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'Die Trolle' - Seiten 591 - 676
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So, jetzt sind sie im Kloster drin. Das ging bisher ja relativ gut; aber wovor hätten die Mönche sich auch fürchten sollen? Was Vangeliu im vorigen Teil erzählte, war je im Hinblick auf diesen Orden wirklich seltsam. Ich hoffe doch sehr, daß die eisige Hand Stens Herz wieder los läßt und wir erfahren, was es mit diesen Vorgängen in den Kellern des Klosters auf sich hat.
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Das Buch macht gerade so viel Spaß und ist so spannend, dass ich es auf jeden Fall noch heute fertig lesen muss -> Egal wie lang das heut abend/Nacht noch dauert
Aber da ich Abschnitte immer durcheinander bringe, wollte ich noch meine Gedanken zu diesem hier los werden:Ich fand beim Abschied der Trolle Pard sehr witzig:
S. 627:" "Zeit, dich zu töten, Mensch!"
Entsetzt wich Sten einige Schritte zurück und griff nach seinem Schwert, doch Pard brach in dröhnendes Gelächter aus und schlug sich auf die Schenkel.
"Ein Scherz Sten" wieherte der große Troll und die anderen fielen in das Gelächter ein" Wie gesagt, Pard hab ich mittlerweile lieb gewonnen.Richtig schön fand ich hier die "Trauerfeier" für Nati. Es wäre doch schön, wenn es so einen Brauch auch bei uns geben würde. Wenn man sich Geschichten über den verlorenen Menschen erzählen würde, um ihn nicht zu vergessen. Traurige, schöne und peinliche Geschichten. Eine tolle Idee.
Naja...einen Aufreger gab es hier auch: Vicinia und Sten. Wie die beiden sich verhalten Eigentlich lieben die beiden sich, aber weil es jeder dem anderen Recht machen will, sagt er Dinge, die er nicht so meint. Und das führt zu einem großen Missverständnis...und dazu, dass die beiden sich ohne ein schönes Wort voneinander trennen. Ein typischer Männer - Frauen Konflikt...
Und zuletzt hat mich Sargan erneut schockiert. Wie kaltblütig er am Ende des Abschnittes Octeiu umbringt, das fand ich unfassbar. Klar, war Octeiu ein Verräter, aber ich bin mir nich mal sicher, ob Sten ihn umgebracht hätte. Sargan hat es zudem ja getan, um sein eigenes Leben zu retten.
So..und jetzt les ich weiter...obwohl ich ja eigentlich gar nicht möchte, dass das Buch zu Ende ist
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Ein Leichenschmaus (kein trollischer!) hat ja theoretisch eine ähnliche Funktion, auch wenn manche es makaber finden.
Tja, Sargan ist ein Opportunist und imstande, im Zweifelsfall bis zum Äußerten zu gehen. Dabei aber gesittet genug, um es sich nicht anmerken zu lassen ...
Lieben Gruß,
Christoph
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Ich komme derzeit nur langsam voran, auch wenn die Zwangslesepausen schwer fallen. Aber es gibt halt noch so was wie ein „reales Leben“, das seinen Tribut fordert.
Kaum sind die ehemaligen Geiseln wohlbehalten zu Hause angekommen, kaum hat Vicinia sich etwas erholt und gegessen, soll sie auch schon verheiratet werden. Ihre Meinung ist natürlich überhaupt nicht gefragt, weil sie ja so gar keine Ahnung hat, was gut für sie ist.
Zum Glück kann man ja dem Klappentext für „Die Schlacht der Trolle“ entnehmen, daß daraus nix wird.
Manchmal ist es halt doch von Vorteil, aus keiner wer weiß wie reichen oder mächtigen, oder gar Adelsfamilie zu stammen.ZitatChristophH
Ein Leichenschmaus (kein trollischer!) hat ja theoretisch eine ähnliche Funktion, auch wenn manche es makaber finden.
Ich entsinne mich noch des ersten, an dem ich teilnehmen „durfte“. Da war ich so zwischen 11 und 13. Erst die mordsmäßige Beerdigung (aufgebahrt im offenen Sarg, ohne Scheibe dazwischen), und dann ein - so erinnere ich es - Freß- und Saufgelage mit nicht ganz astreinen Witzen. Das hat mich so angewidert, daß ich seither solchen Veranstaltungen aus dem Wege gehe, wo immer es möglich ist. -
Abschnitt fertig...
Ist ja mal wieder ne Menge passiert!
Fangen wir mal beim Kloster an... die Gruppe ist ja gut reingekommen und sie haben ja auch das gefunden, was sie gesucht haben... allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob das jetzt schon alles war... sagte der alte Mann nicht, dass vorher immer Geisterseher Beschwörungen ausgesprochen haben, um die Schmerzen des weissen Bären zu lindern und ihn somit gebändigt???? Schön und gut die Priester können ihn nicht mehr reizen, aber wird es deshalb jetzt friedlicher unter der Erde??? Der Geist müsste doch immernoch sehr aufgebracht sein!
Für die Trolle war es ja sehr gut, dass sie einfach so durch den Brunnen gehen konnten und Sten hats ja grad noch geschafft!Wie Vicinia und Sten sich aufführen... un glaublich! Aber es ist auch furchtbar, dass Vicinia einfach heiraten soll, obwohl sie doch Sten liebt... aber wie SiCollier schon gespoilert hat...
Die Pläne sich in der Burg zu verschanzen kann ich nicht so ganz gutheißen, denn was Sten dazu äußert ist schon richtig...
Dass Flores wieder gegangen ist, find ich sehr traurig, denn ich hatte gehofft, dass sie doch noch kämpft...
Und Sargan? Zu dem sag ich gar nix mehr!!!!!!!!!
Nach diesem Abschnitt hab ich etwas Angst, dass das Buch ein zu plötzliches Ende findet, denn es sind ja nicht mehr viele Seiten und Sten war noch nicht zum Spionieren in Teremis und die Schlacht hat ja noch gar nicht angefangen... ich hoffe, dass sich das nicht bestätigt!
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Endlich hatte ich wieder mal etwas Zeit zum lesen und habe diesen Abschnitt nun auch beendet. Bevor es zum Endspurt geht, noch ein paar Gedanken dazu (auch wenn es schwer fällt zu schreiben denn zu lesen. )
Die Sache im Kloster geht ja relativ gut vonstatten. Fast möchte ich sagen, zu gut. Schon irreal gut. Aber manchmal braucht es halt auch etwas Glück. (Das war bisher die einzige Stelle bzw. Szene, an der ich das Gefühl hatte, sie ist zu kurz und hätte noch mehr Ausgestaltung gebraucht.) Und war die Beseitigung der Gefahr für die Trolle wirklich so einfach - bloß die Sonnenmagier umbringen und das war es dann??? Was macht der Dunkelgeist nun? Schläft er wieder ein, wo der Einfluß der Priester weg ist? Will er Rache für die erlittene Pein? Auch das war mir zu knapp (falls nicht später noch eine Erklärung kommt.) Etwas flapsig ausgedrückt: da wird eine Riesenspannung aufgebaut, und dann ein, zwei Sätze, und alles ist erledigt bzw. vorbei.
Zur Zwangsheirat von Vicinia hatte ich ja schon was gesagt, sehr menschlich finde ich die Reaktion der beiden (Vicinia und Sten) auf die Situation bzw. miteinander. Wenn man die äußeren Umstände bedenkt, sehr glaubwürdig und nachvollziehbar. Eben genau so, wie es ist, wenn man nicht bzw. zu wenig miteinander redet.
Es hat mich mit einer gewissen Genugtuung erfüllt zu erfahren, daß die Zwerge offensichtlich mit ihren Plänen ins Stocken geraten. (Schadenfreude ist eben doch die reinste Freude.) Ich fürchte, Christoph, da hast Du was bei mir angestellt. Zwar spielen die Zwerge nicht unbedingt die Hauptrolle, doch ihr Bild hat sich in mir festgesetzt. Wenn ich künftig von Zwergen höre oder lese, werden mir wohl immer die "Trollzwerge" ins Gedächtnis kommen. Einschließlich ihrer Charakterisierung. (Wenn ich mich recht entsinne, kamen in Eragon auch Zwerge vor. Aber die haben irgendwie gar keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.) „Trolle an der Oberfläche“ - ob damit wohl „unsere“ Trolle gemeint sind!
Sargan schließlich. Habe ich Mitleid mit ihm oder nicht? Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht so recht. Genauso wenig wie ich weiß, wie ich ihn einschätzen soll. Bisher ist er noch immer von mehr als ausreichend Geheimnissen umgeben. Und hängt seine Fahne in den Wind, wie es ihm eben paßt. Obwohl ich zugeben muß, daß ich mir im Angesicht der „Gastfreundschaft“ Zorpads auch überlegen würde, was ich sage bzw. tue. (Im Töten scheint er ja geübt zu sein.) Es hieß zwar im Selbstgespräch, er würde die Wahrheit sagen, doch ich denke, es war nur die halbe. Er hat erst Mal überlebt - ich würde mir wünschen, daß wir später (vor Ende des Buches) noch seine wirkliche Herkunft und seine wahren Intentionen aufgedeckt bekommen.
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Ich hoffe, dass der Epilog im Zusammenspiel mit dem Prolog einige Fragen klärt. Wie es sich aber bei mystischen Angelegenheiten gehört, sollte das nicht einfach sein. Ich mag das Wort "Mysterium" im religiösen Kontext ...
Lieben Gruß,
Christoph
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Zitat
Leilani :
Ich fand beim Abschied der Trolle Pard sehr witzig:
S. 627:" "Zeit, dich zu töten, Mensch!"
Entsetzt wich Sten einige Schritte zurück und griff nach seinem Schwert, doch Pard brach in dröhnendes Gelächter aus und schlug sich auf die Schenkel.
"Ein Scherz Sten" wieherte der große Troll und die anderen fielen in das Gelächter ein" Wie gesagt, Pard hab ich mittlerweile lieb gewonnen.Der Abschnitt war wirklich gut.
Die Stelle wo Druan sagte:"Es ist Trollzeit". Fand ich auch super.
@
ZitatSiCollier:
Die Sache im Kloster geht ja relativ gut vonstatten. Fast möchte ich sagen, zu gut. Schon irreal gut. Aber manchmal braucht es halt auch etwas Glück. (Das war bisher die einzige Stelle bzw. Szene, an der ich das Gefühl hatte, sie ist zu kurz und hätte noch mehr Ausgestaltung gebraucht.) Und war die Beseitigung der Gefahr für die Trolle wirklich so einfach - bloß die Sonnenmagier umbringen und das war es dann???
Mir ging das ganze auch zu schnell und zu reibungslos. War irgendwie etwas enttäuscht, dass das schon alles gewesen sein sollte.
Das Vicinia zwangsverheiratet werden soll, finde ich ganz schlimm. Schade, dass sich bis jetzt weder Sten noch Vicinia getraut haben, dem anderen die wahren Gefühle zu offenbaren. Hoffentlich kommen sie noch dazu.
Bei Sargan bin ich immer noch ratlos. Was hat er nur zu verbergen ? Und ist es wirklich nur seine Bestimmung die Lebensweise der Zwerge auszuspionieren ? Kann ich irgendwie nicht so ganz glauben.
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Bei 'Zeit dich zu töten', hab ich auch gelacht
Ich hab inzwischen Pard ganz gern, und ich find das mit dem Leichenschmaus gar nicht so schockierend, ehrlich gesagt... sofern jemand vorher verbrannt und dann pulverisiert ist, kann ich mir das sogar als durchführende vorstellen...
Bevor ihr jetzt alle 'wäh und igitt' schreit: geht in euch: kennt wer von euch das durchfallmittel Eucarbon? Weiss nicht, ob es das noch gibt, aber das war Tierkohle... ich habs als Kind gern gegessen, es schmeckt richtig gut - find ich zumindest, es war immer das einzig positive an durchfall; ich denk mir, menschenkohle schmeckt sicher nicht wirklich anders. -
Zitat
Bevor ihr jetzt alle 'wäh und igitt' schreit: geht in euch: kennt wer von euch das durchfallmittel Eucarbon? Weiss nicht, ob es das noch gibt, aber das war Tierkohle...
Kenne ich zum Glück nicht. Klingt auch nicht gut.
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Bevor ihr jetzt alle prophylaktisch schon mal Eimer holt, kann ich etwas Entwarnung geben. Meine Frau ist Apothekerin, die habe ich mal gefragt. Das Mittel ist in Deutschland außer Handel, seit Jahren schon. Und beinhaltet wohl keine Tierasche; meine Frau sagte sofort "Pflanzenasche". Das scheint auch zu stimmen, wie man dieser Website des Herstellers Trenka aus Österreich entnehmen kann. Dort ist auch eine Tabelle mit den Inhaltsstoffen zu finden. Wenn ich es richtig sehe, kann ich also Entwarnung geben.
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Das klingt schon viel besser.
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Also Vatern sagte mir grad, auf den alten Metallschachteln vor 30 Jahren stand immer 'Tierkohle' drauf. Die scheinen etwas dran geändert haben, vermutlich, weil sich die Leute bei dem Gedanken daran gegraust haben. Nirgends steht mehr, woraus 'eucarbon classic' bestand, dass es dasselbe wie 'eucarbon standard' ist, steht nicht dort, nur dass 'classic' mancherorts keine Zulassung bekommen hat - nur wegen dem Schwefel??? - Meinereiner misstraut Pharma-firmen prinzipiell, vor allem wenn sie 'alte Hausmittel' und 'natürliche Wirkstoffe' anpreisen.
Nun, kann allerdings sein, dass 'Tierkohle' bedeutet hat, dass man es Tieren füttert. Genauso wie bei 'Kwizda's Waschwasser für Pferde' wurde auch für Rennpferde entwickelt, und bald von Reitern und anderen Menschen verwendet.
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Nach dem Tempo der beiden vorangegangenen Leseabschnitte, ging es hier ja zeitweise etwas gemächlicher zu und es wurden intensiver die Beziehungen der Hauptcharaktere zueinander beleuchtet. Ionna - Vicinia, Sten - Flores, Vicinia - Flores, Ionna - Sten.
Gerade die Rolle von Ionna hat mich etwas überrascht. Sie wirkt sehr distanziert und legt Wert auf Unantastbarkeit. Ihre politischen Ziele stehen deutlich über Einzelinteressen der Personen, die ihr nahe stehen. Sie plant eine Zwangsverheiratung ihrer Schwester mit einem Masriden und lehnt Stens strategische Pläne im Hinblick auf den bevorstehenden Krieg ab (aus strategischer Sicht für mich übrigens nachvollziehbar). Auch wenn ihre Rolle sie nicht zum Sympathieträger (für den Leser) macht, so liegt ihr das Wohl der Wlachaken trotzdem sehr am Herzen. Und wenn man nur die Wahl hat zwischen Pest und Cholera...
Wie auch schon die Vorposter, so war auch ich von der Ausführlichkeit und Ausgestaltung der Szene am Dunklen Portal innerhalb des Klosters etwas enttäuscht. Dabei fand ich die gesamte Szenerie des Eindringens in das Kloster, der Befragung des wachhabenden Priesters und sogar das Massaker an den sieben Ältesten noch schlüssig. Der Kampf musste schnell enden, denn wenn erst sieben sehr mächtige Magiewirker ihre Kräfte zur Entfaltung bringen, dann hätten die Trolle keine Aussicht mehr auf Erfolg gehabt. Ihr Vorteil lag im Überraschungsmoment und in der Hilfe durch Sten, der den bereits Magie anwendenden Priester zu Fall brachte.
Aber dann? Da wurde so viel Spannung aufgebaut, man wurde auf den Dunkelgeist vorbereitet, der von den Ritualen des Sonnenordens geweckt worden sei, dann stehen noch Kelche mit Blut an der dunklen Öffnung dieses Zeremonienraums und dann? "Hey Jungs, guckt mal, da unten ist ja der Schacht, wo's immer so strange gerochen hat. Na, das spart uns ja nen umständlichen Rückweg. Dann mal tschüssi!".
Hallo? Geht's noch? Wo ist mein Baelrog? In welcher Form hatten die Rituale der Priester denn jetzt Einfluss auf die einstürzenden Höhlen der Trolle? Werden denn jetzt nicht einfach andere Priester an die Stelle der sieben Ältesten treten? Ich erwarte umfassende Beseitigung der bei mir hinterlassenen Fragezeichen Herr Autor, schließlich will ich am Ende meine 10 vollen Punkte verteilen!
Die Szene hat mich jedenfalls völlig unbefriedigt zurückgelassen. Aber vielleicht war das ja eine gewollte schriftstellerische Provokation und der Kreis schließt sich wirklich mit dem Epilog, auf den C.H. ja schon verwiesen hat.
Das Thema lässt mich allerdings trotzdem nicht los. Der Dunkelgeist ist also eher etwas Mystisches. Damit kann ich ja ganz gut leben. Die Dunkelseher der Wlachaken haben es also verstanden, dieses Mysterium milde zu stimmen. Seit die Sonnenpriester an diesem Dunlen Portal aktiv sind, scheint sich das Blatt zu wenden, was sich auf die Situation der Wlachaken und auch der Trolle negativ ausgewirkt hat? Oder stehen die, unmittelbar nach dem Massaker an den sieben Ältesten, geschilderten Begebenheiten (der wochenlange Regen weicht Sonnenschein und die Zwerge erleiden eine bittere Niederlage gegen die Trolle) nicht in Zusammenhang damit?
Für die letzten 100 Seiten habe ich jetzt aber noch eine Menge Themen auf der Liste. Da bin ich mal gespannt, ob es am Ende nicht zu gehetzt wirkt.
- Zorpads' Feldzug gegen Ionnas' Wlachaken
- Die Rache der Trolle an den Zwergen
- Die Bedeutung des Dunkelgeists für den Ausgang der Geschichte
- Sargans' Auftrag
- Sten und die Trolle
- Sten und Flores
- Sten und Vicinia bzw. deren ZwangsverheiratungDann werde ich mich mal zum Endspurt ansetzen.
Viele Grüße Xyrion
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No, was für erwartugnen! Willst du nicht zuviel von einem abschnitt? Es gibt ja auch teil zwei... der braucht auch noch eine handlung... Wenn sich alles schon in teil eins erklärt, wozu teil zwei???
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Das waren auch gar nicht so sehr meine Erwartungen, sondern eher die Themen, die mir noch im Kopf herumschwirren. Ich bin ja froh, wenn sich jetzt nicht alles knubbelt, aber ich hatte so in Erinnerung, dass Christoph Hardebusch irgendwo gepostet hatte, dass Die Trolle und Die Schlacht der Trolle zwei voneinander unabhängige Romane seien. Daher hatte ich schon die Befürchtung, dass die von mir genannten Themen noch irgendwie auf den letzten 100 Seiten verwurstet werden.
Dann bin ich jetzt aber neugierig, wie er den ersten Roman enden lässt, so dass auch ich das Gefühl habe, dass es eine abgeschlossene Geschichte ist. Nicht dass ich das nicht für möglich halte, aber neugierig bin ich trotzdem. Wenn's nicht so sein sollte, werde ich aber auch nicht weinen, denn schließlich liegt Band 2 ja schon lesebereit hier.
Viele Grüße Xyrion
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Manches klärt sich, und manches nicht. Viel Spaß beim Endspurt!
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SiCollier ist ja jetzt ganz uhrig
naja, eppas zeit ham mir ja noch, zum diskutieren...Xyrion: fifty-fifty würd ich sagen...
naja 60% der erwartungen werden erfüllt -
Ich hatte die selben Befürchtungen wie du, als es zum Ende ging... hab ich auch irgendwo geäußert! Ich hatte Angst, dass im letzten Abschnitt alles auf einmal und sehr kurz gefasst geklärt wird... aber...
Sieh selbst und viel Spaß beim Beenden