Die Tore der Welt (World without end) - Ken Follett

  • Buh, 1236 Seiten auf Englisch, das hat mich am Anfang etwas abgeschreckt. Aber es hat sich gelohnt!
    Das Buch ist einfach und verständlich geschrieben ich hab nie den Faden verloren und auch die Spannung hat trotz meiner eher mäßigen Englischkenntnisse angehalten.


    Vom Inhalt hat mir das Buch nicht so gut gefallen wie Säulen der Erde, irgenwie ist dieses Buch einmalig! Irgenwie haben mich so manche Personen wie: Ralph, Phillemon deren ständiges Auftauchen genervt. Von der Quertreibern hätten es etwas weniger sein können!
    Jetzt besorg ich mich das Hörbuch, damit ich auch die Details mitkriege!

  • Die Handlung bestand im Großen darin, dass Idioten oder Sadisten sich den Helden in den Weg stellten und die die Probleme lösten, dann kam der nächste Sadist / Idiot und machte wieder Ärger, die Helden lösten das, bis der nächste kam. Ich fragte mich irgendwann, ob das Buch wirklich so dick sein musste, oder ob man nicht ein oder zwei Komplikationen weg lassen und das Buch straffen konnte.
    Der Schreibstil war wieder in typischer Follett-Manier gut lesbar und das hat das Buch gerettet. Die Handlung hat mich nicht so ganz vom Hocker gerissen, dafür zog sie sich etwas zäh und platt dahin. Die letzte nervenzerfetzende Spannung und wirkliche Überraschungen fehlten. Mir ist das Buch auch zweimal beim Lesen im Bett ins Gesicht gefallen, weil ich darüber weg genickt bin – und das passiert mir sonst nicht, besonders bei so schweren Büchern, das tut nämlich weh.


    Fazit: gut, aber nicht überragend.

  • Uff, geschafft den 1294 seitigen Schinken.


    Auch ich war in den 90ern begeisteter „Die Säulen der Erde“ Leser. Mittlerweile sind viele Jahre vergangen, ich habe viele historische Romane in dieser Zeit gelesen und mein Anspruch ist sicher gestiegen. So war ich etwas traurig, dass in diesem Roman ja alles fiktiv ist, sowohl Ort wie auch Leute. Dennoch lasse ich mich gerne auf eine gut zu lesende und etwas spannende Geschichte ein.


    In diesem Buch wurde ich ziemlich enttäuscht. Ich kann nicht verstehen, warum dieser Roman fast 1300 Seiten haben muss. Viele Vorkommnisse werden immer wieder wiederholt, wahrscheinlich für den Fall, dass der Leser es vergessen hat oder vor Langeweile überlesen hat.


    Die Personen auf den Illustrationen kommen mir eher wie fotografiert vor, das passte m.M.n. so gar nicht zu einem Mittelalterroman.


    Manche Liebelein dauerten mir zulange bis es endlich Beziehungen wurden. Das ewige Hin und Her strapazierte meinen Geduldsfaden schon sehr.
    Das Rätsel, das am Anfang des Buches erwähnt wird, zieht sich bis zum Ende hin, was die Spannung wohl erhöhen sollte. Die Auflösung erschien mir jedoch sehr konstruiert.


    Positiv empfand ich die Darstellung der Personen. Viele von ihnen kamen mir schnell sehr vertraut vor.


    Zeitweise fragte ich mich, ob der Autor eine Trilogie schreiben wollte. Ich bin der Meinung Ken Follett hätte die Geschichte auf 600 Seiten komprimieren sollen, dann wäre evtl. ein netter unterhaltsamer Roman daraus geworden. Manchmal ist weniger einfach mehr.


    Von mir gibt es 6 Punkte.

  • Als ich vor etlichen Jahren "Die Säulen der Erde" las, war ich begeistert: überzeugende Charaktere, eine Atmosphäre, die das Mittelalter lebendig werden liess und das Ganze spannend erzählt. Ich war skeptisch, ob "Die Tore der Welt" da nach so vielen Jahren mithalten könnte, aber: der Roman kann es.
    Bereits auf den ersten Seiten fasziniert die Geschichte und man sieht das überfüllte (und schmutzige!) Kingsbridge vor sich. Hier wird das Mittelalter nicht idealisiert, sondern mit all seinen Nachteilen geschildert. Allerdings könnte man auf den Gedanken kommen, daß die Charaktere überzeichnet sind, denn die Bösen sind wirklich Böse, ohne jede Spur von Gutem in sich. Und die Guten sind durch und durch edel und ohne Falsch. Gerade das aber läßt den Leser mitleiden und jedem Bösewicht wünscht man die Pest an den Hals, während man mit den Guten mitfiebert. Man ärgert sich über die Sturheit der Bürger, die Borniertheit der Mönche und die Abhängigkeit der Frauen - und weiß vor allem, wie gut es einem selbst in der heutigen Zeit geht.. ;-)


    "Die Tore der Welt" ist ein Schmöker im allerbesten Sinne: man kann abtauchen und völlig in der Geschichte versinken.

    liebe Grüße
    Nell


    Ich bin zu alt um nur zu spielen, zu jung um ohne Wunsch zu sein (Goethe)

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  • Ich habe gerade "Die Tore der Welt" beendet, nachdem ich zuvor "Die Säulen der Erde" gelesen hatte. Beide Romane gehen vom Stil ineinander über und Ken Follett hat es geschafft das Niveau des ersten Buches zu halten.
    Ich werde Merthin und Caris vermissen, die mich die letzten Wochen begleitet haben. Die Intrigen der Geistlichkeit und des Adels, ebenso wie die Straßen, Menschen und Häuser von Kingsbridge.
    Da ich dicke Bücher liebe, hätte Follett von mir aus noch weitere 1200 Seiten schreiben können. Schade, dass es nicht noch ein drittes Buch über Kingsbridge und seine Menschen gibt.
    Von mir eine absolute Leseempfehlung. Mich hat es auch nicht gestört, dass wie einige Vorschreiber richtigerweise festgestellt haben, die Charaktere entweder nur gut oder nur böse, bzw. nur weiß oder schwarz dargestellt werden.


    Ich habe "Die Tore der Welt" in der broschierten Weltbild-Ausgabe gelesen und bin sehr zufrieden mit der Verarbeitung des Buches. Es ist sehr stabil, Cover scheint imprägniert zu sein, hat aber auch teilweise den Charme eines Taschenbuches. Auch nach mehrwöchigen Gebrauch im Garten, Auto, Bett, Couch sind kaum Gebrauchsspuren zu erkennen. Eine 1 für die Verarbeitung.

  • Ich habe die Tore der Welt vor einiger Zeit ausgelesen und möchte nun meine Bewertung nachholen.
    Ersteinmal: ich bin ein Fan von dicken Wälzern, das konnte mich also nicht abschrecken und lese gerne auch mal de historische Schiene, was in diesem Fall nicht unbedingt ein Nachteil war.
    Der Schreibstil ist flüssig, gut recherchiert und die Charktere wachsen einem sofort ans Herz.
    Die detailierten Beschreibungen der Protagonisten, sowie ihrer Lebenumstände und ihrer Umgebung faszinieren und entführen einen mit ihrer Lebensgeschichte in einen wundervollen und lesenswerten Mittelalterroman.

  • Ich bin auch sehr angetan. Den Vorgänger habe ich erst vor wenigen Monaten gelesen, und dadurch war mir auch ziemlich bewusst, dass die neuen Figuren ziemliche Abziehbildchen ihrer Vorgänger in Die Säulen der Erde sind.


    Aber ist doch egal, wenn man diese Figuren mag - so ging´s mir jedenfalls. Mag sein, dass Caris und Merthin extrem modern für ihre Epoche sind, aber Romane leben nun mal von außergewöhnlichen Charakteren. Wobei ich zugeben muss, dass ich mich über die Art und Weise, wie das Thema Homosexualität behandelt wurde, doch etwas gewundert habe. Das kam einem manchmal liberaler als in unserer Zeit vor.


    Die Handlung ist nicht wahnsinnig innovativ, aber das war sie im Erstling auch nicht. Hier wie dort geht es um Alles wird gut - Nein, doch nicht, Problem - Lösung, kurzes Glück - nächstes Problem, usw... Für mich auch nicht das wichtigste an diesem Buch, es geht mehr um Atmosphäre, Beschreibung einer vergangenen Epoche, und meiner Meinung nach ist das - unabhängig davon, ob´s historisch korrekt ist oder nicht - gut gelungen. Besonders die Beschreibung des vom Krieg verwüsteten Frankreich und die grausamen Schlachten sowie der erste Ausbruch der Pest waren sehr einprägsam.


    Etwas schade fand ich nur, dass mein Lieblingscharakter Bruder Thomas so wenig ins Rampenlicht kam, über ihn hätte ich gern mehr gelesen. Wirklich große, vielschichtige Figuren - wie etwa im Vorgänger Tom Builder und ganz besonders Prior Phillip - haben sich auch nicht entwickelt, obwohl Gwenda und Ralph ihre Momente hatten. Und ein oder zwei Mal haben sich doch auch ein paar Längen eingeschlichen, ein bisschen kürzen hätte wahrscheinlich nicht geschadet.


    Aber alles Jammern auf hohem Niveau - ich hab dieses Buch "gefressen".


    8/10 Büchereulen.

  • Ich bin ja so gespannt auf das Buch und habe schon sooo lange gewartet, aber bevor ich es mir kaufe, muss es als Taschenbuch erscheinen. Trotzdem macht ihr mich ganz schön neugierig... :wow

  • Die grundlegenden Handlungsstränge unterscheiden sich nicht wirklich von denen des Vorgängerwerkes. Eine Gruppe von Leuten versuchte ihre (positiven) Ziele zum Besten von Allen zu verwirklichen und wird dabei von den anderen behindert. Aber trotzdem hatte ich nie das Gefühl nur eine Neuauflage zu lesen, in der die Personen nur andere Namen hatten.


    Der Roman ist sehr fesselnd und gut zu lesen. Im Vordergrund steht - im Gegensatz zu beispielsweise den Romanen von Gablé - das alltägliche Leben der Menschen in der Stadt, der Priorei und den Dörfern und ihren ganz normalen Schwierigkeiten und Probleme.
    Die Hauptpersonen selbst sind plastisch beschrieben und werden einem schnell sympathisch, auch wenn sie alle etwas einseitig gezeichnet sind. Entweder sie sind gut oder sie sind böse, etwas dazwischen oder eine Veränderung gibt es nicht.


    Alles in allem aber ein schönes Buch, dessen Lektüre ich - nach zwei deutlich schlechteren Büchern - sehr genossen habe. Es reicht nicht an seinen Vorgänger ran, ist aber nichts desto trotz gelungen.

  • Ich lese immer noch an dem Buch. Inzwischen nehme ich es ins Gym mit, damit es mir interesanter erscheint, allerdings bin ich immer noch im ersten Drittel des Buches, aber mehr als ein Kapitel schaffe ich nicht. Oft überfliege ich Absätze.


    Es ist leider vorhersehbar und somit langweilig.
    *seufz*


    Schade, aber Follett hat leider manchmal nicht seine Wochen. Ähnlich ging es mir mit Code to Zero.

  • Geschafft! Dieser Mittelalterroman hat mich unterhalten, allerdings zog er sich in der Mitte etwas schleppend dahin. Irgendwie hatte ich das Gefühl, der Autor wärmt die immer gleiche Story mit kleiner Änderung immer wieder auf, das ist nicht wirklich spannend.


    Am Ende wendet sich in allen Strängen alles zum Guten, naja...


    Mir wäre es lieber gewesen, wenn das Buch in zwei Teilen gebunden worden wäre. Es ist sehr unhandlich.


    Von mir gibts 7 Punkte.

  • Folletts Bücher sind einfach schön zu lesen. Die Unterhaltung stimmt, und man hat auch das Gefühl, dass die Bücher realistisch sind (gut recherchiert). Was will man mehr?

  • Hallo,


    nun ist das Buch endlich auch bei mir dran um gelesen zu werden.
    Zugegeben, ein richtig dicker Wälzer, der flößt einem schon Respekt ein :-)
    Ich habe es extra länger liegen gelassen um ein wenig Abstand zum ersten Buch "Die Säulen der Erde" zu gewinnen.
    Man hat gleich zu Beginn des Buches das Gefühl, sofort mitten im Geschehen zu sein: die Erzählweise des Herrn Follett ist einfach fantastisch. Es beginnt ohne viel "Schnickschnack" als ob plötzlich ein Fenster in die Vergangenheit geöffnet wurde. Man ist sofort mitten drin im Leben der Figuren und hat das Gefühl, dass Herr Follett gar nicht schnell genug alles beschreiben kann wie es sich abspielt. Ein Füllhorn an Erlebnissen ergießt sich über dem Leser, ohne das er je die Übersicht verliert. Es ist alles logisch und konsequent aufgebaut, bildhaft beschrieben und man kann dem Fortlauf der Geschehnisse ohne jegliche Schwierigkeit folgen. Hinzu kommt: Als Leser lernt man nebenbei viel über diese Zeit.
    Wer in diesem Buch spektakuläre Action sucht, der ist hier falsch. Dieses Buch ist ein monumentaler Roman der im Mittelalter spielt und sich durch Intrigen, Liebe, Gewalt und Hinterlist, gepaart mit realen Hintergründen, auszeichnet. Der Leser taucht in eine Welt ein, die mit der heutigen so nicht mehr vergleichbar ist: brutale Rechtlosigkeit auf der Seite der einfachen Menschen sowie Macht und Willkür auf der Seite der Herrschenden. Das Leben eines Bauern zählte nichts, die medizinischen Fähigkeiten waren kaum zu überleben und wer sich nicht intrigant durchsetzte hatte einfach Pech.
    Man sollte es nicht als direkten Nachfolger von "Die Säulen der Erde" ansehen, es spielt immerhin 200 Jahre später und bezieht sich nur marginal an einigen Stellen auf seinen Vorgänger. Das stört keineswegs, man kann es lesen ohne "Vorkenntnisse" zu besitzen.


    Endlich wieder ein Buch mit schriftstellerischer Größe und Stil, fesselnd, farbenreich erzählt und man kann es einfach nicht beiseite legen.


    Ganz klare 10 von 10 Punkten!!


    René

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Die Handlung bestand im Großen darin, dass Idioten oder Sadisten sich den Helden in den Weg stellten und die die Probleme lösten, dann kam der nächste Sadist / Idiot und machte wieder Ärger, die Helden lösten das, bis der nächste kam. Ich fragte mich irgendwann, ob das Buch wirklich so dick sein musste, oder ob man nicht ein oder zwei Komplikationen weg lassen und das Buch straffen konnte.
    Der Schreibstil war wieder in typischer Follett-Manier gut lesbar und das hat das Buch gerettet. Die Handlung hat mich nicht so ganz vom Hocker gerissen, dafür zog sie sich etwas zäh und platt dahin. Die letzte nervenzerfetzende Spannung und wirkliche Überraschungen fehlten.
    Fazit: gut, aber nicht überragend.


    Ich bin noch nicht ganz fertig, aber ich kann wuermchens Einschätzung bestätigen.


    Ständige Wiederholungen nerven, als könne sich der Leser über zwei Seiten weg nicht merken, dass die stahlbespritzen Pfeile durchschlagenden Erfolg haben.
    Ich hatgte das Gefühl der Autor selber musste sich ab und an in Erinnerung rufen was er zwei Seiten vorher geschrieben hatte. Nicht unbedingt das beste von Follet.

  • Ich weiß gar nicht, wie lange es her ist, dass ich "Die Säulen der Erde" gelesen habe. Das muss irgendwann zur frühen Teenagerzeit gewesen sein, etwa in der gleichen Spanne wie "Der Medicus". Ich liebe dicke Historienwälzer, und "Die Säulen der Erde" habe ich damals gerne gelesen, wenngleich es nie zu einem Lieblingsbuch geworden ist.
    Dennoch bin ich wie selbstverständlich zu meinem örtlichen Buchdealer getrabbt, um mir auch "Die Tore der Welt" zu holen, auch wenn ich bereits befürchtet habe, dass es mir nach einem Geschichtsstudium nicht mehr so zusagen würde wie damals der Vorgänger.


    Letztendlich bin ich nicht unzufrieden, der große Knaller ist das Buch m.E. aber nicht.
    Am Anfang habe ich einige Zeit gebraucht, bis ich in die Geschichte hineingekommen bin, doch nachdem ich mich eine Weile eingelesen hatte, ging es, und irgendwann las es sich von selbst.
    Keine Frage, das Buch ist lang, allerdings bringen das der behandelte Zeitraum und die Fülle der Protagonisten so mit sich. Es waren vor allem auch diese Einzelschicksale, die mich bei der Stange gehalten haben und die ich weiter verfolgen wollte, weniger der Plot an sich. Gerade die Rahmengeschichte mit dem Brief erschien mir eher künstlich aufgesetzt, als brauche es noch ein Geheimnis, das die Spannung hält. Dummerweise funktionierte das nicht, mir war es schon nach 200 Seiten eigentlich vollkommen egal, was mit diesem Brief war. Auch die Bauvorhaben waren nicht so spannend, dass sie den Plot getragen haben, zumal der Verlauf aus der klaren Gut-Böse-Gliederung bereits frühzeitig absehbar war. Dafür gefiel mir aber vor allem die Geschichte um Gwenda sehr gut. Überhaupt waren es teilweise die "kleinen" Figuren, die den Roman zum Leben erweckten und die einem beim Lesen ans Herz gewachsen sind. Sie funktionierten in ihrer Welt und hatten ihre Sorgen und Nöte, dass man gerne mit ihnen mitfieberte.
    Anders ging es mir z.B. bei Charis. Das Mädel ist so modern gezeichnet, dass ich bald über sie hinweggelesen habe. Und auch, wenn die Liebesgeschichte einer gewissen Dramatik nicht entbehrte, war absehbar, wie es am Ende ausgehen würde.


    Trotz allem hat mir das Buch einige nette Lesestunden bereitet. Es ist unterhaltsam erzählt, an einigen Stellen auch recht derb, aber explizite Sexszenen und/ oder Vergewaltigungen sind inzwischen ja aus keinen historischen Roman mehr wegzudenken. Allerdings sollte man nicht zu kritisch darangehen und sich einfach nur durch die ca. 1200 Seiten hindurchtragen lassen - das richtige Buch für einen entspannten Urlaub oder ein verregnetes Wochenende.


    PS: Und es ist ein vollständig eigenständiger Roman. Mit den "Säulen der Erde" hat es wirklich nichts zu tun.

    Der Bernsteinbund - Historischer Roman - Juni 2010 im Aufbau-Verlag
    Die Tote im Nebel - Historischer Kriminalroman - März 2013 im Gmeiner-Verlag

    Rabenerbe/ Rabenbund - DSA-Fantasyromane - 2017/2018 bei Ulisses

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  • Die Säulen der Erde lesen sich für mich immer so als wäre es nur eine alltägliche Geschichte die jedem von uns hätte passieren können. Egal wie oft ich das Buch zur Hand genommen habe, es war für mich immer wie die Rückkehr in eine vertraute Umgebung.

  • Zitat

    Original von Oryx
    Ich lese immer noch an dem Buch. Inzwischen nehme ich es ins Gym mit, damit es mir interesanter erscheint, allerdings bin ich immer noch im ersten Drittel des Buches, aber mehr als ein Kapitel schaffe ich nicht. Oft überfliege ich Absätze.


    Es ist leider vorhersehbar und somit langweilig.
    *seufz*


    Schade, aber Follett hat leider manchmal nicht seine Wochen. Ähnlich ging es mir mit Code to Zero.


    Es ging mir so wie Oryx. Ich habe damals "Die Säulen der Erde" verschlungen, aber bei diesem Buch schaffte ich nicht mehr als ein Kapitel auf einmal.
    Irgendwann habe ich es weggelegt.