Kurzbeschreibung:
Turbulenter Roman um drei Freunde, ihr "Dating-Dilemma" und wie sie es lösen wollen.
Warum gerät Lou immer an Männer, die unzuverlässig und sprunghaft sind? Warum ist Martin auf Frauen abonniert, die Nietzsche für eine neue japanische Automarke halten? Warum hat Ruby gar keine Lust mehr, sich mit jemandem zu verabreden? Warum kann keiner der drei endlich den richtigen Partner finden? Alle drei geraten immer wieder an die Falschen, und sie haben davon die Nase voll. Deswegen greifen sie zu einer völlig neuen Methode: Sie geben Kontaktanzeigen auf - und zwar füreinander. Ist das der Pfad zum Glück oder der sichere Weg in die Katastrophe?
Über die Autorin:
Chris Manby, geboren 1971, lebt in London als freie Schriftstellerin. Als sie vierzehn Jahre alt war, wurde ihre erste Kurzgeschichte in der Zeitschrift Just Seventeen veröffentlicht. In England sind mehrere Bücher von ihr erschienen, die alle sehr erfolgreich waren. Ihre letzten Bücher erreichten dort jeweils sechsstellige Verkaufszahlen.
Meine Meinung:
Beim Durchwühlen der Mängelexemplarkisten ist mir dieses Buch in die Hände gefallen, Klappentext gelesen und gekauft. Dann lag es erstmal unendlich lange in meinem SuB.
Der Anfang hat mich nicht vom Hocker gehauen. Irgendwie konnte ich mit Lou, Ruby und Martin gar nichts anfangen. Je mehr ich aber gelesen habe, desto interessanter und unterhaltsamer wurde es. Man fiebert richtig mit den Hauptfiguren mit.
Ein Buch, das es sich zu lesen lohnt. Wie so oft sollte man sich nicht vom Anfang eines Buches beirren lassen.