Was haben ein Universitäts-Professor, eine japanische Familie, mehrere in Tokio lebende Amerikaner, drei Polizisten und die attraktive Karen gemeinsam? Die junge Pflegerin entdeckt die grausige, mystische Verbindung zwischen all diesen Personen, als sie in das Haus der Williams' gerufen wird, um die an Demenz leidende, verängstigte Emma zu betreuen. Etwas scheint hier nicht zu stimmen, seltsame Geräusche dringen aus einem Wandschrank. Karen macht sich daran, das mörderische Geheimnis des Gebäudes zu lüften. (von Amazon.de)
Läuft gerade auf Pro7, deswegen auf die Schnelle in einer Werbeunterbrechung eine kleine Mini-Rezension, ohne das Ende zu kennen.
Richtig gruselig und das (nahezu) ohne blutige Ekeleffekte. Ein netter kleiner Schocker mit einer Prise "The Ring" und allen Zutaten, die eine Geisterhaus-Geschichte ausmachen. Für Genre-Fans definitiv einen näheren Blick wert. Und Sarah Michelle Gellar, früher besser bekannt als Buffy Dämonenjägerin, mal wieder in einem Horror-Setting macht gar keine so schlechte Figur, auch wenn ihre Rolle sich hauptsächlich darauf beschränkt mit erschrockenem Gesichtsausdruck in der Kulisse herumzuschleichen.
edit: Gerade den Schluß gesehen. Naja, das Ende ist sowas von Klischee, dass man es auch im Klischee-Supermarkt auf dem Grabbeltisch bekommen kann. Einfallslos. Trotzdem, bis dahin ein gelungener Gruselfilm.
Gruss,
Doc