Schon mal was von Hugh Laurie gelesen?

  • @ Booklooker


    Ich muss dir leider was ganz trauriges sagen, ich fürchte, dass für Hugh Laurie einfach zu jung sein könntest. :grin

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

  • @Tjorvensmum,


    ob zu jung oder zu alt, das weiß man doch heutzutage nie so genau.


    aber er ist verheiratet und hat 3 kinder. hat seine frau einmal betrogen und sie hat größe gezeigt, ihm vergeben und zurückgenommen. ich glaube nicht, daß er so einen fehler nochmals machen würde.



    hab mir das buch jetzt aus der bücherei ausgeliehen und bin mittlerweile auf seite 119. irgendwie komme ich nicht so wirklich rein (vielleicht liegt es auch daran, daß ich erst alle 7 harry potter bände hinter mir habe und etwas pause benötigen würde und zusätzlich die grippe habe).


    der schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. jedoch finde ich den wortwitz klasse. in ganz ernsten situatioinen schreibt er was und ich lach mich einfach weg. jedoch bin ich noch nicht so sicher, ob die handlung noch besser wird. werde es auf alle fälle fertig lesen.


    liebe grüße


    beatrice

  • Zitat

    Original von Tjorvensmum
    @ Booklooker


    Ich muss dir leider was ganz trauriges sagen, ich fürchte, dass für Hugh Laurie einfach zu jung sein könntest. :grin


    So ein Quatsch!!
    So ein junges, knackiges Mädel hat doch jeder Mann gern.... :lache


    @ Calamity:


    Die meisten Männer werden doch erst im Alter interessant.... Oder nicht??? :grin

  • so jetzt zurück zum thema,


    habe gerade das buch "der waffenhändler" zuende gelesen.


    inhalt: (gemopst bei amazon)


    Kurzbeschreibung
    Seine Name ist Lang. Thomas Lang.
    Er ist ein Ex-Geheimdienstmann mit Nord-Irland-Erfahrung und guten Beziehungen, der seine Brötchen als sogenannter freier Sicherheitsberater verdient. Er kennt sich mit modernsten Waffen und Nahkampftechniken aus, aber nicht mit Frauen. Er liebt es, nachts mit 180 Sachen auf seiner Kawasaki ZZR 1100 durch Londons Innenstadt zu rasen, aber er haßt es, wenn man versucht, ihm den Arm zu brechen. Er weiß, wie man lautlos Menschen killt, aber tut es eher ungern und schon gar nicht für Geld. Als man ihm in einer Amsterdamer Bar 100.000 Dollar für die Leiche des amerikanischen Geschäftmannes Woolf bietet, lehnt er deshalb unter Zuhilfenahme eines schmerzhaften Kunstgriffs dankend ab. Wieder zurück in London wird er von CIA und Secret Service in eine internationale Affäre um Drogen- und Waffenhandel verwickelt, in deren Mittelpunkt ein hypermoderner Kampfhubschrauber fliegt und eben dieser Woolf steht.
    Jetzt wird's ungemütlich: Im Kampf für den Weltfrieden verbündet sich Lang mit Woolf und verliebt sich in dessen Tochter, woraufhin die Woolfs entführt werden und man Langs Motorrad übel zurichtet - während er draufsitzt . . . REASON: review already exists

    Klappentext

    Stellen Sie Sich vor, Sie müssen Jemandem den Arm brechen. Den rechten oder den linken - spielt keine Rolle. Wichtig ist, Sie müssen ihn brechen, denn wenn nicht... egal, das spielt auch keine Rolle. Sagen wir einfach, wenn nicht, passiert etwas Furchtbares.
    Nun frage ich Sie: Brechen Sie den Arm schnell - knacks, hoppla, tschuldigung, kann ich Ihnen beim improvisierten Schienen behilflich sein -, oder ziehen Sie die Sache genüßlich in die Länge, erhöhen ab und zu in winzigen Stufen den Druck, bis der Schmerz rosa und grün und heiß und kalt und ganz generell brüllend unerträglich wird?
    Jawohl. Genau. Das Richtige, das einzig Richtige ist, daß Sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Brechen Sie den Arm, holen Sie den Brandy, seien Sie ein guter Bürger. Eine andere Antwort gibt es nicht.
    Außer.
    Außer außer außer.
    Was ist, wenn Sie die Person am anderen Armende hassen? Und ich meine hassen, richtig hassen.
    Sehen Sie, der Arm, um den es hier geht, gehört mir.
    Das sind die Stationen dieses ungeheuerlichen Thrillers.


    Ein schnelles und gefährliches Buch, das Sie erst weglegen, wenn Sie sich totgelacht haben.

    meine meinung:


    das buch ist in einem, für mich ungewohnten schreibstil, der am anfang etwas gewöhnungsbedürftig war.
    immer wieder unterbricht der ich-erzähler mit kurzen erklärungen, daß keine missverständnisse aufkommen.


    z.b. ich zog die rechte hand zurück und zerschmetterte mit dem kolben der glock den spiegel. dann nahm ich mir eine der größeren scherben und schnitt mir die linke hand daran auf. aus versehen, falls sie sich wundern.


    ich würde es nicht als schnelles und gefährliches buch beschreiben. ich fand es etwas langatmig und habe relativ lange für die 365 s. benötigt. es hat etwas wortwitz und auch etwas schwarzen humor. die geschichte fand ich jetzt nicht unbedingt so spannend, zwischendrin mußte ich immer mal wieder ein paar seiten zurückblättern, weil ich den zusammenhang nicht (richtig) verstanden habe und nachlesen. (kann natürlich dran liegen, daß ich doch nicht ganz so aufmerksam gelsen habe, wie sonst)


    alles im allen ist es ein gutes buch, wenn der sub stabel nicht allzuhoch ist.
    bin froh, daß ich es aus der bücherei ausgeliehen und somit keinen verlust gemacht habe.


    liebe grüße


    beatrice