Fragen an Richard Dübell

  • Hallo Richard, :wave
    danke, dass du diese Leserunde begleitest!


    Gleich zu Beginn fühle ich mich ertappt, weil ich das Nachwort und Daksagung zuerst gelesen habe. :grin
    Machst du das beim Lesen von Büchern auch so?


    Hat deine selbst auferlegte Klausur zu Hause stattgefunden, oder gab es einen Zufluchtsort, an dem du ungestört schreiben konntest.

  • Lieber Herr Palomar,


    lass Dir als erstes zu Deinem Bild gratulieren - ein ganz ähnliches habe ich für das Manuskript meiner Weihnachtsgeschichte EIN WOLFSWINTER verwendet, um die Kapitel voneinander zu trennen. Mein Wolf hat allerdings ein bißchen grantiger geguckt ...


    Ich lese Bücher immer vom Anfang bis zum Ende durch; ich springe höchstens dann einmal hin und her, wenn das Buch ein Glossar hat und Nummern im Fließtext darauf hinweisen.


    Meine Klausur fand zu Hause statt. Ich halte es für einen der großen Glücksumstände in meinem Leben, dass ich meine Arbeit von daheim aus erledigen und so im Kreis meiner Familie sein kann. Zum Glück scheine ich die Gabe zu haben, mich auch im größten Lärm konzentrieren zu können, und so stört es mich kaum, wenn die Kinder reinplatzen und irgendetwas von mir wollen, während ich mit Hilfe der Tastatur gerade ein paar Leute abmurkse. Mein Rückzug vom Leben fand weitestgehend nach draußen statt - Freunde, Verwandte, Geschäftspartner sahen nicht mehr allzu viel von mir.


    LGr
    Richard

  • Hallo Richard, :wave


    ich habe auch mal ein, zwei Fragen: :rolleyes


    Wie kommen Dir die Ideen zu Deinen historischen Büchern?


    Die Orte der Handlungen, hast Du die (extra) bereist? Kommen Dir die Ideen dazu evtl. sogar im Urlaub?


    :-) ;-)

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Gleich noch eine Frage:
    Liest ein Autor historischer Romane auch historische Romane oder vielleicht mehr Biografien/Sachbücher?
    Gibt es Autoren, die dich beim Schreiben beeinflusst haben?
    Wenn ja, welche denn so?

    #



    Ich persönlich schrecke ein bißchen vor anderen historischen Romanen zurück, habe aber erfahren, dass es manchen Kolleginnen und Kollegen in diesem Genre ähnlich ergeht. Es ist so eine Mischung aus der Furcht, aus Versehen einen anderen Roman zu plagiieren, und der Gefahr, dass man - man liest ja sehr viele Sachbücher zu seinen Themen - im Rückblick die echten und die romanhaften "Fakten", die man sich gemerkt hat, durcheinanderbringt. Und wenn einem das passiert, steht man ganz schön mit runtergelassener Hose da, ohne dass man was dafür kann.


    Meine Hauptvorbilder hinsichtlich des Schreibens sind Raymond Chandler, Stephen King und Tom Wolfe; selbstverständnlich adoptiert man aber immer den/die Autor/in als neues Vorbild, für deren Geschichte man gerade die U-Bahn verpasst hat oder beschließt, heute nacht einfach mal durchzulesen ...


    LGr Richard


  • Liebes Buchbaerchen,


    viele Ideen kommen aus der Recherche zu anderen Romanen - man stolperte dabei über irgendein spannendes historisches Ereignis und hat das Gefühl, man habe etwas darüber zu erzählen. Andere entstehen aus dem bewußten Vorsatz, eine Geschichte zu einem ganz bestimmten Thema zu schreiben; dann macht man sich auf die Suche nach einer Epoche und einem Ort, zu denen das Thema passt und dramatisch bearbeitet werden kann, ohne dass es willkürlich und aufgesetzt wäre.


    Ich reise an alle Handlungsorte, wenn ich mich auch nicht an allen gleich lange aufhalte. Für die TEUFELSBIBEL waren zwei jeweils mehrtägige Reisen nötig - eine nach Prag und eine nach Nord- und Südböhmen. Wien kenne ich halbwegs gut, weil mein Bruder dort lebt und ich daher nicht extra für die Recherche zum Roman dorthin fahren musste.
    Da ich versuche, meine Familie zu meinen Recherchereisen mitzunehmen, stellen diese gleichzeitig auch immer eine Art Urlaub dar - noch sind meine Kinder von Museumsbesuchen und dem Herumklettern in alten Burgen nicht abgeschreckt!


    Lgr
    Richard

  • Zitat

    Original von Richard Dübell
    lass Dir als erstes zu Deinem Bild gratulieren - ein ganz ähnliches habe ich für das Manuskript meiner Weihnachtsgeschichte EIN WOLFSWINTER verwendet, um die Kapitel voneinander zu trennen. Mein Wolf hat allerdings ein bißchen grantiger geguckt ...


    Ich habe dieses Avatar, weil ich Tiergeschichten schon seit meiner Jugend mag.


    Wo ist Ein Wolfswinter denn erschienen?

  • Zitat

    Original von Herr Palomar


    Ich habe dieses Avatar, weil ich Tiergeschichten schon seit meiner Jugend mag.


    Wo ist Ein Wolfswinter denn erschienen?


    Die Geschichte ist bis jetzt noch nicht verlegt, ist aber für kommendes Weihnachten geplant - als Sonderedition, über deren Details die Verlagsgruppe Lübbe noch nachdenkt. Ich harre gespannt der Dinge ...


    LGr
    Richard

  • Richard, du warst ja dieses Jahr auch auf der Frankfurter Buchmesse. Ich war ja leider nur am Sonntag da, fand die Atmosphäre aber entspannt und die Aussteller und Veranstalter gutgelaunt.
    Wie war dein Eindruck von der Messe?


    Wie ist es für einen Autoren überhaupt auf der Messe? Ist so ein Standdienst beim Verlag anstrengend, wenn viele Besucher kommen oder langweilig, wenn mal nichts los ist?
    Bleibt es beim Standdienst, oder siehst du dir auf der Messe auch Veranstaltungen an?

  • Hallo Richard,


    die Teufelsbibel ist das erst Buch, was ich von dir lese und bin echt begeister. Ich mag deinen Schreißstil sehr gerne.


    Sind deine anderen auch alles historische Romane oder hast du auch schon andere geschrieben.


    Schon mal im vorraus vielen Dank für die Antwort.


    MFG Nicole

  • Zitat

    Original von nicole21423


    Sind deine anderen auch alles historische Romane oder hast du auch schon andere geschrieben.


    Liebe Nicole,


    bis auf eine Kurzgeschichte in der Krimi-Anthologie TATORT BAYERN und ein Drehbuch für eine Komödie, die leider nie filmreif wurde, sind alle meine Veröffentlichungen historische Romane. Ich habe natürlich auch andere Projekte in der Hinterhand, doch zum einen bin ich zu sehr vom historischen Genre fasziniert, um wechseln zu wollen, zum anderen sieht es auch ein Verlag nicht gern, wenn ein Autor sich plötzlich andere Jagdgründe sucht.


    LGr
    Richard

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Richard, du warst ja dieses Jahr auch auf der Frankfurter Buchmesse. Ich war ja leider nur am Sonntag da, fand die Atmosphäre aber entspannt und die Aussteller und Veranstalter gutgelaunt.
    Wie war dein Eindruck von der Messe?


    Wie ist es für einen Autoren überhaupt auf der Messe? Ist so ein Standdienst beim Verlag anstrengend, wenn viele Besucher kommen oder langweilig, wenn mal nichts los ist?
    Bleibt es beim Standdienst, oder siehst du dir auf der Messe auch Veranstaltungen an?


    Lieber Richard,
    ich glaube die Frage von Herr Palomar ist durchgerutscht, darum hier die Frage noch einmal im Zitat. Erzähl uns doch mal deine Sicht der Frankfurter Messe (Leipzig auch sehr gerne). Ich erinnere mich übrigens noch gerne ans gemeinsame Bagel essen und klönen :knuddel1

  • Zitat

    Original von Wolke


    Lieber Richard,
    ich glaube die Frage von Herr Palomar ist durchgerutscht, darum hier die Frage noch einmal im Zitat. Erzähl uns doch mal deine Sicht der Frankfurter Messe (Leipzig auch sehr gerne). Ich erinnere mich übrigens noch gerne ans gemeinsame Bagel essen und klönen :knuddel1



    Liebe Wolke,
    lieber Herr Palomar,


    hab ich die Frage übersehen? Entschuldigung!


    Also - zunächst einmal sollte man wissen, dass ich doch ein ganzes Stück von Bergisch Gladbach entfernt lebe, wo sich mein Verlag (Lübbe) befindet. Ich sehe daher die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verlags relativ selten; die Hauptkommunikation findet über e-Mails und Telefonate statt, persönliche Begegnungen gibt es (nur) bei wichtigen Lesungen/Buchpräsentationen, PR-Aktionen und Projektdurchsprachen. Ich freue mich daher mächtig darauf, mit all den netten Leuten wieder mal persönlich zu sprechen, mit denen ich sonst nur elektronisch verbunden bin.
    Dann gibt es da die Kolleginnen und Kollegen! Wer glaubt, wir Autoren betrachten uns gegenseitig als Konkurrenz und beäugen uns misstrauisch, hat nur zu einem ganz geringen Teil recht. Überwiegend fühlt man sich einander verbunden, möchte über die Projekte der anderen reden und seine eigenen schildern, möchte die offen oder im Subtext geäußerten positiven/negativen Rezensionen seiner eigenen Werke hören und daraus lernen. Da man diese sehr oft liebgewordenen Menschen noch seltener sieht als die Verlagsmitarbeiter, ist man immer sehr gespannt auf sie. Tischrunden höchst normal aussehender Leute, die mit Kaffeetassen bewaffnet die Köpfe zusammenstecken und oft gar nicht so leicht aus ihrem Gespräch zu reißen sind, oder kleine Cluster von sich umarmenden und auf die Schultern klopfenden Damen und Herren sind in der Regel Autoren, die sich lange nicht gesehen haben und sich viel zu erzählen haben ...
    Weiter geht's zu den Buchhändlern und professionellen Messebesuchern wie z.B. Andrea :grin (und zu einer Erklärung über die Reihenfolge, die ich hier gewählt habe: es ist die, in der ich diesen Menschen in der Regel über die Messetage hinweg begegne). Auch hier gibt es alte Freund- und neue Bekanntschaften, Gespräche über zukünftige Zusammenarbeit und gemeinsames Erarbeiten von Ideen. In diesem Jahr hatte ich zum Beispiel die Möglichkeit, mit Buchhändlern in Ausbildung eine ganze Stunde zu verbringen und ein höchst interessantes Gespräch über die beiderseitigen Ansichten zum Produkt Buch zu führen.
    Und ganz bestimmt nicht zuletzt: die Leser! In diesem Jahr musste ich wegen eines Engagements bereits am Freitag abreisen; sonst versuche ich das Wochenende immer mitzunehmen. Zu meinen schönsten Erlebnissen gehört u.a., dass plötzlich eine große Gruppe Jugendlicher aus meiner Heimatstadt im Lübbe-Stand auftauchte, die als Teilnehmer eines Wettbewerbs eine Reise zur Messe gewonnen hatten und mir die Gelegenheit gaben, eine ganze Menge Autogramme zu unterschreiben.
    Und dazwischen gibt es Interviewtermine, Fototermine, unverhoffte Gespräche mit interessierten Lizenzkäufern, Rumalbern und ernsthafte Diskussionen und Besuche bei den Ständen anderer Verlage, die befreundete Autoren unter Vertrag haben und denen man selbstverständlich einen Besuch abstattet. Die eigene Anwesenheit auf der Messe dient aber in großem Maß der marketingtechnischen Unterstützung des Verlags und nicht der eigenen Belustigung, und so bleibt man so lang und so oft wie möglich beim Stand seines Verlags und beschränkt das Schlendern durch die Hallen auf wenige Gelegenheiten (und meldet sich anständigerweise auch immer bei der Standleitung ab).


    Daraus ergibt sich auch die Antwort auf die Fragen: mein Eindruck von der Messe war der einer schönen, ausgewogenen Mischung aus freundschaftlicher Begegnung, kreativer Arbeit und neuen Eindrücken. Wie sich ein Autor fühlt, dürfte sich aus meiner o.a. Schilderung ableiten lassen; ich sag's aber nochmal gerne ganz klar: ich fühle mich immer sehr, sehr gut und bin sehr gerne dort, sowohl in Frankfurt als auch in Leipzig. Es ist natürlich ein bißchen anstrengend (besonders, wenn man mehrere Tage dort ist, weil das Abendprogramm die Bugwelle nicht schlafend verbrachter Nachtstunden immer weiter ansteigen lässt), und ich empfand es noch nie langweilig.


    Was die Bagels betrifft - ich erfahre immer wieder, dass Autoren anderer Verlage höchst gern bei Lübbe aufkreuzen, weil man hier so großzügig und entspannt ist wie sonst kaum irgendwo. Ist das nicht toll?


    LGr
    Richard

  • Zitat

    Original von nicole21423
    Ich habe auch nochmal eine Frage.


    Und zwar ist gestern ja der 7. Harry Potter erschienen. Hast du die Bücher auch gelesen? Und wenn ja was hällst du von ihnen?



    Ich habe die ersten drei als Hörbücher genossen und mich ab dem vierten Hörbuch davon verabschiedet, weil mir die Verkaufsstrategie (Preiserhöhung um 100 %) zu unverschämt wurde. Derzeit verfolge ich Harry Potter eher als Kinobesucher denn als Leser.
    Was ich gelesen habe, fand ich ansprechend, die Ideenfülle beeindruckend und den Umgang mit der Sprache äußerst anregend, wobei dies in der deutschen Übersetzung meistens auf der Strecke bleibt. Ich verstehe den Hype nicht so ganz, weil es genügend Bücher gibt, die die gleiche Qualität haben, für die Buchläden aber nicht die ganze Nacht aufmachen müssen, damit sie der Leser Herr werden. Hier hat sich etwas selbständig gemacht, was mit Literatur gar nichts mehr zu tun hat, sondern mit reiner Vermarktung und hinter dem die Geschichten an sich zuweilen unterzugehen drohten.
    Was stört mich noch? Die dreisten Epigonen wie z.B. Artemis Fowl; Aussagen von J.K. Rowling wie die, dass sie nach dem Schreiben einer Szene weinend aus dem Arbeitszimmer gelaufen sei, weil die Stimmung sie so stark erfasst hat (mit anderen Worten und als Zitat aus einer amerikanischen Actionkomödie, deren Heldin eine Bestsellerautorin ist: "Oh Mann, bin ich GUT!"); das überbordende Merchandising.
    Und wenn ich an J.K. Rowling denke, überfällt mich die drängende Frage: Was will die Frau danach noch schreiben? Sie hat finanziell ausgesorgt, keine Frage, aber ich entnehme ihren Interviews, dass sie leidenschaftlich schreibt. Nur - kann sie das nach diesem Erfolg noch unbelastet tun? Und steht sie nicht atemlos vor der niemals zu bewältigenden Aufgabe, etwas Neues zu erschaffen, das Harry Potter auch nur annähernd gleichkommt?
    Natürlich steht es mir nicht zu, jemanden zu bedauern, der mit seinen Büchern mehr verdient hat als die Queen in fünfzig Jahren Regentschaft, aber Gedanken mache ich mir darüber doch.


    LGr
    Richard

  • Hallo Richard,
    wenn Du ein Buch weiterempfehlen solltest, egal welches Genre, welches wäre das denn ? (Hier sind natürlich mehrere Antworten möglich :-]!)


    Zitat

    Ich habe natürlich auch andere Projekte in der Hinterhand, doch zum einen bin ich zu sehr vom historischen Genre fasziniert....


    In welche Richtung gehen denn die anderen Projekte?

  • Zitat

    Original von Joschi
    Hallo Richard,
    wenn Du ein Buch weiterempfehlen solltest, egal welches Genre, welches wäre das denn ? (Hier sind natürlich mehrere Antworten möglich :-]!)



    In welche Richtung gehen denn die anderen Projekte?


    Ein einzelnes Buch zu empfehlen fällt mir immer enorm schwer; wenn aber der all time favourite gefragt ist, dann würde ich auf STEIN UND FLÖTE von Hans Bemmann verweisen. Oberflächlich betrachtet handelt es sich um einen Fantasy-Roman - tatsächlich aber muss sich der Autor, als er ihn geschrieben hat, in einem Stadium der Erleuchtung befunden haben. Stell Dir die Weisheit vor, die in SIDDHARTA liegt, und dann ersetze den aufdringlichen Hesse-Stil durch schlicht-elegante Prosa und denk Dir eine spannende Rahmenhandlung dazu. Ich war bei der Lektüre äußerst berührt.



    Meine anderen Projekte ... nun, es ist eine Krimikomödie dabei, die im Wiener "Tschuschen"-Milieu spielt und in der ein Koffer eine Rolle spielt, um dessen Inhalt es viele Fragen gibt; dann gibt es Erinnerungsroman eines erwachsenen Mannes, der an einem Scheideweg angelangt ist und sich an den Freund erinnert, den er einen Sommer lang hatte; vielleicht könnte ich auch noch die Horrorgeschichte um einen Fotografen erwähnen, der bei seiner Rückkehr in die Heimat nicht nur seine inneren Gespenster weckt ...


    LGr
    Richard

  • Zitat

    Original von Richard Dübell
    Meine anderen Projekte ... nun, es ist eine Krimikomödie dabei, die im Wiener "Tschuschen"-Milieu spielt und in der ein Koffer eine Rolle spielt, um dessen Inhalt es viele Fragen gibt; dann gibt es Erinnerungsroman eines erwachsenen Mannes, der an einem Scheideweg angelangt ist und sich an den Freund erinnert, den er einen Sommer lang hatte; vielleicht könnte ich auch noch die Horrorgeschichte um einen Fotografen erwähnen, der bei seiner Rückkehr in die Heimat nicht nur seine inneren Gespenster weckt ...


    Au weh das Schimpfwort für Bewohner des ehemalige Jugoslawien hab ich schon lange nicht mehr gehört. Doch daß dies in Wien geläufig ist, ist mir neu. Ich kenns nur aus meinen Kindheitserlebnissen im schönen Kärnten! :anbet


    Doch vorerst möchte ich mich bei Dir für die schöne Begleitung der Leserunde bedanken. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wenn auch am Anfang ich so meine Probleme hatte, in die Handlung zu kommen.


    Als meine GGin koala erfahren hat, daß die Handlung um Wien und um die Tschechei handelt, hätte sie es mir am liebsten aus der Hand gerissen, und selbst gelesen.


    Tschechien haben wir auch schon selbst bereist, doch unser Ziel war da hauptsächlich der Bereich Mähren und die zweitgrösste Stadt Tschechiens Brünn. Er war gefüllt mit Sehendswürdigkeiten und Verwandschaftsbesuchen, da koala zur Hälfte tschechischen Ursprungs ist, und auch die Landessprache fliessend spricht. Also für uns immer eine Reise wert! :anbet


    edit: Jetzt hab ich doch glatt die Frage an dich vergessen:


    Könntest du eine kurze Zusammenfassung der Handlungsorte zusammenfassen - hauptsächlich die von den Klostern und Ortschaften, daß man vielleicht diese um ein wenig mehr Infos ergooglen kann!


    Danke Schön
    lg Roland :knuddel1

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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