'Die Kaufmannstochter' - Seiten 116 - 230

  • Ganz so wie ich gedacht habe, ist es doch nicht eingetreten. Irmela bleibt weiterhin nur eine Randperson. Sie versorgt Bertram zwar weiterhin mit Informationen, aber so wichtig, wie ich gedacht habe, wird sie doch nicht. Aber noch scheint das Thema Irmela nicht ganz abgeschlossen zu sein.


    Bertram ist zwar sympathisch, aber wie mir scheint auch skrupellos. Er nutzt alles und jeden aus, um an sein Ziel zu kommen. Und er erreicht auch, was er sich vorgenommen hat.


    Woran liegt es, dass sich Gutta nicht als Frau fühlt? Liegt es nur daran, dass sie, wie ein Mann, lieber Geschäfte macht? Sie ist schon arg kalt. Gefühle scheinen für sie ein Fremdwort zu sein. Zumindest Gefühle ihrem Mann gegenüber. Ihre Tochter scheint sie aufrichtig zu lieben.


    Ludovik ist und bleit ein Weichei. Er selber hat kaum Ahnung vom Geschäft. Liebt eigentlich nur die Frauen und das Spiel. Wenn Bertram sich wirklich komplett aus dem Handelshaus von Stetten zurückgezogen hätte, wäre dieses sicherlich noch schneller den Bach hinunter gegangen. So aber scheint der Bankrott schleichend zu kommen.


    Etwas zu wenig fand ich umschrieben, wie Bertram als Ehemann von Gutta erwählt wurde. Lag es nur daran, dass er ein eigenes Haus besitzt und sich als Kaufmann einen Namen gemacht hat?


    Ich freue mich schon auf den nächsten Abschnitt.

  • Zitat

    Original von Queeny


    Woran liegt es, dass sich Gutta nicht als Frau fühlt? Liegt es nur daran, dass sie, wie ein Mann, lieber Geschäfte macht? Sie ist schon arg kalt. Gefühle scheinen für sie ein Fremdwort zu sein. Zumindest Gefühle ihrem Mann gegenüber. Ihre Tochter scheint sie aufrichtig zu lieben.


    Ich denke, sie hat Angst vor ihren Gefühlen, deshalb lässt sie sie nicht zu. Sie sagt ja, dass sie, wenn sie Gefühle zulässt, fraulich wird, die Fähigkeit verliert, Geschäfte zu machen und im Kontor zu stehen.


    Ich hab ja die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sie sich noch ändert :-)


    Bertram geht fast wortwörtlich über Leichen. Sein Zorn trifft Ludoviks Vater. Ich bin gespannt, ob er im weiteren Verlauf nochmal die Kontrolle über sich verliert.


    Und in diesem Abschnitt zeigt er endlich mal Gefühle. Er liebt Gutta und leidet, weil sie seine Liebe nicht so erwidert, wie er sich das wünscht. Er benimmt sich manchmal aber auch einfach wie ein Tölpel, sagt die falschen Dinge zur falschen Zeit.


    Die Hochzeitsnacht fand ich merkwürdig. Vor allem der Satz: Er verschloss ihr den Mund mit einem Kuss und zeugte ein Kind :wow
    Nach der Schilderung seiner Erfahrungen mit Irmelin war mir an dieser Stelle zu wenig Action :grin
    Im Rückblick aber verständlich, da wir ja im Anschluss erfahren, dass Gutta kalt wie Eis ist.


    Mit Irmelin hat er sich einen wirklichen Feind gemacht. Ich vermute, dass sie im weiteren Verlauf noch mehr an Einfluss gewinnt, vielleicht sogar irgendwann das erste Haus am Platze führen wird und ich denke sie wird sich rächen. Könnte mir vorstellen, dass sie sich mit Ludovik zusammenschließt.
    Gut, finanziell hat er ihr etwas geboten, hat ihr eine Existenz geschaffen aber menschlich hat er sie am Ende behandelt wie Dreck.


    Caritas war wirklich mal als Name gebräuchlich? Eher ungewöhnlich, oder?

  • Ich finde, dass das Buch zu einer sehr interressanten Zeit spielt, berühmte Persönlichkeiten, wie Fugger und Luther spielen eine Rolle, es sind Zeiten des Umbruchs, die durch Luther und die Bauernaufstände geprägt sind.


    Zitat

    Zitat von Queeny:
    Bertram ist zwar sympathisch, aber wie mir scheint auch skrupellos. Er nutzt alles und jeden aus, um an sein Ziel zu kommen. Und er erreicht auch, was er sich vorgenommen hat.


    Ja, diese Mischung stört mich an Bertram auch. Er ist nicht uneingeschränkt sympathisch, er setzt siuch durch, aber wirklich skrupellos finde ich ihn nicht. Er setzt seine Kenntnisse ein, er zahlt für Informationen, wenn er nicht direkt rankommt, nur der Vorfall mit dem alten Stetten ist en Zeichen für den inneren Zorn, den er hat. Wie ein kleines Pulverfass, das vorm explodieren ist, wenn es eng wird. Glück für ihn, dass der Alte nichts mehr sagen kann von dem "Mord". Später wird Bertrams Egoismus auch noch mal deutlich: "Ich tue mein Bestes, dachte er. Um Dein Bestes musst Du Dich selbst kümmern, Ludovik" (S. 154)


    Ludovik ist wirklich ein Weichei, und ein unfähiger Kaufmann dazu. Er hatte jede Möglichkeit, etwas zu lernen, hat sich aber lieber herumgetrieben, und wird von Bertram eigennützig auch noch unterstützt. Auch die Reaktion, als Ludovik erfährt, dass Bertram ein eigenes Haus hat und Gutta heiraten wird: Er hjammert herum, dass er betrogen wurde, aber dass er Gutta gar nicht mehr heiraten wollte, usw. Was für eine Memme... :rolleyes


    Schade, dass Gutta kein Mann ist, sie wäre eine großartige Kauffrau. Eigentlich sollte man meinen, dass sie in Verbindung mit Bertram erfolgreich sein könnte. Ich denke auch, dass sie Ludovik durchschaut hat, das erwähnt sie irgendwann auch noch mal.


    Die Hochzeitsnacht war witzig, Gutta so ruhig und beherrscht, als würde es sich um etwas anderes handeln, was nun einmal getan werden musste, Bertram völlig verunsichert.


    Die Szene, als das Haus Zum Raben eine neue Magd bekommt und Berrtram darauf besteht, dass sie Burga statt Käthchen heißen soll (S: 198) hat mnich erstaunt. Ich hätte nicht gedacht, dass er damals an Burga so hing, dass er sie in Erinnerung behalten hat und sie ihm wichtig ist. Das hing so ein wenig in der Luft, das ergab für mich keinen rechten Sinn.


    Die Szene, wo Gutta Selbstzweifel hat und gern "eine richtige Frau" wäre, gefiel mir wieder gut. Einerseits ist sie so erzogen worden, dass sie im Kontor aushelfen soll und dass sie keine Gefühle haben sollte, andererseits fühlt sie sich dadurch nur halb. Ich hoffe sehr, dass Gutta aus dieser Zwickmühle wieder rauskommt. Ohne, dass Bertram sie zwingen muss. :wow


    Was mir nicht gefällt, ist, dass Gutta ihn immer wieder "mein Junge" nennt. Zum einen ist er ein Mann, zum anderen hätte ich erwartet, dass er sich ein wenig dagegen wehrt, dass sie ihn nicht mit Namen anspricht, schließlich hat er doch nun endlich einen.


    Den Namen Caritas finde ich auch ungewöhnlich.


    Zitat

    Zitat von Queeny:
    Etwas zu wenig fand ich umschrieben, wie Bertram als Ehemann von Gutta erwählt wurde. Lag es nur daran, dass er ein eigenes Haus besitzt und sich als Kaufmann einen Namen gemacht hat?


    Das kommt noch ;-)

  • Zitat

    Original von geli73
    Ich finde, dass das Buch zu einer sehr interressanten Zeit spielt, berühmte Persönlichkeiten, wie Fugger und Luther spielen eine Rolle, es sind Zeiten des Umbruchs, die durch Luther und die Bauernaufstände geprägt sind.


    Das finde ich auch.


    Ludovig ist auf Bertram angewiesen, sonst wäre er bald bankrott.
    Dadurch kann Bertram auch an seinen Vorteil denken und er hat Glück bei seiner Vorhersehung.


    Warum Gutta der Heirat so schnell zusagt kann ich garnicht verstehen, sie liebt Bertram ja nicht.
    Bertram liebt Gutta wirklich und macht sich Irmelin zur Feindin.


    Wenn Bertram bei der Geburt seiner Tochter nicht so stur gewesen wäre, und nur an Geschäfte gedacht hätte, wäre es mit Gutta vielleicht besser geworden.
    Mal sehen wie es weitergeht. :lesend

  • Auch weiterhin war das Lesen sehr spannend.


    Wie schon geli sagte: die Zeit in der das Buch spielt allein gibt schon viel her. Fugger, Luther, Pico della Mirandola, Erasmus von Rotterdam etc. sind alles Personen mit denen ich mich auseinandergesetzt habe, und ich finde es toll sie in einem Roman mit eingestrickt zu finden.
    Ich finde dass Bertram gut in seine Zeit passt: eine Zeit des Unschwungs, zwischen Humanismus und Gottesfürchtigkeit, Zweifeln an den herrschenden Umständen, und politischen Umschwüngen. Nichts hat sich damals ganz ohne Gewalt geändert, und so ist es auch bei Bertram: er opfert auch andere für seine Interessen, wie Irmelin oder auch Ludovik. Irgendwie ist er mir aber immer noch sympathisch, denn die Beiden sind auch nicht ganz schuldlos an ihrer Lage.


    @ Queeny: heisst Irmelin in Deinem Buch wirklich Irmela?


    Schön fand ich es dass Bertram Gutta bekommen hat. Er stellt ja schliesslich fest dass er, das Rabenkind das nie Liebe bekommen hat, lieben kann.
    Umso tragischer dass Gutta diese Liebe nicht erwidern kann. Die Person Gutta ist mir immer unsympathischer. Ich verstehe ihr Problem nicht. Liebt sie nun Bertram und kann es nicht zeigen? Hasst sie sich so sehr dass sie kein Fünkchen Liebe annehmen kann? Was ist bei ihr schief gelaufen? Sie hatte doch ein liebendes Elternhaus, und schien von Bertram nicht uninteressiert zu sein...Bertram scheint ja gerade dieses spezielle an ihr zu mögen...


    Ludovik und Irmelin werden Bertram sicher Probleme machen, soviel ist klar. Er hat die beiden zwar benutzt, die waren aber auch zufrieden damit. Als er aber die "Zusammenarbeit" mit beiden abbricht werden schwören beide ja seine Fende zu sein. Naja, man braucht ja auch die Erwartung eines Unheils in einem Plot. ;-)


    Und weiter...

  • Bertram ist aufgestiegen zum Prokuristen von Ludovig. Er konnte beweisen, dass er der bessere Kaufmann ist (den besseren Riecher hat) und Ludovig ihn braucht.
    Während er um die Gunst von Gutta und deren Vater kämpft, lässt sich Bertram mit der Hure Irmelin ein, verschafft ihr ein besseres Leben. Irmelin liebt Bertram, doch dessen Ziel ist es Gutta zu heiraten und sich einen Namen zu machen.
    Als Gutta und Bertram heiraten, ist Irmelin am Boden zerstört und schwört Rache.
    Das frische Ehepaar macht sich gut im Geschäftsleben, sie haben erste Erfolge und können sich von Ludovig lossagen. Gutta bekommt ihr erstes Kind, ein Mädchen.


    Um Aufzusteigen und seinen Traum weiter leben zu können, bringt Bertram sein zweites Opfer, er verursacht den Tod des Alten von Stetten.


    Bertram hat es in diesem Teil geschafft, dass erste Mal wird er nach seinem Namen gefragt, der Landgraf will ihn sich merken. Ein wichtiger Schritt für Bertram.


    Ein weinig Lustig ist, als Bertram feststellt, dass der seine Frau liebt, er wollte doch nicht lieben, er wollte Geschäfte machen.
    Ein wenig "Angst" macht die Aussage, dass Bertram die Liebe von Gutta haben will, notfalls mit Gewalt, er hat bisher alles bekommen was er wollte, hoffentlich ist Gutta nicht eines seiner nächsten Opfer.


    FAXENKRAM, jedes Mal wenn ich dieses Wort lese muss ich ein weinig lachen, lustig!


    In dem Teil in dem viel vom Fugger die Rede ist, habe ich die ganze Zeit erwartet alte Bekannte zu treffen, wie hieß sie noch? Sybille? Oder stimmt die Zeit und oder der Ort nicht?


    Schon jetzt finde ich es schade, dass ich die Hälfte des Buches bereits gelesen habe, es ist viel zu dünn!

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
    (C.-L. de Montesquieu)



  • Liebe Geli,


    ich glaube nicht, dass er die Magd aus Sympathie Burga genannt hat. Er hat ihr immerhin den Namen "weggenommen". Mir scheint eher, er hat sich am armen Käthchen für alles gerächt, was Burga ihm angetan hat.


    Gutta:
    Findet ihr nicht, dass sie eine sehr schamhafte Frau ist? Mir scheint, vieles, was sie macht, wird eben von dieser Scham genährt.


    Queeny:


    Gutta hat Bertram erwählt, weil er unkonventionell war. So unkonventionell, dass sie glaubte, nur mit ihm als Ehemann könne sie weiter im Kontor arbeiten. Für eine Frau dieser Zeit und dieses Standes war es nicht möglich, zu arbeiten.

  • Ganz durch bin ich mit dem Abschnitt zwar noch nicht, aber trotzdem schon mal meine Eindrücke.


    Das Buch gefällt mir weiterhin gut, besonders die vielen Hintergrundinformationen zum Handel und zu historischen Persönlichkeiten haben es mir angetan!


    Bertram ist ein cleverer Kerl, er weiß was er will - und vorallem auch, wie er das erreichen kann. Das finde ich interessant zu lesen, aber es macht ihn nicht unbedingt sympathischer, wenn er seine Mitmenschen nur für seine Zwecke nutzt (z.B. Irmelin)


    Zitat


    Original von Queeny
    Ludovik ist und bleit ein Weichei. Er selber hat kaum Ahnung vom Geschäft. Liebt eigentlich nur die Frauen und das Spiel. Wenn Bertram sich wirklich komplett aus dem Handelshaus von Stetten zurückgezogen hätte, wäre dieses sicherlich noch schneller den Bach hinunter gegangen. So aber scheint der Bankrott schleichend zu kommen.


    :write :write :write


    Gutta mag ich dagegen gern. Bin gespannt wie es weitergeht!

  • Zitat

    Original von Ines
    ich glaube nicht, dass er die Magd aus Sympathie Burga genannt hat. Er hat ihr immerhin den Namen "weggenommen". Mir scheint eher, er hat sich am armen Käthchen für alles gerächt, was Burga ihm angetan hat.


    Interessanter Aspekt. Er selber, dem sein Name so wichtig ist, nimmt jemand anderem den Namen einfach so weg und damit irgendwie auch die Identität.

  • [quote]Original von chiclana


    Bertram ist ein cleverer Kerl, er weiß was er will - und vorallem auch, wie er das erreichen kann. Das finde ich interessant zu lesen, aber es macht ihn nicht unbedingt sympathischer, wenn er seine Mitmenschen nur für seine Zwecke nutzt (z.B. Irmelin)




    Findest du wirklich, dass Bertram nur alle Leute für seine Zwecke benutzt? Irmelin hat doch auch von ihm profitiert. Und er hat sie zu nichts gezwungen, hat ihr nichts versprochen. Für mich ist das eher eine Geschäftsbeziehung. Tragisch ist nur, dass Irmelin ihn liebt. Aber das kann man Bertram ja nicht vorwerfen.


  • Er hat sie aber auch nicht darüber aufgeklärt, dass es für ihn nur eine Geschäftsbeziehung ist. Er hat ihre Frage, ob er sie liebt, nicht klar beantwortet und sie hat daraus sie falschen Schlüsse gezogen.

  • Zitat

    Original von Ines
    Aber das kann man Bertram ja nicht vorwerfen.


    Man kann ihm natürlich nicht vorwerfen, dass Irmelin ihn liebt - aber dass er sie trotz oder gerade wegen diesem Wissen für seine Pläne einsetzt und ( in meinen Augen ) benutzt und hintergeht, das werfe ich ihm schon vor.


    Ich bin aber noch ganz am Anfang dieses Abschnittes...........vielleicht bekomme ich ja noch eine andere Sichtweise. :-)

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Er hat sie aber auch nicht darüber aufgeklärt, dass es für ihn nur eine Geschäftsbeziehung ist. Er hat ihre Frage, ob er sie liebt, nicht klar beantwortet und sie hat daraus sie falschen Schlüsse gezogen.


    Genau, so sehe ich das auch.
    Sie hat ihn zweimal gefragt, einmal hat er nicht geantwortet und einmal ( sinngemäß ) "ja, ja, gewiß, schon".
    Nee, nee, das ist eine ganz linke Tour. :fetch

  • Zitat

    Original von Ines


    Gutta:
    Findet ihr nicht, dass sie eine sehr schamhafte Frau ist? Mir scheint, vieles, was sie macht, wird eben von dieser Scham genährt.


    Wenn sie denn so schamhaft wäre, warum zieht sie sich dann in der Hochzeitsnacht splitterfaser nackt aus? Hätte eine schamhafte Frau nicht darauf geachtet, sich im Dunklen auszuziehen und schnell unter die Bettdecke zu flüchten? So ist halt meine Vorstellung, hätte auch irgendwie besser gepasst.




    So nun zu meinen Eindrücken zu diesem Buch.


    Es geht spannend und flüssig weiter. Langweilig wird das Buch nie.
    Bertram ist ein kluger und fleißiger Kaufmann. Vom geschäftlichen her passen er und Gutta wirklich sehr gut zusammen. Anfangs dachte ich auch dass sie emotional sehr gut zusammenpassen. Aber im Laufe der Geschichte sieht es nicht danach aus. Obwohl ich immer noch hoffe, dass Gutta sich besinnt und doch noch ihr Herz öffnet für Bertram. Die beiden können glaube ich Großes bewerkstelligen.


    Ludovik ist in meinen Augen ein sehr gefährlicher Feind. Er versteht es wichtige Informationen zu bekommen und die richtigen Leute zu kennen. Auch wenn er als Kaufmann kläglich versagt. Im Intrigen spinnen ist er Bertram weit voraus, was ja auch kein Wunder ist.


    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
    Interessant an diesem Roman sind die Umbrüche der damaligen Zeit.