Ehrenamtliche Aufgaben ...und wieviel sich dabei der Staat ersparen kann.

  • Aber sind es nicht die Ehrenamtlichen auf den Krankenstationen und in den Pflegeheimen, die nicht nur das Essen reichen, sondern eben auch mal Zeit haben zuzuhören, Zeit für einen kleinen "Schwatz", die mal eine Kleinigkeit besorgen usw.


    Dafür bleibt den hauptamtlich Tätigen doch keine Zeit.


    Und die Forderung nach mehr Pflegepersonal ist zwar richtig - aber wie soll unser Gesundheitswesen, also wir, das finanzieren?

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Joan : Perser sind eine Rasse, die mir nicht gefällt und die ich nicht für besonders praktisch halte, besonders bei den kleinen Wald- und Wiesenvereinen, die keine sorgfältige Kontrolle haben. Daher habe ich auch PKD (Polycystic Kidney Disease) erwähnt, die nur bei PER und EXO sowie verwandten Rassen auftreten. In den USA sind 30% des Stocks, in Europa 8% damit belastet. Der Unterschied liegt darin, dass die FIFé eben streng aussortiert und ein Test zwingend zur Zucht notwendig ist. Auch Zwingerkontrollen gibt es. Die Nasenlöcher müssen laut Standard offen sein und das Atmen gut ermöglichen. (Auszug aus dem Standard was die Nase angeht: Nose short, broad, with a definite stop, but not a snub nose. The nose bridge and the nose leather must be wide. Nostrils well open, allowing free and easy passage of air. Stop to be between the eyes, neither above the upper eyelid nor below the lower eyelid ).


    Mich würde interessieren welche Papiere die Tiere deiner Schwägerin oder deiner Nachbarin haben (in der Schweiz ist die Fédération Féline Helvétique Mitglied der FIFé, Ansprechpartner Sec. Stephanie Feyfar). Man kann die Person nämlich anzeigen und ihr die Zucht verbieten lassen, wenn die Zustände inakzeptabel sind. Ich verstehe sowieso nicht, wieso man Katzen bei jemandem kauft, dessen Zustánde einem nicht gefallen. :wow


    Ich habe 6 Burmesen aus 4 verschiedenen Linien, darunter einen Europa-Champion (inzwischen 14) und hatte noch nie rassespezifische oder sonstige Krankheiten. Meine fressen was sie wollen, machen was sie wollen und sind extrem robust und pflegeleicht - was nicht heisst, dass sie nicht anspruchsvoll sind, was Aufmerksamkeit angeht. :grin

  • @Sigrid: Hier im American British Cowdray Hospital gibt es die "Pink Ladies", meist US-Amerikanerinnen, die mit den Patienten und deren Angehörigen sprechen, sie mit Lektüre versorgen (sie haben eine kleine mobile Bücherei) und sogar Übersetzungen machen. Krankenhauspersonal hat oft keine Zeit sich die Sorgen und Nöte der Leute anzuhören und da sind solche Leute sehr willkommen.

  • Zitat

    Original von Oryx
    @Sigrid: Hier im American British Cowdray Hospital gibt es die "Pink Ladies", meist US-Amerikanerinnen, die mit den Patienten und deren Angehörigen sprechen, sie mit Lektüre versorgen (sie haben eine kleine mobile Bücherei) und sogar Übersetzungen machen. Krankenhauspersonal hat oft keine Zeit sich die Sorgen und Nöte der Leute anzuhören und da sind solche Leute sehr willkommen.


    Das sind hier die "Grünen Damen", und deren Tätigkeit ist sicherlich auch sehr willkommen und sinnvoll.


    Allerdings ist es auch sinnvoll, das zu bedenken, was grottenolm oben schrieb:


    Zitat

    Ich denke, so wichtig Ehrenamt im Sozialen Bereich ist, so wichtig sind auch diese "unaufdringlichen Gelegenheitsstrukturen" für die Arbeit der Fachkräfte: bei alltäglichen Dingen kommt man ins Gespräch, baut Vertrauen auf und kann Veränderungen viel schneller wahrnehmen und darauf angemessen reagieren als es ein (geschulter) Laie das kann. Wozu sonst eine langwierige Ausbildung zur Pflegefachkraft?


    Sicher ist die Finanzierung ein Problem, das zu lösen ist, aber darum sollte dieser Aspekt der ganzheitlichen Betreuung trotzdem nicht unter den Tisch gekehrt werden.

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • Oryx....
    ....diese Katzengeschichte meiner Schwägerin ist jetzt schon um die 10 Jahre her, sie leben auch beide nicht mehr... (also die Katzen meine ich *g*)
    Die ganzen Drumherum-Umstände sind mir jetzt auch nicht mehr so präsent....soviel ich noch weiss, haben sie diese beiden Katzen aus lauter Erbarmen gekauft.


    Und da bin ich absolut auch ganz Deiner Meinung Oryx, diese himmeltraurigen Tierhaltungen müsste man anzeigen.... unbedingt!!!!


    Nur eines musst Du auch wissen, das Schweizerische Tierschutzgesetz ist bald einmal eines der schlechtesten von ganz Europa (aus der Sicht der Tiere) und voll von gummigen Formulierungen ....und unsere Tierschutzorganisationen werden durch diese laschen Gesetze sehr an ihrer Arbeit gehindert.


    Ja Du, da könnte ich Dir noch einige Müsterchen erzählen. :yikes

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • MaryRead : Vielleicht hat man als Privatpatient keine Probleme in Ruhe mit einem Arzt oder Krankenschwester zu reden - es wird einem ja sowieso berechnet. Mein Arzt nimmt sich "notfalls" die Zeit in Ruhe mit mir Kochrezepte auszutauschen, während er mich untersucht.
    Es gibt aber auch Leute, die so grosse Ängste vor den Weisskitteln haben, dass sie sich nichts fragen trauen, dafür aber dann die Freiwilligen bestürmen.


    Natürlich sollte Pflegepersonal qualifiziert sein, da möchte ich keinen Zivildienstleistenden oder sonst einen Freiwilligen daneben stehen haben, der nicht weiss, was zu tun ist, wenn es hart auf hart kommt. Einen Arzt oder eine Ärztin kann ich mit einem Knopfdruck selber rufen.


    Joan : Oh, kann ich auch. Was wir hier zum Teil von den Tierschutzorganisationen hören, ist oftmals nicht nachzuvollziehen. Aber wenn man in einem Land lebt, in dem ein beachtlicher Teil der Bevölkerung Kinder wie Karnickel wirft und sich noch weniger als diese um den Nachwuchs kümmert, dann muss man sich damit abfinden, dass man nur die Mittel- und Oberschicht sowie einige Schüler in staatlichen Schulen in den Städten erreichen kann.

  • Oryx


    Kinder wie Karnickel?
    falls Du Mexiko meinst:


    Die Geburtenrate liegt 2007 bei 2,3 Kindern. Und sie sinkt beständig.
    Aber was weiß ich schon von Kaninchen ....



    MaryRead und grottenolm


    das ist auch so ein Problem bei der Frage 'Ehrenamt': die Aushöhlung der Professionalität.
    Warum soll jemand für etwas ausgebildet werden, das Tante Susi aus dem Nachbarhaus auch kann? Wenigstens so ein bißchen?


    Es ist wichtig, sich klarzumachen, daß Pflegen, Erziehen, Unterrichten Berufe sind. Keine Hobbies.


    Ich halte es nicht für einen Zufall, daß in Zeiten, in denen sich der Staat aus vielen Bereichen zurückzieht, die eigentlich seine Kernbereiche sind, soviel und so intensiv vom Ehrenamt gesprochen wird.


    Vergessen wird in solchen 'Diskussionen' auch meist, daß wir hohe Steuern zahlen und eines der reichsten Länder dieser Erde sind.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • @ Heaven
    Wenn du genau liest, dann steht da, daß der Zufahrtsweg durch einen Löschzug für die "richtige" Feuerwehr blockiert war.
    Aufgrund der örtlichen Strukturen im Eifelbereich, braucht eine "richtige Feuerwehr" schon mal 30 Min bis zum Einsatzort, während die freiwilligen ihren Alarmruf bekommen und aus allen Ecken angeflitzt kommen.
    Wir hatten auch schon den Fall, da waren 10 Feuerwehrmänner vor Ort, aber nicht ein einziges Löschfahrzeug.... :pille
    Natürlich ist dir sowas fremd, Berlin ist halt nicht die Eifel...... :lache
    Da drängt sich mir dann allerdings schon wieder dieser Smilie auf, mit dem Schildchen auf dem die Worte Ahnung und Fresse vorkommen, den ich aber leider grad schon wieder nicht finde... :cry


    Ah da isser:




    *zieht sich milde lächelnd zurück und siniert über die Frage, was 2,3 Kinder sind und ob die vielleicht zustande kommen, weil Familie X 12 Kinder hat und die Familien A, B, C, D, ... nur jeweils eins oder keins und ob Familie X dann noch ein Teil der Bevölkerung ist oder nicht........ aber damit würde ich ja das feine lächeln aus so manchem überheblich wissenden Gesicht treiben, also denke ich nicht weiter darüber nach und nehme es hin... also vermutlich sind 2,3 Kinder 2 Kinder und 2 Beine oder so*

  • Zitat

    Original von Babyjane
    @ Heaven


    Da drängt sich mir dann allerdings schon wieder dieser Smilie auf, mit dem Schildchen auf dem die Worte Ahnung und Fresse vorkommen, den ich aber leider grad schon wieder nicht finde... :cry


    Auf sowas zu antworten ist mir zu primitiv. :rolleyes
    Ich könnte jetzt nach PMS fragen, aber dann würde ich mich zu dir auf die Stufe stellen müssen.

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Jaja... einen Lesefehler zuzugeben, wäre ja auch zu einfach, da stichelt man lieber ein bißchen weiter.


    Der Lesefehler (hab ich kein Problem damit) ändert aber an dem Fakt an sich nichts. Es gibt anscheinend nicht ausreichend Berufsfeuerwehren in der Nähe, weil es ja genug Hilfsfeuerwehren mit Ehrenamtlichen gibt.
    Und um mehr gehts doch gar nicht. :rolleyes

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • @ Heaven,
    Es würde aber auch nicht mehr Berufsfeuerwehren geben, wenn die Ehrenamtlichen nicht da wären und da liegt der Denkfehler! :-]


    (Um die Eifelverhältnisse mal kurz aufzuzeigen, du hast da teilweise Nester von 3 Häusern oder Höfen, da fährst du erstmal 10 Minuten, bis du das nächste besiedelte Örtchen erreichst, willst du für jedes dieser Nester eigene Feuerwehren einrichten?)


    EDIT: GAH zu wenig Kommata... :bonk


    EDIT2:
    Grad erst Oryx Kommentar gelesen...
    Meine Schwester hat eine kleinwüchsige, darmkranke Perserkatze, deren Nase so flach ist, daß sie nicht richtig fressen und atmen kann.... aufgrund der Deformationen sollte sie gekillt werden, weil so ja keine Preise zu gewinnen sind. Meine Schwester hat sie also quasi gerettet.... das ist der unschne Nebeneffekt, eine gute Zucht kann sich keine Ausrutscher leisten und bevor "unschöne" Katzen aus der Linie bekannt werden, dreht man ihnen halt den Hals rum und entsorgt sie.....ich habe keinerlei Verständnis für solche Hundekatzenundsonstwasschauen, sie sind unnatürlich und hindern ein Tier daran, ein Tier zu sein.
    Ich finde Rassekatzen durchaus schön, aber wie so häufig gibt es immer das Extreme und das gipfelt dann meist in etwas Krankem....


    (Lara ist ja auch halb Siam, was bedeutet, daß sie extrem Fett und Lactose empfindlich ist.....leider. Wenn die Minikatze also mal wieder Käse stibitzt hat, dann muß ich höllisch aufpaßen, daß sie nicht mit Lara teilt....)

  • magali : Du hast fast recht. In Mexico liegt die durchschnittliche Geburtsrate bei 2,6 Kindern.
    Problem ist, dass über 50% der Mütter oft noch nicht mal 9 Jahre Schule abgeschlosen haben. Ich habe hier einen 20jährigen Jungen, der zum 2. Mal Vater wird und dessen Familie von den väterlichen Grosseltern abwärts 187 Verwandte zählt. Dem gegenüber stehen 3 Kollegen ohne Kinder im Alter zwischen 26 und 34 Jahren und 4 Leuten mit jeweils 3 bis 4 Kindern.


    INEGI (Geburtsrate nach Alter)


    Geburtsrate nach Schulabschluss


    Geburtsrate eingeteilt nach wilder Ehe, verheiratet, getrennt oder verwitwet und ledig.


    Mexico City hat ca. 17,000 Strassenkinder. Ein Bekannter engagiert sich sehr, um diesen Kindern ein Heim und eine Ausbildung zum Maurer, Schreiner, Bäcker, etc. zukommen zu lassen. Man bekommt eine grosse Wut, wenn man hört wieviele von ihnen von ihren eigenen Eltern misshandelt wurden und dann geflohen sind. Viele von ihnen leben in der Kanalisation (weil es dort warm ist) und versuchen durch Kaugummiverkauf oder Scheibenwaschen ihr Leben zu ermöglichen.


    @BJ: D'accord. Aber eine Ausstellung von einem Tag in einem Monat macht aus einem Kater noch kein Stofftier. Burmesen werden ohnehin von vielen Richtern gefürchtet, weil sie ihrem Unmut verbal freien Lauf lassen.
    Perser lassen sich ja alles gefallen, inklusive am Schwanz ziehen.

  • Zitat

    Original von Oryx
    Aber wenn man in einem Land lebt, in dem ein beachtlicher Teil der Bevölkerung Kinder wie Karnickel wirft ...



    Solche Sätze stören mich eben.
    :grin


    Wenn Du gleich sachlich argumemtiert hättest, häte ich keinerlei Probleme gehabt.



    @Doc


    guter Tip! Danke.


    Und was ist mit rosa Elefanten?
    :gruebel



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von licht
    (...) Ich halte es für völlig selbstverständlich, dass Eltern sich um die Erziehung ihrer Kinder kümmern und in die entsprechenden Abläufe eingebunden werden.


    Erziehen sollen die Eltern ihre Bla... äh, ihren Nachwuchs natürrrlich. Das kann nicht Aufgabe der Schule sein. Aber seitens der Schulen davon auszugehen, dass alle Mütter ihren Kindern nachmittags beim Hausaufgabenmachen, Lernen und üben helfen (können), ist schon fast ein bissi dreist. Von den berufstätigen allein Erziehenden mal abgesehen: Was machen die Migrantenkinder, bei denen Mamas Deutsch nirgends hinreicht? Die haben die A*** karte in Platin gezogen, wenn die Schule von Haus aus auf Mutti als Hilfslehrerin baut.


    Kein Wunder ist in Deutschland Bildung quasi "erblich". Wer aus dem Ausland kommt oder aus einfachen Verhältnissen stammt, für den isses rum, noch ehe es angefangen hat.


    Gut find ich daher die (ehrenamtliche) Sprachhilfe. Meine Cousine hat sich da engagiert. Ich kann allenfals spenden, ich bin eine didaktische Null und auch nur zu Zeiten verfügbar, zu denen Kids schon schlafen.

    Und was die Autofahrer denken,
    das würd’ die Marder furchtbar kränken.
    Ingo Baumgartner

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  • Wahnsinn, was hier aus einem Thema gemacht wird, hab ich tatsächlich die letzte Wochen vermisst :grin


    Ehrenamt


    Man tut etwas freiwillig, gerne, meistens unentgeltlich(nicht immer) für die Gesellschaft.
    Die einzelnen Gebiete wurden ja hinreichend genannt, das größte Ehrenamt wird wohl in Vereinen verrichtet, m. M. nach WICHTIGE Bildungsaufgabe gerade für die Kinder.
    Dann kommt noch die Politik hinzu..eben die kleinen Gemeinderatsmitglieder u.u.u. ehrenamtliche Betreuungen nicht zu vergessen


    In Einrichtungen wo andere Leute ihren Job haben, sind ehrenamtliche mehr oder weniger willkommen und weniger oder mehr ins "Geschäft" involviert.
    Die Leute können sich meisten aussuchen WAS sie gerne tun möchten.
    Die ARbeit MIT den Ehrenamtlichen kann aber auch ziemlich schwierig sein, denn oft bedeutet die Hilfe für andere auch Hilfe für sich selbst, ich hab die Erfahrung gemacht, (leite hier einen Helferkreis), dass die Menschen sehr viel Lob brauchen, viel gepauchpinselt werden wollen, obwohl sie das ja "freiwillig und aus dem Herzen" tun. :rolleyes


    Sie möchten mitten im Geschäft sein, können oft nicht aktzeptieren dass bestimmte Bereiche tabu sind, dass sie bestimmte Arbeiten NICHT tun dürfen. (Dann kommen Sprüche wie, "Na dann komm ich morgen mal nicht, werden die schon sehen), sowas nervt und man wünscht die Helferlein zum Teufel. Diese Gruppe gehört einfach auch dazu, eben zu den Leuten, die wirklich wie die Heinzelmännchen still leise effektiv, sind.


    Zu den Einsätzen, ich hab es hier (Land) noch nicht erlebt dass eine Fachkraft durch Ehrenamtliche ersetzt wurde, es sind zusätzliche Kräfte, die eben nix kosten, wären diese nicht da würde keine neue Kraft eingestellt.