noch groß "gefeiert". Sie sind, wie Weihnachten auch, kirchliche Feiertage mit ihren biblischen Texten als Bezug. Etwas bekannter ist dabei der 6. Januar, Drei-Königs-Fest. Ansonsten fällt es nur noch regelmäßigen Kirchgängern auf, dass Weihnachten durchaus etwas länger geht als bis Ende Dezember. Anhand der Lesungen in den Gottesdiensten merkt man dann auch, dass ein neuer Abschnitt im Kirchenjahr beginnt.
    Zu Hause läßt sich sicher das Abschmücken und das "Begraben" der Weihnachtsfiguren als Fest gestalten. Oft wird dann das Naschwerk vom Weihnachtsbaum vertilgt u.ä.
    Wir werden wohl damit leben müssen, dass der Festkreis im Jahreslauf mittlerweile sehr säkularen (und nicht immer wirklich sinnvollen) Regeln folgt. - Sinn ist ja offenbar nur noch: Verkaufen von Waren und Dienstleistungen nach den entsprechenden Regeln.

  • Wenn ich lichts Erläuterungen als Laienkatholik noch durch eine Anmerkung ergänzen darf: es gibt (zumindest im katholischen Bereich) sehr wohl ein Fest zum Ende der Weihnachtszeit, nämlich "Mariä Lichtmeß", auch "Darstellung des Herrn" genannt, am 2. Februar eines jeden Jahres. Dann werden die Weihnachtsbäume und Krippen aus den Kirchen geräumt, und die Weihnachtszeit ist zu Ende.


    - < Klick >, das sagt Wikipedia dazu.
    - < Klick > - hier ein Artikel auf "religiöses Brauchtum" dazu


    Laut dieser Seite vom Bistum Münster geht die Weihnachtszeit mit Hl. Drei Könige zu Ende. Mag sein, daß das im Bistum Münster so ist, ich kenne es nur wie oben beschrieben.



    Edit. Schreibfehler berichtigt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von SiCollier ()

  • Kann mir wer erläutern, warum die Stadt an Weihnachten immer so voll ist?
    Die Bahnen sind vol wie nie, die Autobahnen sind voller Stau, ich hab keinen Nerv mehr auf die Weihnachstmistkacke....
    Dann bin ich eben auch noch in so einen laufenden Tannebaum reingerannt und hab mich in den Lichterketten verwickelt... WAS LÄUFT DER AUCH DURCH DEN BAHNHOF! :pille

  • Ich frage mich schon seit zwei Wochen, wieso plötzlich überall Stau ist.
    Sogar im Einkaufszentrum, wo ich einmal die Woche Lebensmittel einkaufe,
    braucht man anschließend noch eine halbe Stunde um das Parkhaus wieder zu verlassen. :keks
    @BJ
    War der Tannenbaum zumindest hübsch? :grin

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez