Weinen beim Lesen??

  • aber klar :lache ich hab schon oft (naja sooo oft auch wieder nicht) bei Büchern geweint! Wenn die Protagonistin stirbt!! :heul
    Oder bei P.S. Ich liebe dich habe ich auch geweint ! :cry
    Bei Filmen kann ich mich noch beherrschen (sonst weine ich ja vor meiner Family) da bin ich, wenn überhaupt "kurz davor"
    Aber bei Büchern bin ich ja in meinem Zimmer und hoffe einfach nebenbei, dass niemand reinkommt :rolleyes
    Aber muss auch gekonnt sein ;-) (nicht das Heulen sondern das Schreiben, damit jemand heult)
    Das können nicht alle Autoren :nono

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

  • Ich weine auch beim Lesen. Bei Harry Potter weine ich ziemlich oft - vor allem im 7. Band (da gibts auch allen Grund dazu^^)!
    Aber auch bei anderen Büchern - wenns traurig ist, wenns sentimental ist - ich weine^^


    + Wenn du dich ein Leben lang versteckst, findest du dich irgendwann gar nicht mehr +
    (aus Sommersturm)

  • Hatte die Tage gerade erst wieder so ein Erlebnis in "Die Kathedrale des Meeres" als

    :cry

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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  • Es gab einige Bücher, wo ich an manchen stellen, weinen mußte. Oder ziehmlich traurig war. Aber es gibt auch stellen, wo man wieder lachen könnte :lache


    Das ist wenn man mitten im Wasser gebaut ist :cry

    :oha Lg Bellamissimo
    ~~~~~~~~~~~~~~
    Habent sua fata libelli- Bücher haben ihre Schicksale:pferd
    :lesend Der Fluch der Hebamme- Sabine Ebert
    Mit offenen Karten- Agatha Christie

  • Den Thread muss ich doch gleich wieder hochkruschteln (für Nichtschwaben: hochkruschteln = hervorkramen). :-]


    Weinen beim Lesen: Klar, hemmungslos und ungebremst. Kommt allerdings auch vor, dass ich schallend lache.
    Hm, wann sind mir letztmalig so richtig die Tränen gelaufen? Ich glaub bei Hakan Nesser "Sein letzter Fall", als Van Veeteren der Tochter klar macht, dass ihre Mutter tot ist. Oder Martha Grimes "Auferstanden von den Toten" - der Tod des Mädchens am Ende war so tragisch und sinnlos.
    Schon früher bei "Love Story" - ist ja klar, da heult jeder, und dann natürlich auch bei Bea Hellmann "Zwei Frauen"...


    Ach, für mich ist es richtig schöne Literatur, wenn sie mich zu Emotionen hinreißt, Lachen, Weinen, am besten alles zusammen, und das kann ich dann auch ausleben.
    Ein Beispiel für abwechselnd brüllendes Lachen und Sturzbäche von Tränen: Ken Kesey - "Einer flog über das Kuckucksnest".


    Ich hab auchs schon beim Schreiben meiner eigenen Manuskripte geheult und hielt mich für vollends durchgeknallt, bis ich in J.K. Rowlings Biografie gelesen hab, dass sie in Tränen aufgelöst war, als sie die Szene geschrieben hat, in der Cedric Diggeroy starb. Hat mich sehr beruhigt. ;-)

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

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  • Zitat

    Original von buchi
    Oh ja: Bei meinem Mathebuch könnte ich ziemlich oft weinen! :peitsch


    :rofl
    das ging mir auch immer so ^^


    ich heule nicht oft bei Büchern, aber solche Bücher sind bei mir immer
    MZB - Die Wälder von Albion
    MZB - Die Herrin der Stürme
    Astrid Fritz - die Hexe von Freiburg....

  • Bis heute dachte ich ich kenne die ganze Bandbreite der Gefühle beim lesen. Aber wenn ich darüber nachdenke... Geweint habe ich noch nie. Sauer und wütend war ich schon öfters. Im letzten Teil des Turms ging es mir bei ein paar Todesfällen so. Ich sag nicht wer, vielleicht wollen es noch Leute lesen. Wer es kennt weiß sicherlich warum ich sauer war. Oh, war ich sauer und wütend. Ich wollte Stephen King sogar einen Brief schreiben. Allerdings siegte mein Verstand und so beruhigte ich mich wieder.

  • Hallo zusammen :wave


    Ich habe gestern Abend "Das Drachentor" von Jenny-Mai Nuyen zu Ende gelesen und zum Schluss musste ich doch ein wenig blinzeln.
    Oder ein andere Beispiel, "Ewige Liebe" von der Black Dagger Serie, da gab es auch so eine Szene.... :brabbel

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • das erste buch, bei dem ich mir ständig die augen ausheulen musste: lycidas von chrstoph marzi.... vorher ist mir das nie passiert, weder beim lesen noch beim fernsehen, aber seitdem werde ich echt rührselig ;-( :wow nein, nicht ganz, aber inzwischen ist mir doch das eine oder andere buch untergekommen, bei dem ich doch mal die eine oder andere träne vergossen habe. aber bei den marzi bücher kann ich noch beim 10000sten mal weinen....

    Ich bin vom 4.7. bis zum 20.7. (ca.) im Urlaub und kann keine Nachrichten beantworten. Meine WBs sind alle auf den Weg geschickt, hoffe, dass sie bald ankommen und es keine Probleme gibt. Bis dann :wave

  • Hallo,


    wo ich regelmäßig heulen muss, ist bei Büchern von Nicholas Sparks. Auch bei PS: ich liebe Dich musste ich heulen (sogar mehr beim Buch als im Film :rolleyes), und mich bei meinem Mann erst mal erklären (er kam gerade ins Wohnzimmer als ich mir ein paar Tränchen weggewischt habe, und fragte ganz aufgelöst was denn los sei :lache)


    Ich persönlich finds toll wenn ich bei einem Buch so mitgerissen werde, dass ich mal weine vor Rührung, oder aber auch mal herzhaft lachen kann :grin
    Das geht aber wirklich nur, wenn mich ein Buch absolut fesselt und ich total darin versinken kann.