Arno Strobel - Magus - Die Bruderschaft

  • Ich fand das Buch auch klasse.
    Hätte ich einen freien Tag gehabt, wie Caia hätte ich es auch in einem verschlungen.
    Von Anfang an superspannend und das Ende noch mit dem ein oder anderen Twist.
    Von mir volle 10 Punkte, für das Cover kann der arme Arno doch nichts.

  • Auch ich habe an der LR teilgenommen und kann mich nur anschliessen.


    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite mit gut gezeichneten Charakteren.


    Durch den Wechsel der Zeitebenen konne man paktisch parallel die Entstehung und Ausbreitung der Bruderschaft verfolgen. Es war trotzdem übersichtlich und Langeweile kam kein bisschen auf.


    Etwas erscheckend fand ich nur, wie leicht es doch scheint, eine grosse Anzahl intelligenter Menschen für eine solche "Idee" zu begeistern und einzuspannen. Man hatte so das Gefühl, so und genau so könnte es passieren.


    Von mir auch 10 Punkte (Covers sind für mich eh nicht so wichtig).


    Ungeduldig auf das nächste Buch wartend :wave.....

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Ich hab auch an der Leserunde teilgenommen.


    Zitat

    Original von Caia
    Es war von der ersten Seite an spannend, flüssig geschrieben, glaubwürdig und nachvollziehbar. Die Charaktere bestechen durch ihre Gnadenlosigkeit, sie sind ihrem Ziel völlig verschrieben und würden alles dafür tun.


    Toll fand ich auch die Einteilung in einer Art Tagebuch, jeder Abschnitt war mit Datum und Ort versehen, so daß man die Geschichte der Bruderschaft über 50 Jahre mitverfolgen konnte. Dadurch entsteht ein zügiger Lesefluß, weil der Autor auf Unwichtiges verzichtet hat und manchmal größere Zeitsprünge überwunden hat.


    Bitte mehr davon, Arno!!


    Dem hab ich nur noch hinzuzufügen, das er für meine Lesebegriffe eher ein Soft-Thriller war, normalerweise bevorzuge ich die härteren Sachen! :-]


    Aber der Lesespass ist mir auch 9 Punkte wert!

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Meine Meinung:


    Ein Verschwörungsthriller, bei dem die katholische Kirche eine wesentliche Rolle spielt, scheint auf den ersten Blick nichts Neues zu bieten, doch Arno Strobel zeigt eindrucksvoll, dass sich hier noch einige spannende Geschichten verbergen, die mit einem erfrischend anderen und vor allem intelligenten Plot und einem packenden Erzählstil jeden Thrillerfan überzeugen können.
    Mit "Magus. Die Bruderschaft" hat Arno Strobel einen Thriller vorgelegt, der von der ersten bis zur letzten Seite die Spannung aufrecht zu erhalten weiß, ohne dass sich zwischenzeitlich Längen ergeben. Der Leser steigt sofort ins Geschehen ein und findet sich neben dem Attentäter wieder, der gerade durch das Visier seiner Präzisionswaffe blickt und das Fadenkreuz auf den frisch gewählten Papst richtet...
    Was und wer hinter dem Attentat steckt und vor allem warum der neue Papst bereits am Tag seiner Ernennung sterben musste, das erfährt der Leser nach und nach, beginnend im Jahr 1949 in Südafrika. Von dort aus nimmt er teil am Aufbau einer mächtigen Bruderschaft, die dunkle Ziele verfolgt und die katholische Kirche in ihren Grundfesten erschüttern kann...
    Arno Strobel erzählt packend und geradlinig und zeichnet seine Figuren so authentisch, dass der Leser nahezu gezwungen ist, in Gedanken und Gefühlen mitzufiebern und mitzuleiden. So vermeintlich geradlinig die Handlung jedoch auf ihren Höhepunkt und die Gegenwart, das Attentat am Anfang des Buches, zusteuert, so sicher folgt der Leser den falschen Spuren, die ausgelegt werden, um dann mit einer überraschenden Wendung die Spannung noch einmal zu erhöhen. Noch atemlos von der Erkenntnis, die sich aus den letzten Seiten ergibt und der Tatsache, dass alle nötigen, aber nicht alle möglichen Fragen beantwortet wurden, bleibt mir das


    Fazit: Ein superspannendes Lesevergnügen mit intelligentem Plot! Von mir 10 Punkte! :-]

  • Vatikanthriller bzw. Kirchenthriller im weiteren Sinn gibt es in letzter Zeit zu hauf. Dieses Untergenre bringt auch immer wieder spannende und gelungene Werke hervor. Magus zählt für mich dabei zum Spitzenfeld. Einerseits wird dabei sehr anschaulich und eindringlich der Weg einer solchen Verschwörung gezeichnet, andererseits ist dieses Bild auch erschreckend stimmig. Ohne Logikprobleme, mysthische Besonderheiten oder Eingebungen von oben wird eine spannende Geschichte erzählt. Es dreht sich um den Weg zur Macht und was mit den Menschen auf diesen Weg geschieht.


    Gerade diese Komponente, dass wir auf diesen Weg diese Menschen begleiten "müssen" macht diesen Thriller zu einem besonders guten.


    Dazu kommt eine die Spannung sehr fördernde Erzählweise von Arno Strobel. Der Leser bekommt nicht alles bis ins kleinste Detail vorgekaut, sondern hat Interpretationsspielräume und man kann wunderbar bis zum Ende mitspekulieren.


    So soll ein Thriller sein. 10 Punkte :anbet

  • Ich war vorm Lesen des Buchs skeptisch, denn das Cover hätte mich nicht zum Kauf verführt und mit Vatikanthriller verbinde ich immer noch hauptsächlich Dan Brown, wobei das nicht negativ ist, denn seine Bücher haben mir sehr gut gefallen.


    Schon von Beginn an schaffte es der Autor, mich zu fesseln. Diese Spannung hielt das gesamte Buch über an.


    Personen, die zu Beginn sympathisch erschienen, wandeln sich im Laufe des Buchs, während andere, die zunächst im Hintergrund waren, sich in den Vordergrund spielen. Überhaupt waren die Personen sehr gut gezeichnet, so dass man, trotz der Vielzahl an Namen, die mich zunächst etwas verwirrte, jederzeit einen guten Überblick hatte, um was es geht.


    Die Verschwörung, die kurz nach dem 2. Weltkrieg begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer Bedrohung und Infiltration der katholischen Kirche, wie es tatsächlich hätte stattfinden können.


    Diese Entwicklung der Geschichte hat mich gefesselt und beeindruckt.


    Für mich einer der Thriller, die ich jederzeit weiterempfehlen kann, das gibt volle 10 Punkte.

  • Ein durchweg spannend und interessanter Krimi der leicht und schnell zu lesen ist. :-)


    Obwohl ich mich so im Nachhinein frage, was den nun das eigentliche Ziel der Bruderschaft war? :gruebel Ging es nur um Macht? Wie wäre es witergegangen wenn ein Angehöriger der Bruderschaft tatsächlich Papst geworden wäre? Was waren die Ziele? Welche Forderungen steckten dahinter?
    Denn es kann ja nicht darumg gegangen sein, Abtreibungen und Scheidungen zuzulassen ( wie es die Priester der Bruderschaft in ihren Gemeinden gefordert haben ).
    Oder habe ich da was überlesen? Dann klärt mich bitte auf. :-)


    Das Buch bekommt von mir 8 von 10 Punkten.

  • Nett zum lesen! Ich habe das Buch ziemlich schnell gelesen. Etwas mehr Spannung hätte schon sein können! Das Ende war anders als erwartet, aber leider keine große Überraschung.


    Kurzum: Ein einfach zu lesendes Buch, das man nicht so schnell weglegt, aber es hätte etwas mehr Spannung sein dürfen!


    7 von 10 Punkten

  • Dieses Buch nimmt einen mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Steht man der Hauptfigur Friedrich erst kritisch gegenüber, erlebt man dann eine kurze Zeit der Solidarisierung, die dann tatsächlich in sowas wie Hass und Ohnmacht übergeht.


    Ich fand es einerseits erschreckend, dass der Autor meine Gefühle tatsächlich so stark lenken konnte, verbeuge mich aber gleichzeitig vor der Kunst, dass ihm das so perfekt gelungen ist.


    Die kurzen Kapitel, die zeitliche Entwicklung und die wechselnden Orte tragen dazu bei, dass der Spannungsfaden nie abreißt. Man wird zum Spekulieren und Mitraten geradezu animiert, um dann am Ende festzustellen, dass der Autor noch eine faustdicke Überraschung auf Lager hat und den Leser auf so manch falsche Fährte gelockt hat.


    Genial. Einfach nur genial. Vor mit die volle Punktzahl. Arno Strobel ist für mich die die erste Neuentdeckung für das Jahr 2008.

  • Ich kann mich der Begeisterung hier leider nicht so anschliessen.
    Ich habe das Buch als Wanderbuch bekommen und mich das letzte Drittel extrem gequält und auch nur noch quergelesen.


    Irgendwie hat mir in diesem Buch eine Hauptperson gefehlt, mit der ich mich identifizieren konnte. Friedrich von Keipen fand ich so ekelhaft, das ich es nicht mehr ertragen habe nioch sehr viel mehr über ihn zu lesen.


    Andererseits spricht das ja durchaus für die Qualität des Buches, daß es starke Emotionen hervorruft :-)
    Aber für mich war es einfach nichts.

  • Gestern in einem Rutsch durchgelesen. Wer Verschwörungen liebt ist hier bestens aufgehoben. An sich kein schlechtes Buch, aber ab und an etwas mehr Spannung hätte nicht geschadet.
    8 von 10 Punkten.

    Manchmal ist es besser durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran auszuräumen.


  • Habe das Buch ja hier beim Weihnachtsrätsel gewonnen mit Widmung und es war ein Volltreffer, einfach toll.



    Meine Meinung:
    Ein Buch, dass mich sofort von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Entstehung der "Bruderschaft", die die katholische Kirche unterlaufen und die Macht an sich reissen will. Es erzählt den ganzen Werdegang über den Aufbau, die Ausbildung Jugendlicher zum Prister und die Verteilung dieser über die ganze Welt. Wie mit den einzelnen Menschen umgegangen wird und über die straffen Vorschriften, die keine Verstöße zulassen.


    Die einzelnen Personen sind sehr gut gezeichnet, teilweise undurchsichtig und vielschichtig. Bei einigen weiß man somit gar nicht so richtig wie man dran ist. Was sie allerdings so alles im Laufe ihres Lebens erreichen, ist schon sehr erschreckend.


    Sehr gut gefallen hat mir, dass es in Form von einem Tagebuch geschrieben ist, aber nur, was die Kapitelüberschriften betrifft, die mit Datumsangabe und Ort versehen sind, was sehr wichtig ist, um zu wissen, wo man sich gerade befindet.


    Das Buch ist spannend und sehr flüssig geschrieben. Gegen Ende zu kann man es nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe sogar ein Treffen um eine Stunde verschoben, weil ich es unbedingt zu Ende lesen musste.


    Ich kann es nur wärmstens empfehlen und freue mich schon auf das nächste Buch, das ja leider erst im Herbst herauskommt.

  • Das Buch ist sehr spannend und flüssig geschrieben. Die Spannung hält von der ersten bis zur letzten Sekunde.
    Sympathische Protagonisten sucht man vergeblich und die, die es hätten werden können, sind für meinen Geschmack zu flach gezeichnet. Einzig die Hauptfigur, so abstoßend wie sie ist, wird etwas tiefgründiger dargestellt.


    Es war entspannend dieses Buch zu lesen, aber für mich könnte es mehr Substanz haben!

  • Titel: Magus. Die Bruderschaft
    Autor: Arno Strobel
    Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv)
    Erschienen: November 2007
    Seitenzahl: 384
    ISBN-10: 3423210354
    ISBN-13: 978-3423210355
    Preis: 8.95 EUR


    Zum Inhalt:
    Der Papst ist tot - lang lebe die Bruderschaft! Wer steckt hinter dem tödlichen Attentat auf den neu gewählten Papst? Geheimnisvolle Tagebücher führen Bischof Corsetti auf die Spur einer mächtigen und mysteriösen Bruderschaft, die seit dem Zusammenbruch des Dritten Reiches im Verborgenen ein gefährliches Komplott gegen die katholische Kirche schmiedet. Bald schon stehen sich mächtige und ebenso machtgierige Institutionen in einem Spiel voller Intrigen und skrupelloser Machenschaften gegenüber, in dem es scheinbar keinen Gewinner geben kann .. (Quelle: www.amazon.de)


    Der Autor:
    Arno Strobel wurde 1962 in Saarlouis geboren. Er hat Informationstechnologie studiert. Heute arbeitet er in Luxemburg bei einer großen Bank und ist dort mit der IT-Projektdurchführung beschäftigt. Er lebt in der Nähe von Trier, ist verheiratet und hat drei Kinder.


    Meine Meinung:
    Vorhersehbar, flach und klischeeüberladen – so präsentierte sich diese Geschichte von Arno Strobel. Da nahm das Buch einen riesigen Anlauf der dann allerdings in einem kleinen Hüpfer endete. Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet. Das Buch begann durchaus ganz interessant, es wurde sogar ein gewisser Spannungsbogen aufgebaut, aber ganz schnell fiel dann alles in sich zusammen. Ganz schlimm waren dann die rund letzten fünfzig Seiten. Entweder hatte der Autor nicht mehr die rechte Lust am Schreiben oder der Abgabetermin war schon überzogen – anders kann man sich dieses lieblose Geschreibsel kaum erklären. Für mich ein wirkliches Ärgernis. Da sollte eine Sache offenbar ganz schnell zuende gebracht werden.


    Die Meinung des Trierischen Volksfreundes „Der Magus gehört zur Buchkategorie: Einmal in die Hand nehmen und in einem Rutsch durchlesen“ ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Da keimt schon der Verdacht auf, der Rezensent dieser Zeitung hätte das Buch vielleicht gar nicht gelesen.


    Die Mischung dieses Buches stimmt einfach nicht. Oberflächlich und gepaart mit einem fast völligen Spannungsverzicht. Jedes irgendwie bekannte Klischees über den Vatikan und irgendwelche Geheimbruderschaft wurde in den großen Topf geschmissen, dazu kamen dann Protagonisten, die kaum über irgendeine Tiefe verfügten und dann wurde ein wenig umgerührt und heraus kam dieses Buch.


    Wie gesagt, anfangs noch ein Hauch von Spannung, dann wird es immer flacher um letztendlich in einem erzählerischen Fiasko zu enden.


    Für mich ein echter Flop. Nicht empfehlenswert.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Voltaire ()

  • wow, voltaire!
    also, ich hab damals bei der leserunde mitgelesen (und gerade entdeckt, dass ich seinerzeit sträflicherweise keine rezi verfasste) und das buch ganz anders in erinnerung: spannend und unterhaltsam....

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • Als das Buch fertig gelesen war und ich vom ende noch ganz mitgerissen war setzte ich mich an den Mac und habe mich für die Leserunde zum neuen Buch von Arno Strobel angemeldet und natürlich habe ich die Meinungen zu diesem Buch gelesen. Aufgefallen ist mir Voltaires Rezension zu diesem Buch und diese hat mich zum Nachdenken bewogen. Nach und nach kam ich zu der Erkenntnis das Voltaire mit seiner Meinung, die komplett entgegengesetzt zu den meisten Beiträgen ist, für mich richtig liegt. Besonderns im Genre Krimis/Thriller mit seinen spannenden Schlussseiten ist manchmal zeitlicher Abstand vom zuende lesen des Buches bis zum verfassen der Rezension sehr sinnvoll.


    Der Krimi startet fulminant, nämlich mit dem tödlichen Anschlag auf den neu gewählten Papst. Bis zur Seite 23 ist schon unglaublich viel geschehen. Wow! Dann sinkt der Spannungsbogen von Seite zu Seite merklich und die folgenden rund 250 Seiten dienen dazu, dem Leser den Aufbau einer Geheimloge über den Zeitraum von rund 40 Jahren zu schildern. Aus dem Personenkreis dieser Loge stammt dann auch der Todesschütze des Papstes. Wo ich mit Voltaire nicht einer Meinung bin sind die letzten ca. 70 Seiten. Hier kann eifrig mitgerätselt werden wer der Todesschütze ist und auch sonst ist es dem Autor Arno Strobel gehörig gelungen mich zu falschen Schlüssen zu bewegen. Ich finde sogar dass...


    ... einfach genial.


    In diesem Buch wird nur eine Person mit all seinen Facetten dem Leser nähergebracht und diese Figur ist der Hauptbösewicht Friedrich von Keipen. Ich muss leider sogar zugeben das von dieser Person eine gewisse Faszination ausgeht. Sein zielgerichtetes Handeln und die analytischen Fähigkeiten sind bemerkenswert. Leider sind sämtliche andern Personen blass und nur oberflächlich beleuchtet, es fehlt einfach ein Gegenpol zum alles dominierenden Bösewicht Friedrich von Keipen.


    Fazit: Das Buch hat gute Ansätze und gelungene Passagen, den Schluss finde ich gar nicht schlecht. Im Mittelteil fehlt mir die Spannung und etliche Personen hätten mehr Tiefgang verdient. Von mir 7 Punkte für diesen Krimi.

  • Mich hat das Buch sehr gut unterhalten.
    Die Person des Friedrich von Keipen war wirklich sehr interessant, während die anderen Figuren des Romans eher blass geblieben sind. Lediglich Evelyn wurde noch ein wenig näher beleuchtet.


    Das offene Ende (bzw. hier ja wohl eher der offene Anfang...) laden förmlich dazu ein, sich den weiteren Verlauf der Geschichte selbst zusammenzuspinnen.


    8/10

    "Die Menschen sehen schlechtes Benehmen doch nur deshalb als eine Art Vorrecht, weil ihnen keiner auf's Maul haut!" (Klaus Kinski)

  • Zitat

    Original von Perry Clifton
    Das offene Ende (bzw. hier ja wohl eher der offene Anfang...) laden förmlich dazu ein, sich den weiteren Verlauf der Geschichte selbst zusammenzuspinnen.


    ... oder zumindest einem der Protagonisten in Arnos neuem Buch ("Castello Cristo") wiederzubegegnen :grin (Übernächste Woche startet übrigens die gemeinsame Leserunde mit Autor zu dem neuen Buch! :wave)