Ich hab nur ein einziges Mal beim Lesen geweint und das war bei Harry Potter als Dumbledore gestorben ist
Weinen beim Lesen??
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Es kommt ständig vor, dass mir mal beim Lesen die Tränen kommen, aber so richtig geheult hab ich nur bei "Bis(s) zum Abendrot" von Stephenie Meyer.
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Ich habe auch mal bei den Biss-Büchern geweint, bei "Die Meisterin" von Trudi Canavan und bei "Der kleine Prinz"
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Also wenn ein Buch mich traurig macht oder sentimental dann muß ich schon weinen.Bei Der kleine Prinz muß ich auch immer weinen.
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So richtig geweint hab ich nur bei "Marley und ich". Ich konnt mich die letzten 3 Kapitel gar nicht mehr einkriegen....
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Zitat
Original von Tinchen
So richtig geweint hab ich nur bei "Marley und ich". Ich konnt mich die letzten 3 Kapitel gar nicht mehr einkriegen...."Marley und Ich" war todtraurig
aber sonst habe ich auch bei Darren Shan geweint - genauer gesagt, im Buch "Die Flammen der Verdammnis"... und bestimmt bei noch mehr Büchern, ich kann mich nur nicht erinnern. Wenn wir was zu Herzen geht, leide ich bei Büchern gerne mit -
Hallo
Oh je, ich habe "Marley & ich" noch im SUB rum fliegen, ich traure mich da gar nicht mehr ran, wenn das so traurig ist. -
Mitfiebern ja, wenn das Buch sehr gut ist, aber weinen nein.
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Viele von Oscar Wildes Märchen sind so traurig, dass ich jedes Mal weinen muss, wenn ich sie lese.
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Ich weine öfter mal während dem lesen z.B. an sehr gefühlvollen oder traurigen Stellen. Das ist aber doch ganz normal. Immerhin liest man ja nicht einfach nur Seite um Seite sondern lebt und fühlt mit den Romanfiguren mit. Man lacht ja auch mal während des lesens.
Richtig geweint habe ich bei P.S. Ich liebe dich. Ich fand das Buch jetzt nicht sooo toll wie viele andere. Aber es gab eine Situation, in der Holly in dieser Besenkammer sitzt und weint. Hat mich so getroffen, weil ich in dem Moment die volle Wucht ihrer Traurigkeit gefühlt habe.
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Weinen.. ja ich finds eigentlich voll schön wenn das Buch mich so berührt das ich weinen muss...
Also ein viel genanntes Beispiel... Dumbledores Tod, da musste ich nicht weinen aber bei Sirius Tod kullern beim wiederlesen ab und zu heute noch die Tränen.Aber mein Lieblingsweinbuch ist und bleibt immer noch P.S. Ich liebe dich
vor allem da die Stellen so rührend sind und es dann aber auch wieder ins lustige Übergeht -
Kam auch schon öfter vor, dass ich weinen musste bzw mir Tränen in den Augen standen....manche Bücher sind einfach echt traurig.
Eines davon war auch PS Ich liebe dich...und auch einige andere.... Ist ja toll, wenn einen das Buch so berührt
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Zitat
Original von Katzenpfote
Es kommt ständig vor, dass mir mal beim Lesen die Tränen kommen, aber so richtig geheult hab ich nur bei "Bis(s) zum Abendrot" von Stephenie Meyer.Wo genau da?
Würde mich mal interessieren... -
Bei mir laufen auch öfter die Tränen, ich tauche halt immer wieder zu tief in die Geschichten. Bei beiden Büchern die ich zuletzt gelesen habe, habe ich ein Taschentuch gebraucht. Kim Edwards - Die Tochter des Fotografen und Amelie Fried - Die Findelfrau (bei diesem Buch habe ich aber auch herzhaft gelacht).
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Zitat
Original von Lythara
Aber mein Lieblingsweinbuch ist und bleibt immer noch P.S. Ich liebe dich
vor allem da die Stellen so rührend sind und es dann aber auch wieder ins lustige ÜbergehtDas ist wohl das einzigste "traurige" Buch, das ich so schlecht geschrieben fand, dass ich mich gar nicht getraut habe, traurig zu sein...
Na ja, ist aber eh Ansichtssache.
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Egal ob beim Lesen oder beim Gucken des Films: Love Story von Erich Segal....ich weiß nicht,da öffnen sich einfach Schleusen!
Ansonsten bin ich oft sehr betroffen von Büchern, sie beschäftigen mich auch untertags dann häufig, während der Arbeit etc., aber geweint hab ich, glaub ich noch bei keinem anderen.
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Zitat
Original von Tam
Das ist wohl das einzigste "traurige" Buch, das ich so schlecht geschrieben fand, dass ich mich gar nicht getraut habe, traurig zu sein...
Na ja, ist aber eh Ansichtssache.
Deiner Meinung kann ich nur zustimmen, fand es auch eher seicht....zum Weinen war mir auch nicht zumute...
LG Anja
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Ich habe erst jetzt "P.S. Ich liebe dich" gelesen und ja, auch ich musste weinen. Ich bin sowieso ganz nah am Wasser gebaut und wenn ich einem Buch Menschen sterben, wein ich eh gleich. Glaub, da sind einfach Dinge, die in einem hochkommen. Aber meist sind es nur paar Tränen und kein Rumheulen.
Und es ist wie beim Film - viel schwieriger finde ich es, mich zum Lachen zu bringen. Beim Weinen muss doch nur einer bisschen auf die Tränendrüse drücken. Menschen zum herzhaften Lachen zu bringen erscheint mir anstrengender -
Und bei diesem Buch habe ich auf den letzten Seiten Rotz und Wasser geheult..
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Derweil ich sonst im Leben eigentlich nie weinen muss oder kann, geschieht mir das bei Büchern eigentlich sehr sehr schnell.
Oft muss noch nicht mal jemand sterben, es gibt einfach Sätze die sofort meine Schleusen öffnen