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'Die Teufelsbibel' - Seiten 001 - 082
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Zur Ausstattung : Gute Haptik, geprägtes Cover- leider kein Lesebändchen. Personenregister- wie heute immer mehr üblich eigene Homepage zum Buch. Wikipedialink zum titelgebenden Buch und das Buch selbst in der Darstellung des Museums zum durchblättern- so habe ich zur Vorbereitung recherchiert. Los gehts.
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Die ersten 50 Seiten sind gelesen und was ich bisher gelesen habe, gefällt mir sehr gut. Vor allem das Personenverzeichnis der historischen Persönlichkeiten hat mich gleich erfreut, da es verspricht, dass John Dee und Kelley auftauchen werden, die mir vor nicht allzulanger Zeit im "Haus der Spione" von Nicole C. Vosseler begegnet waren.
Die Legende der Teufelsbibel liest sich sehr spannend. Bisher haben wir schon zwei große Zeitsprünge gemacht. Ich vermute aber, dass Agnes als Hauptfigur erhalten bleiben wird. Ihr wissenschaftfliches Experiment war ja höchst amüsant zu lesen.
Bisher liest sich das Buch sehr flüßig und wartet auch mit einigen hurmorvollen Stellen auf. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Im ersten Teil erfahren wir mehr über die Legende zur Teufelsbibel und erleben, was sie aus Menschen machen kann.
Ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird.
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Zitat
Original von taciturus
Bisher liest sich das Buch sehr flüßig und wartet auch mit einigen hurmorvollen Stellen auf. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Im ersten Teil erfahren wir mehr über die Legende zur Teufelsbibel und erleben, was sie aus Menschen machen kann.
Ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird.
Dies ist mein erster Roman von Richard Dübell und muß zugeben, dass mich der Schreibstil und der Humor des Autors sofort in den Bann geschlagen hat. eigentlich wollte ich vor Beginn der Leserunde nur mal einen kurzen Blick in das Buch werfen...und es hat sofort eine Sogwirkung auf mich gehabt.
Köstlich, wie der selbsternannte Alchimist sich sein selbstgerechtes Weltbild zurechtzimmert
Freue mich auf weitere Schmankerl und eine fruchtbare Leserunde.
Ikarus -
Wieder mal ein historischer Roman mit großartiger Buchgestaltung. Sowohl Cover als auch das Buch darunter überwiegend in schwarz gehalten
Durch die diversen Websites zum Autor und Buch habe ich mich auch durchgeklickt.
Beeindruckendes Foto der Teufelsbibel findet man hier:
http://www.duebell-foto.de/Der Beginn verspricht niveauvolle Unterhaltung.
Andrej spricht seinen Vater respektvoll mit Herr Vater an und der geht auf seine Fragen ein.
S.19: Etwas bin ich über das Wort „bequatschen“ gestolpert.
Für mein Gefühl klingt es für 1572 etwas anachronistisch!Kapitel 3: Mit Prior Martin wird eine offensichtlich wichtige Figur in den Roman eingeführt.
Das durch den Klappentext angekündigte Blutbad wird uns nicht direkt gezeigt, sondern nur die Toten, allerdings schlimm zugerichtet. -
Zur Aufmachung:
Das Buch hat ein schönes Cover und wirkt hochwertig.
Die beiden Personenregister, eines mit den wichtigen "erfundenen" und eines mit den "historischen" Persönlichkeiten, gefallen mir sehr gut.
Einzig hätte ich mir bei einem so schön aufgemachten Hardcover-Buch noch ein Lesebändchen gewünscht.
Natürlich habe ich Lesezeichen zur Hand, aber das Lesebändchen wäre noch ein zusätzliches "Schmankerl" gewesen.
Aber darauf hatte Richard bestimmt keinen Einfluss ...
Mehr zum Buch dann später ...
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Das Gemetzel hat ein Baby überlebt.
Vom Alter her könnte es Agnes sein, wenn sie von Theresia und Niklas Wiegand adoptiert wurde.
Die witzige Szene mit der am Abflußrohr festgefrorenen Zunge und wie Cyprian, der Sohn des Bäckermeisters sie befreit, hat mir sehr gut gefallen.
Agnes und Cyprian sind sympathische Kinder. Aber das war es vermutlich auch schon mit den Kindheitsbeschreibungen, im nächsten Abschnitt sind wir schon in 1590 angekommen. -
Mich hat das Buch auch vom ersten Aufschlagen an gefesselt. Das Personenverzeichnis finde ich grossartig. Ich mag keine schlichten Personenlisten, ich empfinde sie immer ein bisschen als "Betrug" - weil ich mir eigentlich eine so ueberzeugende Persoeneneinfuehrung wuensche, dass so ein Verzeichnis nicht noetig ist. Ein Verzeichnis aber, das wie hier als Teil des Romans gestaltet ist und so viele Raetsel aufwirft, dass ich sofort mit dem Lesen anfangen muss, ist ein Gewinn.
Sprachlich ueberzeugt der Roman mich sofort. Hier wird nicht Handlung runtererzaehlt, hier ist einem Autor seine Geschichte und jede Figur und jeder Schauplatz wichtig. Lebendige Dialoge und gut nachvollziehbare Einblicke ins Innenleben der Figuren.
Ich freu mich aufs Weiterlesen.
Und wie schon vielfach gesagt: Die Aufmachung des Buches ist einfach eine Pracht.Schoenen Lesesamstag wuenscht Charlie
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Zitat
Original von Charlie
Das Personenverzeichnis finde ich grossartig....
Das kann ich komplett unter1590: Tod eines Pontifex:
Schlimm die Szene mit dem jungen Mädchen, das als Ketzer verbrannt werden soll
Generalvikar Garcia Loayasa hat Mitleid und will sie begnadigen, aber er hat keine Chance gegen Pater Xavier.
Der Autor schafft es durch diese drastische Szene zu zeigen, dass die mitleidigen, aber schwachen und handlungsunfähigen in dieser Zeit machtlos waren gegen die entschlossenen Fanatiker. -
Es geht spannend weiter. Von immer mehr Seiten beginnt die Geschichte erzählt zu werden und ich bin schon gespannt, wie die verschiedenen Handlungsverläufe am Ende zusammenkommen werden.
Die Szenen im Vatikan rund um Papst Urban waren gut erzählt und spannend. Interessant von welch verschiedenen Gruppen versucht wird die Teufelsbibel zu erhalten und zu benutzen.
Auch der Verschwörungszirkel, der Pater Xavier nach Prag entsendet, bringt eine neue Facette. Der Lebenslauf von Pater Xavier ist sehr beeindruckend.
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...bin noch nicht ganz so weit mit dem Lesen gekommen, weil ich das Buch - nach langer Leserundeabstinenz meinerseits - etwas gemächlicher zelebrieren möchte...und ich denke, das ist es auch wert
Die Unterhaltung der Mönche auf Seite 38 fand ich auch sehr interessant und die doch recht kritische und pragmatische Bemerkung des Bruder Thomas, dass man doch die Teufelsbibel besser schon längst hätte verbrennen sollen.
Ziemlich bigott, der Vater Prior, hm?
Und daneben dann noch das Verhalten von Pavel und Buh. Ich glaube, der Autor liebt solche Gegensätze?
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So ich habe jetzt auch angefangen zu lesen.
Leider werde ich dieses Wochenende nicht ganz so viel Zeit zum lesen haben.
Jetzt aber mal zum Buch.
Auch mir hat die Personenliste am Anfang sehr gut gefallen. Die macht richtig Lust auf mehr.
Das Buch fängt gleich spannend an und man wird nur so in die Handlung hineinkatapultiert.
Ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Seiten. -
Zitat
Original von Herr Palomar
Schlimm die Szene mit dem jungen Mädchen, das als Ketzer verbrannt werden soll
Generalvikar Garcia Loayasa hat Mitleid und will sie begnadigen, aber er hat keine Chance gegen Pater Xavier.
Der Autor schafft es durch diese drastische Szene zu zeigen, dass die mitleidigen, aber schwachen und handlungsunfähigen in dieser Zeit machtlos waren gegen die entschlossenen Fanatiker.
Besonders erschreckend mit welcher Willkür und relativ einfachen Mitteln, Menschen manipuliert werden konnten, allein basierend auf der Angst, als Ketzer verschrieen zu werden und am Scheiterhaufen zu enden. Pater Xavier kommt mir im Moment vor wie eine zischelnde Schlange, wobei taciturus Recht hat, sein Lebenslauf ist wirklich beeindruckend, immer an den Schalthebeln der Macht oder zumindest dort, wo etwas passiert, aber nie selbst mit der Hand am Drücker - kein Wunder, dass er so "zischt".....Der Einstieg hat mir gut gefallen, ich mag den anspruchsvollen Stil und die Atmosphäre, die hierdurch so realistisch erschaffen wird. Jetzt bin ich neugierig auf Andrej und Agnes und Cyprian
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Zitat
Original von milla
Jetzt bin ich neugierig auf Andrej und Agnes und Cyprian
Die drei sind mir schnell ans Herz gewachsen. Sehr sympathische Charaktere. Da braucht es aber auch gleich minimum drei positive Charaktere
um den miesen Pater Xavier wieder auszugleichen. -
Ich habe vorhin nach dem Kaffee mit dem Buch angefangen und mich gleich so festgelesen, dass ich den ersten Abschnitt jetzt schon geschafft habe
Das Buch hat einen schönen Einband und auch das bedruckte Vorsatzpapier gefällt mir gut. Mich persönlich stört das fehlende Lesebändchen eigentlich nicht.
Als erstes werden die Romanfiguren und auch die historischen Personen des Buches in einem kurzen Abriss mit ein paar erläuternden Sätzen aufgelistet. Ich persönlich sehe das immer etwas zwiespältig: auf der einem Seite ist es schön, schon mal einen gewissen Überblick über die handelnden Personen zu haben und man kann auch während des Lesens noch einmal nachschlagen, wer wer ist. Andererseits weiß man dann immer schon mit welchen Personen man rechnen muss/kann und es wird der Handlung auch schon mit ein paar Informationen vorgegriffen. So weiß ich jetzt also schon, dass Cyprian Agnes´große Liebe ist, obwohl ich beide Personen doch erst noch kennenlernen werde und auch die kurzen Papstzeiten sind natürlich gleich auffällig. Besonders weil ja auch der Klappentext schon verraten hat, dass 3 Päpste sterben müssen....
Aber ich freue mich auch schon auf das Wiedersehen mit John Dee und Kelley, genau wie taciturusAls nächstes erfahre ich dann die Legende über die Entstehung der Teufelsbibel und erlebe das Massaker am südböhmischen Kloster, das auf den Versuch von Andrejs Vater die Teufelsbibel zu stehlen folgt, aus Andrejs Augen mit.
Schon hier werden gegensätzliche Positionen sichtbar: Der Prior Martin, der den Codex auf alle Fälle bewahren will und der Bruder Tomas, der ihn am liebsten vernichten würde.Dann folgt ein kleiner Zeit- und Ortswechsel und ich lerne in Wien Agnes und den Bäckersjungen Cyprian kennen. Die Geschichte mit der durch die Kälte festgeklebten Zunge hat mir ein herzhaftes Lachen entlockt :lache. Ich fühlte mich lebhaft an meine kleine Schwester erinnert, die hat das mal mit einem eisernen Klettergerüst ausprobiert, als sie noch klein war.
Nach einem weiteren Zeit und Ortswechsel begleite ich in Rom den neugewählten Papst Urban, der in der verbotenen Abteilung der Vatikanbibliothek nach der Teufelsbibel sucht und doch nur eine Kopie findet. Eine Kopie, bei der die wichtigsten 3 Seiten fehlen. Der Papst verstirbt. Aus Enttäuschung? Auf Grund einer Krankheit? Ermordet? Hm...
In Toledo lerne ich nun Pater Xavier kennen, offenbar ein Fanatiker ohne Gnade, der andere manipuliert nach seinem Willen zu verfahren. Er wird zu einer geheimen Zusammenkunft geführt, bei der sein beeindruckender Lebenslauf geschildert wird. Offenbar war Pater Xavier immer an Orten, an denen die Weichen für Größeres gestellt wurden - ohne aber direkt beteiligt gewesen zu sein. Ein Drahtzieher und Intrigant im Hintergrund?
Nun wird er nach Prag an den Hof Kaiser Rudolphs geschickt, um dort nach der Teufelsbibel zu forschen.Dieser Abschnitt hat den Leser bereits mit vielen verschiedenen Personen bekannt gemacht und verschiedene Handlungsstränge angelegt, die sich nun wohl im weiteren Verlauf des Buches entwickeln und am Ende verweben werden.
Ich bin jedenfalls gespannt und freu mich schon aufs Weiterlesen.
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Ich lese zwar gezwungenermassen langsam, aber geniesse das Buch sehr.
Es ist gekonnt und sehr schoen geschnitten, finde ich: Schnelle, an den Nerven reissende Szenen wechseln mit solchen, die Zeit lassen., in denen ich mir ueberlegen kann, was ich eigentlich gerade gelesen habe und wie es sich zusammensetzen laesst.
Und es wimmelt von Einfaellen, die einfach eine Freude sind: die festgeklebte Zunge.
Klasse.Auf das Buch und seine lebendigen Figuren freue ich mich jeden Tag.
Herzliche Gruesse von Charlie
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In diesem ersten Abschnitt „entführt“ uns Richard Dübell gleich an 4 Orte in 3 verschiedenen Jahren. Wow!
Zunächst erleben wir aus den Augen Andrejs mit, wie 1572 in Böhmen in einem Kloster seine Eltern von einem rasenden Mönch getötet werden. Dann erfahren wir, aus Sicht der Mönche, wie der rasende Mönch getötet wird, unmittelbar bevor er mit der Axt Andrej ebenfalls niedermetzeln kann. Andrej kann unerkannt fliehen. Der Prior hält ihn als Schatten des Teufels, der den Körper des toten rasenden Mönches verlassen hat.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter als Prior Martin befahl, das Neugeborene der Frau wieder wegzunehmen und in einem Wald sich selbst zu überlassen.
Szenenwechsel nach Wien im Jahre 1579:
Wir lernen die 6-jährige Agnes kennen und ich schließe Sie gleich ins Herz. Ich musste schmunzeln, als sie ihr „Experiment“ durchführte und schließlich vom Bäckerssohn Cyprian mit warmen Wasser erlöst wurde.Ich hoffe, dass wir von Agnes, Cyprian und auch von Andrej noch viel erfahren und lesen werden...
Erneuter Szenen- und Zeitwechsel:
Im Jahre 1590 lernen wir den neu gewählten Papst Urban VII kennen und nach seiner Suche nach dem Codex Gigas auch schon wieder sterben. Was es wohl mit den 3 fehlenden und wohl auch so wichtigen Seiten auf sich hat? Wer kopiert ein solches Werk und lässt einfach 3 wichtige Seiten weg? Mhmmm...Bei der Hexenverbrennung taucht eine weitere Hauptperson des Romans auf: Pater Xavier.
Zuerst „verhindert“ er, dass Generalvikar Loayasa ein Mädchen vor dem Feuer bewahrt und dann wird er zu einer Art „Geheimgesellschaft“ geführt und bekommt einen wichtigen Auftrag: Gehe nach Prag, finde das Original des Codex Gigas und bringe ihn zu eben dieser „Geheimgesellschaft“.
Während mir die Kinder Andrej, Agnes und Cyprian sofort ans Herz gewachsen sind, empfinde ich Pater Xavier als unsympathischen Zeitgenossen.
Mal schauen, wie sich das im Laufe der Geschichte noch so entwickelt...
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Zitat
Original von Herr Palomar
Das Gemetzel hat ein Baby überlebt.
Vom Alter her könnte es Agnes sein, wenn sie von Theresia und Niklas Wiegand adoptiert wurde.Interessante These, Herr Palomar! Aber durchaus denkbar.
ZitatOriginal von Herr Palomar
Die witzige Szene mit der am Abflußrohr festgefrorenen Zunge und wie Cyprian, der Sohn des Bäckermeisters sie befreit, hat mir sehr gut gefallen.
Agnes und Cyprian sind sympathische Kinder.Die Szene fand ich auch witzig. Ich glaube so etwas kann nur Kindern einfallen, weil sie so schön unbedarft sind...
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Zitat
Original von buchbaerchen
Die Szene fand ich auch witzig. Ich glaube so etwas kann nur Kindern einfallen, weil sie so schön unbedarft sind...
und experimentierfreudig! -
beowulf und Herr Palomar:
Erst einmal vielen, lieben Dank für die interessanten links.Den Buchdeckel (außen wie innen) finde ich sehr schön gestaltet. Das Personenregister ist immer hilfreich :-). Schade, dass kein Lesebändchen vorhanden ist.
Kann mir jemand verraten was Kustoden sind ?! Habe das Wort noch nie gehört.
Zitatbuchbaerchen:
In diesem ersten Abschnitt „entführt“ uns Richard Dübell gleich an 4 Orte in 3 verschiedenen Jahren. Wow!Dem kann ich mich nur anschliessen. Muss erst einmal die ganzen Personen und Zeiten verdauen.
Die Szene mit Agnes und ihrer festgeklebten Zunge fand ich auch klasse.