Nö, achte ich so gut wie gar nicht drauf.
Aber ziemlich viele Bücher die ich mir schonmal angesehen habe sind von Blanvalet...
Nö, achte ich so gut wie gar nicht drauf.
Aber ziemlich viele Bücher die ich mir schonmal angesehen habe sind von Blanvalet...
Direkt darauf achte ich auch nicht. Was zählt ist das Buch. Allerdings schau ich mir gerade von unbekannteren Verlagen, wenn von ihm ein Buch gelesen habe, das mir gefallen hat, das Programm genauer an und dabei fallen meistens auch ein paar Bücher für die Wunschliste an.
Ansonsten haben manche Verlage eher kaufshemmende Eigenschaften. Gerade bei der Preispolitik mancher Verlage kann es schon passieren, dass das eine oder andere Buch aufgrund eines mMn unangemessenen Preises länger auf der Wunschliste verweilt und erst nach der zigsten positiven Rezension den Sprung in den Warenkorb schafft.
Mir ist der Verlag eigentlich egal.
Ich habe auch kein Problem mit Bertelsmann oder Weltbild-Ausgaben. Letztendlich zählt der Inhalt, der Preis und vielleicht noch das Coverbild. Dass manche Verlage qualitativ schlechte Hüllen (die leicht knicken) haben, ist mir noch nicht aufgefallen.
Für meine "Freizeitlektüre" achtet ich gar nicht auf den Verlag. Aber ich glaube, Piper habe ich gar nicht :gruebel.
Bei meiner Fachliteratur ist der Verlag hingegen sehr wichtig.
Aktualität und auch der Aufbau, Gliederung usw. sind da doch sehr unterschiedlich.
eigentlich nicht
ich kann aber den sieben-verlag empfehlen, noch ein junger verlag wo keibnes der bücher schlecht war ( keines !!!!)
Ich schaue auch nie auf d3en Verlag.
Wüsste jetzt auch keinen der heraussticht.
Nicola
Nein, eigentlich nicht. Aber ich habe gerade mal nachgecshaut und festgestellt, dass ich überwiegend und fast ausschließlich Bücher der Verlage "Heyne", "Goldmann", "blanvalet" und "Carlsen" im Regal stehen habe.
Meg und ich achten zwar nicht bewusst darauf, entscheiden uns aber offenbar immer intuitiv für Bücher dieser Verlage.
Nein! Habe mir bis gerade eben nicht einmal Gedanken darüber gemacht und habe offensichtlich auch noch nie auf die Qualität der einzelnen Bücher hinsichtlich ihres Verlages geachtet.
Ich achte beim Kauf eines Buches eher darauf, ob mir das Cover gefällt! Und natürlich auf den Preis...
Ich muss ehrlich zugeben, ich achte ein klein wenig auf den Verlag, wenn ich ein Buch kauf..
Man kann dabei doch meist erkennen, ob es ein eher anspruchsvolleres Buch ist oder nicht.
Gerne lese ich Bücher von Ueberreuter oder Carlsen (die gebundenen)
Loewe ist auch nicht schlecht,..
Bei den Erwachsenen lese ich gerne Blanvalet und Piper (also eher die leichten Sachen...)
Shopgirl
Also ich achte beim Buchkauf eigentlich hauptsächlich auf Inhalt und Cover - und natürlich auf den Preis! Wenns ein Buch in verschiedenen Ausgaben gibt, nehm ich das mit dem schöneren Cover, solangs keine Unsummen mehr kostet. Und von welchem Verlag das dann letztendlich ist, ist mir im Prinzip schnuppe.
Knaur ist mir aber auch schon positiv aufgefallen... das mit den schnellen Leseknicken bei Piper-Büchern dagegen nicht. Und ich hab doch einige davon im Regal...
Ich achte auch nicht auf den Verlag. Wichtig ist mir der Inhalt. Und wenn es ein Buch in verschiedenen Ausgaben gibt, dann gehe ich nach Coverbild und Preis.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass ich einen eher Verlag meiden würde, wenn ich damit schlechte Erfahrungen gemacht hätte, aber das ist bislang noch nicht vorgekommen.
Der Verlag ist mir auch total egal.
Für mich zählen auch Preis und Inhalt. Das Coverbild dagegen ist mir nicht wichtig.
Ich achte auch nicht auf Verlag. Für mich ist wichtig, dass der Preis stimmt und vielleicht auch das Cover.
Ich habe sehr viele Bücher von Club Bertelsmann...
LG
Ketisa
Eigentlich achte ich nicht darauf. Jedenfalls nicht direkt.
Mir ist da das Cover, der Preis und natürlich der Inhalt wesentlich wichtiger.
Also das ist das Letzte worauf ich achten würde ! Außerdem ist mir das völlig egal von welchen Verlag das Buch erscheint !
L.G. teufelchen
Indirekt wählt man wahrscheinlich beim Bücherkauf auch nach dem Verlag.
Denn ein Buch sollte nicht nur optisch ansprechen, sondern sich auch angenehm anfühlen. In dieser Hinsicht habe ich gute Erfahrung mit dem Piper Verlag gemacht. Die Einbände sind glatt und ohne Hochglanz bzw. geprägte Letter.
Die Finger lasse ich - wenn möglich - von den kleinen gelben Reklam Büchern und Artverwandten, die sich wie Pappe anfühlen.
Ebenso finde ich die Einbände, derer sich manche Verlag in den 80er oder 90er Jahre bedient haben furchtbar, denn diese gingen nicht nur am Buchrücken aus dem Leim, sondern hatten oft auch viel zu starre, glänzende Oberflächen, bei denen man jeden kleinen Knick sofort sah.
Wenn also Verlagspreferenzen, dann eindeutig unter dem Kriterium Materialqualität.
Auch ich habe noch nie ein Buch aufgrund des Verlages gekauft oder nicht gekauft...
In erster Linie suche ich mir mein Buch nach dem Genre aus.
Der Verlag spielt dabei keine Rolle.
Gefällt mir das Buch von einem bestimmten Autor, ist es mir egal , welcher Verlag das Buch herausgebracht hat.
Es erscheinen doch viele gute Bücher in unterschiedlichen Verlagen.
Ich finde ,das wäre eine unnötige Selbstbeschränkung.
lg grinseengel
Also einen wirklichen Lieblingsverlag habe ich eigentlich nicht. Ich müsste mein Regal mal durchsehen, von welchem Verlag ich wohl die meisten Bücher hätte. So spontan könnte ich das nicht einmal sagen. Ich gehe in erster Linie nach dem Inhalt und gibt es das Buch von verschiedenen Verlagen, dann greife ich lieber zu der günstigeren Variante. Das gesparte Geld kann man schließlich schon wieder in ein anderes Buch investieren
Aus welchem Verlag bei mir die meisten Bücher stammen, ist klar wie Kloßbrühe: Aus dem, für den ich arbeite.
Bei privaten Buchkäufen achte ich nur auf Autor, Inhalt und Preis. Und darauf, das Buch in der Originalsprache zu lesen, sofern ich diese spreche. Design, Papierqualität usw., das ist mir alles Wurscht. Ich will Inhalt, sonst nix.