Die Glocken von Vineta - Charlotte Lyne

  • Der Almdudler ist mein Vierter!


    Der dritte spielt in Portsmouth am Solent - meiner Lieblingsstadt.


    Hut aber bitte nicht ziehen ... Alm-Oehi ist noch ganz klein, und derzeit frag' ich mich, ob ich zum Gipfelstuermer ueberhaupt tauge.
    Ausserdem spring ich ja immer nur in meinem kleinen europaeischen Dreieck (dem ich zudem verwandschaftlich verbandelt oder verschwaegert bin). Den gezogenen Hut haben eher die Kollegen verdient, die ihr Mut auf andere Kontinente treibt.


    Aber in den Alpen ist es schoen (und ich hab den Oehi sehr lieb).
    Jodeln muss ich noch ueben.


    Alles Liebe von Charlie

  • Zitat

    Original von Caia
    Ich hab die letzten 250 Seiten jetzt quergelesen, so ganz ohne Ende mochte ich es nicht weglegen - und mal ganz ehrlich??? Ein tolles Buch, wenn es mal ein bißchen fixer aus den Startlöchern kommen würde, aber nach 350 Seiten Langeweile reißt es der Schluß für mich nicht mehr raus!


    Einziges Highlight bleibt für mich die grandiose Sprache, ich könnte sie bücherweise verkonsumieren, wenn denn ein wenig mehr Handlung drin wäre...


    Mein Fazit: Ich bin ziemlich ent-täuscht... :-( war absolut nicht mein Ding.


    Ich muss mich Caia anschliessen, ich hab es auch nur bis etwa zur Mitte geschafft.
    An sich fandich das Buch sehr schön geschrieben, aber das drohende Unglück das über dem ganzen Buch hängt, hat mir den Spaß genommen. Die Unausweichlickeit der Katastrophe war irgendwie zuviel für mich.
    Vielleicht war es auch nur der falsche Zeitpunkt. Ich kann manchmal auch keine Dokus über die Nazi-Zeit kucken / lesen, weil mich der Irrsinn des Ganzen so abschreckt.


    vielleicht liegts ja auch an Caias Ausgabe ;-) wer weiß, vielleicht ist die verhext. Mal schauen, ob es Richie besser gefält, die kriegt das Wanderbuch als nächstes.


    Trotzdem freue ich mich schon auf die zwölfte Nacht, von Schebstil her hat mir das Buch nämlich gut gefallen.

  • Das finde ich aber sehr nett von Dir, dass Du mit meinem neuen Buch noch einmal einen Versuch wagen willst, auch wenn Dir dieses nicht gefallen hat.


    Zumindest handelt das Neue nicht von einer Naturkatastrophe - es sein denn, man bezeichnet Big H als eine solche. (Ich finde mein zweites Buch partiell ausgesprochen komisch - ich fuerchte aber, ich steh' mit dieser Meinung eher allein da.)


    Herzlichen Dank fuers Lesen und schoenen Restsonntag.
    Alles Liebe von Charlie

  • Charlie, allein schon wegen Deiner netten Kommentare in der Anmeldung zur Leserunde, werde ich mir diese bestimmt nicht entgehen lassen ;-)


    Und das Thema interessiert mich auf jeden Fall!

  • Danke!


    Dass Dich DAS Thema interessiert, traegt Dir - ob Du die willst oder nicht - schon einmal meine Sympathie ein. Es ist mein Lieblingsthema (ich fuerchte, das hab ich schon mal erwaehnt ...).


    Und wenn Dir das Buch dann auch nicht gefaellt, kann Dir wenigstens keiner vorwerfen, Du haettest es nicht versucht!


    Einen froehlichen Start in die Woche und alles Liebe,
    Charlie

  • Gestern abend habe ich mit dem Buch angefangen. Nachdem ich nach "Das System" die letzten drei Bücher abgebrochen habe, endlich mal wieder ein Buch, auf das ich mich einlassen kann :grin


    Wären mir beim lesen nicht die Augen zugefallen, würde ich jetzt noch lesen bzw. wäre schon fertig.


    Ich bin mal gespannt, ob es mir weiterhin so gut gefällt...

  • Danke!


    Auch nach drei Monaten finde ich die Vorstellung, dass jemand mein Buch mit Vergnuegen liest, noch immer einfach atemberaubend.


    Ich hoffe, Du hast den Tag nicht vor dem Abend gelobt, sondern magst auch den Rest.


    Alles Liebe von Charlie

  • Eigene Meinung


    Zu der Buchgestaltung: Ich hatte keinen "großartigen" haptischen Effekt bei den geprägten Lettern. Um ehrlich zu sein, fand ich die Buchgestaltung, vor allem die Schriftart um "Die Glocken von Vineta" etwas... kitschig. Allerdings die Umschlaggestaltung mit der Karte am Rand war dann wieder eher nach meinem Geschmack, vor allem weil es wunderbar zu der doch "geheimnisvollen" Atmosphäre passte, die Vineta bis heute noch hat.


    Zu dem Klappentext möchte ich sagen, dass ich ihn für weniger gelungen finde. Er verrät die Hälfte der Geschichte, auch wird eine Charakterentwicklung vorweggenommen, nämlich von der liebevollen zu einer konfliktreichen und spannungsgeladenen Brüder-Beziehung zwischen Bole und Warti.


    Kommen wir zur Geschichte und da fehlt mir wenig Negatives für die Gestaltung ein. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, voller kleiner Details. Besonders stark wird der Erzählstil, wenn es darum geht politische Strukturen oder kulturelle Hintergründe in die Geschichte einzubauen. So wird der immer im Hintergrund erwähnte blutige Erbfolgekrieg in Dänemark eingebracht, genauso wie religiöse Spannungen zwischen Wenden und Katholiken, die schließlich den Wendenkreuzzug zur Folge haben und auch die historischen Persönlichkeiten werden eingeführt, wie Waldemar I. (der Große, König von Dänemark, 1157 - 1182) oder aber (Abt) Bernhard von Clairvaux (Kreuzzugsprediger, Mystiker, Abt, 1090 - 1153).
    Nicht nur die historischen Persönlichkeiten, sondern auch die fiktiven sind sehr schön beschrieben und in ihren Handlungen fast immer logisch nachvollziehbar. Allerdings werden manchmal Wendungen vollzogen, die mir als Leser nicht ganz klar waren, wohin sie führen sollen. Z.B. diese, fast erzwungen, wirkende Liebesgeschichte zwischen Natalia und


    Vielleicht ist das der Unterschied zwischen der Liebe aus Dankbarkeit und der Liebe aus Leidenschaft ? Nur eine Interpretationsidee von mir.
    Mein Lieblingscharakter, auch wenn das wahrscheinlich kaum zu glauben ist, ist Thore Einarm, der immer wieder Latein-Zitate wiedergebende Däne. Ich weiß nicht warum, aber in ihm finden wir auch ein bisschen Humor, der die Handlung gut würzt.


    Der Schreibstil gefällt mir ausnahmslos gut, die Vergleiche und Beschreibungen von Vineta oder Nowograd sind wirklich schön gestaltet. Der Spannungsbogen war immer da; teilweise flaute er immer wieder ab, aber man hatte immer wieder den Satz von Wanda im Hinterkopf: "Das Meer werde sich auftun und Vineta verschlingen.", der eine immer wiederkehrende Spannung mitbrachte.


    Vineta, und ob die Daten historisch korrekt verwertet sind, möchte ich, auch als angehende Geschichtslehrerin nicht beurteilen. Es obliegt mir nicht die Recherche der Autorin anzuzweifeln, da extra auch im Nachwort erwähnt wird, dass dies nur ein Szenario ist, wie es hätte sein können.


    Wie dem auch sei. Ein schöne, entspannende Lektüre mit etwas viel Romantik für meinen Geschmack, aber dafür entschädigt der Schreibstil allemal. Mir hat es sehr gut gefallen.



    Auf Wunsch editiert und gespoilt :wave

    „Die Literatur greift immer dem Leben vor.
    Sie ahmt das Leben nicht nach, sondern formt es nach ihrer Absicht.”

    Oscar Wilde, irischer Schriftsteller und Aphoristiker

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  • Herzlichen Dank fuer diese sehr nette Rezension.


    Ins Detail gehe ich aus hoffentlich nachvollziehbaren Gruenden nicht - aber Deine Ansicht teile ich in wesentlichen Punkten.


    Dass Du den Roman im Grossen und Ganzen gern gelesen hast, freut mich sehr.


    Herzliche Gruesse von Charlie

  • Auch wenn mir Vineta bisher völlig unbekannt war, hat mich vor allem das Meeresrauschen und das Glockenläuten auf der schönen Homepage von Charlotte Lyne in den Bann für das Buch gezogen. Die Rezensionen hier haben dann ihr übriges dazu getan und nun habe ich das Buch endlich gelesen und von nun an kommen mir bei Vineta wohl keine Eisassoziationen mehr, aber vielleicht ja beim Eis, Vinetaassoziationen.


    In der Leseplanung war es schon länger eingeplant und die Meldung, dass dieses Buch für den besten Liebesroman 2007 (Herzlichen Glückwunsch dazu :wave) nominiert wurde, hat so kurz vorm Lesestart noch leichtes Bauchweh ausgelöst, weil die Gefahr Liebesromane im Gewand von historischen Romanen als "blinde Passagiere" zu erwischen bei historischen Romanen groß ist.


    Hier aber zum Glück unbegründet. Normal fallen mir bei historischen Romanen, die ja fast immer auch eine Liebesgeschichte mit am köcheln haben, diese nicht so auf, weil ich mehr auf andere Dinge achte. Hier haben aber auch diese Liebesgeschichten gut in den Roman gepasst. Vor allem nicht schmalzig oder kitschig und auch nicht zu aufdringlich.


    Nach anfänglichen Startschwierigkeiten im Prolog war ich dann vom Lesesog des grandiosen Schreibsstills gefesselt. Das Buch liest sich wie von selbst weg, man muss nur schaffen es zu halten.


    Um nicht vieles bereits gesagtes zu wiederholen in Kurzform: interessante Figuren, spannende Geschichte und sehr viele interessante Aspekte der politischen, sozialen und kulturellen Geschichte.


    Da fällt mir noch ein. Da ich von Vineta ja vorher nichts wusste, in den Rezensionen dann aber doch mitbekommen habe, dass es irgendwie untergehen wird: ich habe sehr lange gerätselt was schlußendlich das Ende Vinetas sein wird. Wie es dann wirklich geschildert war hat mir sehr gut gefallen, vor allem auch, dass das Ende nicht ewig ausgeschlachtet wurde.


    Am Ende angelangt wundere ich mich, warum ich schon am Beginn voreilig 9 Punkte eingegeben habe, mittlerweile sind mir wieder so viele positive Dinge eingefallen, dass ich jetzt bei 10 bin.

  • Vielen Dank fuer Deine schoene Rezension, ueber die ich mich sehr freue.
    Dass das Buch sehr langsam aus den Startloechern kommt, habe ich haeufiger als Kritik gehoert, sodass ich dem Problem unbedingt zu Leibe ruecken muss.
    Dass es bei Dir aber hinten Boden gut machen konnte, ist umso schoener fuer mich.


    Einen sehr schoenen Tag!
    Charlie

  • Ich hatte nur mit dem Prolog selbst leichte Startschwierigkeiten, mit dem wirklichen Beginn der Geschichte waren die weg. Das hat für mich eher daran gelegen, dass ich über ein paar Sätze gestolpert bin, die viele Einschübe hatten. Ich wollte jetzt grad ein Beispiel suchen, aber jetzt wo ich mich schon in die Schreibweise eingewöhnt habe, fällt mir dafür kein Beispiel mehr auf.


    Anscheinend brauch ich ein paar Sätze Eingewöhnungsphase in einem neuem Roman, damit ich in die Geschichte hineingezogen werde.

  • Dieses Buch ist eines der schönsten, was ich je an historischen Romanen gelesen habe. Die Sprache ließ mich völlig versinken und die Figuren waren so toll beschrieben, dass ich fast der Meinung war, es wäre meine Familie.
    Die Tränen liefen auch bei mir, was bei Romanen wirklich sehr selten vorkommt.
    Wer dieses Buch verpasst, der verpasst ein Werk von einer aussergewöhnlichen Harmonie und viele schöne Stunden.


    10 Punkte für Charlie - ich würde sogar 12 geben, wenn ich könnte.

  • Vielen Dank, Sisi.
    Dass Dich mein erster Roman so beruehrt hat und Dir so gefallen hat, freut mich jetzt, wo der zweite (samt zugehoeriger Nervositaet) da ist, ganz besonders.


    taciturus, dass Du den Prolog nicht mochtest, freut mich, ehrlich gesagt, auch ein bisschen. Auch wenn es nicht eben klug ist, so etwas zuzugeben - ich habe den Prolog spaeter angefuegt, weil's mir dringend angeraten wurde - der Anfang sei sonst zu langsam.
    Meinem eigenen Geschmack ist der Prolog ein bisschen zu knallig. Aber ich hab auch als Leser mit langsamen Anfaengen keine Probleme, bin daher nicht massgeblich. Gehoert habe ich die Kritik: "Kommt zu schwer in die Gaenge" jedenfalls des Oefteren.


    Euch beiden noch einmal vielen Dank.
    Das alte Buch freut sich, jetzt wo's bei uns hier nur um das neue geht.


    Alles Liebe von Charlie

  • Zitat

    Original von Sisi
    Dieses Buch ist eines der schönsten, was ich je an historischen Romanen gelesen habe. Die Sprache ließ mich völlig versinken und die Figuren waren so toll beschrieben, dass ich fast der Meinung war, es wäre meine Familie.
    Die Tränen liefen auch bei mir, was bei Romanen wirklich sehr selten vorkommt.
    Wer dieses Buch verpasst, der verpasst ein Werk von einer aussergewöhnlichen Harmonie und viele schöne Stunden.


    10 Punkte für Charlie - ich würde sogar 12 geben, wenn ich könnte.


    Sisi, dein Beitrag hat jetzt das Fass zum überlaufen gebracht. :lache
    Gerade eben habe ich mir "Die Glocken von Vineta" auch endlich bestellt. :lesend

  • Ach, das ist ja schoen, dass meine Glocken noch hin und wieder laeuten (vor allem am Sonntag. Witzlein)
    Ich hoffe, Du hast ein bisschen Spass damit, Leonae!


    Alles Liebe von Charlie

  • Meine Meinung


    „Die Glocken von Vineta“ ist der Debütroman von Charlotte Lyne und nach „Die zwölfte Nacht“ der zweite, den ich von dieser viel versprechenden Autorin gelesen habe. Zwar konnte das Debüt nicht ganz an „Die zwölfte Nacht“ heran reichen, ist allerdings immer noch ein wirklich gutes, spannendes und bewegendes Buch.


    Sprachlich hat mir dieser Roman äußerst gut gefallen. Er ist wirklich schön geschrieben und es ist schwierig, sich von diesem Buch zu lösen. Der Prolog beginnt schon äußerst viel versprechend und macht neugierig auf die weitere Handlung. Und, ich wurde keineswegs enttäuscht.


    Ich hatte keinerlei Vorkenntnisse vom historischen Vineta, aber Charlotte Lyne hat für mich eine Geschichte gewoben, die sich tatsächlich so zugetragen haben könnte. Das hat mich wirklich beeindruckt und mich stark an das Buch gefesselt. Die wunderbare Sprache, zusammen mit den großartigen, bildhaften Beschreibungen, konnten mich ohne Schwierigkeiten an die Ostsee des 12. Jahrhunderts versetzen. Dabei lief der Roman wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab, gestochen scharf, realistisch und tief bewegend. Die Handlung ist spannend aufgebaut und mit wirklich überraschenden Ereignissen gespickt. Mehr als einmal wurde ich von den Wendungen eiskalt und unvorbereitet erwischt und sie ließen mich oft erschüttert und grübelnd zurück.
    Allerdings war ich mit dem Ende nicht ganz zufrieden und dabei geht es nicht darum, wie der Roman endet, denn damit konnte ich wirklich gut leben, sondern vielmehr darum, dass es mir zu unvermittelt und zu kurz war. Ich hätte mir den Schluss einfach etwas detaillierter, ausführlicher gewünscht, auch wenn ich mir vorstellen kann, warum die Autorin gerade dieses schnelle Finale gewählt hat.


    Die Figuren sind äußerst facettenreich, interessant, lebendig und absolut glaubwürdig. Charlotte Lyne beweist schon in ihrem Debutroman, dass sie ein glückliches Händchen bei der Ausgestaltung ihrer Figuren besitzt. Keiner der Pro- und Antagonisten wurde nach Schema F zusammen gestückelt, jeder Charakter ist einzigartig und etwas Besonderes. Mit Liebe zum Detail und auch mit viel Mut, schafft die Autorin Figuren, die sowohl Sympathien, als auch starke Abneigungen hervor rufen. Aber ganz gleich wie sie sich charakterlich darstellen, ihr Handeln konnte ich zumindest (dank der großartigen Charakterisierungen) immer nachvollziehen. Und als wäre das noch nicht ausreichend, gibt Charlotte Lyne ihren Figuren ausreichend Raum, um sich weiter zu entwickeln, sich zu verändern, sei es nun zum Guten oder zum Schlechten. Vor allem Bole, der so krasse Veränderungen durchmacht, hat mich als Charakter tief beeindruckt. Warti, für mich die tragischste Figur, und die beeindruckende, undurchsichtige, aber liebenswerte Natalia mochte ich auf Anhieb und es war sehr bewegend und auch ab und an tränenreich, sie durch ihr Leben zu begleiten. Nur in einer einzigen Szene konnte ich mit der plötzlichen Entwicklung Natalias nicht besonders gut leben. Sie kam zu plötzlich und war für mich bis zum Schluss leider nicht nachvollziehbar. Hier fehlte mir ein wenig mehr Tiefgründigkeit, mehr Psychologie und vor allem Natalias Gedanken- und Gefühlswelt. Aber ansonsten habe ich Natalia auf ihrem Lebensweg mit großer Anteilnahme begleitet und Charlotte Lyne hat es geschafft, mir die Protagonisten so nahe zu bringen, dass ich am Ende nicht von ihr lassen wollte.


    Ich kann dieses Buch jedem Freund historischer Romane wärmstens empfehlen. Durch die Unvorhersehbarkeit und die mutige Handlung, die die Autorin geschaffen hat, und dank ihrer wunderbaren Figuren, ist „Die Glocken von Vineta“ etwas wirklich Besonderes. Hier und da hat es vielleicht einige kleine Schwächen, aber die verzeiht man Charlotte Lyne gerne. Karten, Glossar, Übersetzung der lateinischen Sätze, sowie ein ausführliches Nachwort der Autorin runden das Buch wunderbar ab.


    Bewertung


    8 von 10 Punkten