ZitatOriginal von ninnie
Das sagst du jetzt wo ich es getauscht hab?
Tschuldigung Ich brauchte das Ticket *
Ich bin gespannt wie es dir gefällt
* Das war ein Scherz
ZitatOriginal von ninnie
Das sagst du jetzt wo ich es getauscht hab?
Tschuldigung Ich brauchte das Ticket *
Ich bin gespannt wie es dir gefällt
* Das war ein Scherz
Ich habe erst einmal beim Lesen geweint. Das war bei einem dicken Wälzer über Robin Hood.
Sonst ist mir das nie passiert. Aber wenn das Ende eines Buches traurig ist, dann bleibt bei mir den ganzen Tag über "ein bitterer Nachgeschmack" im Kopf und ich kann nicht aufhören daran zu denken.
Bei mir sind es echt nur manche Autoren, bei deren Bücher ich Weinen kann. Also hängt es quasi davon ab, wie gut ein Autor für mich schreibt, es muss mich praktisch richtig mit ins Buch reinziehen, dass ich, wenn was Trauriges passiert, weinen kann...
Meine Güte hab ich geflennt als Sirius gestroben ist *seufz*
lg,
Das letzte Mal geweint hab ich bei "Die Regenkönigin" von Katherine Scholes. Man war das traurig
Hallo zusammen
Beim Lesen weinen???
Also, so richtig geweint habe ich noch nicht, bis jetzt.
Aber es gibt ein paar Romane, bei denen mir die Augen doch sehr sehr feucht wurden.
"Tochter der Dunkelheit"
"Biss...."Bücher
"Beiss mich"
"Begierde des Blutes"
Ach ja, da kommen schon die Erinnerungen hoch.
Wenn es dann mal wieder sooo schön wird und der Vampir so einfühlsam, oder die Situation so melancholisch ist.
Oder wenn am Schluss doch alles gut geht und dann ewige Liebe geschworen wird und man merkt, dass die beiden nichts mehr auseinander bringt. Hhmm ja, so was bitter süsses ist immer zum weinen schön.
Definitiv P.S. Ich liebe dich.... ich bin grad mittendrin und meine Taschentücher werden immer weniger...
Hallo @ Schwarzes Schaf :wave, Tachentücher kann ich dir leider nicht anbieten, aber vielleicht :keks?
danke...*schüff*...den nehme ich auch gerne. Wobei ich bei traurigen Büchern Schoki essen muss, dann geht es besser.
edit: blöde Fehler
ZitatOriginal von Schwarzes Schaf
Definitiv P.S. Ich liebe dich.... ich bin grad mittendrin und meine Taschentücher werden immer weniger...
P.S. Ich liebe dich, ja da habe ich auch geweint.
Aber das schlimme ist, dass das nicht nur bei einer Stelle vor kommt, sondern das ganze Buch so geschrieben ist. Schön ist es trotzdem. Aber in der Bahn lesen kann ich das heute nicht. Sonst lande ich noch in einer Hab-Mich-Lieb-Jacke...neenee, lieber nicht.
Bei mir kommt es höchst selten vor, dass ich beim Lesen zu weinen anfange.
Das Buch muss dann schon richtig traurig sein und es darf sich keiner in meiner Nähe aufhalten, der es mitbekommen könnte.
Ich weine nur sehr selten, wenn ich Bücher lese. Lachen tue ich dann schin eher mal. Das einzige Mal, dass ich bei einem Buch geweint habe war, als beim ersten Band der Anita Blake-Reihe Phillipp gestorben ist. An diese Stelle könnte ich immer wieder weinen.
So richtig geweint habe ich beim Lesen auch noch nicht. Feuchte Augen - ja. "Ich träumte von Afrika" von Kuki Gallmann ist z.B. so ein Buch, dass mich unheimlich berührt hat.
Bei "Weißer Oleander", das Buch ist an einigen Stellen so hart...
ich muss leider zugeben, das ich grade heute (aber auch wirklich das aller erste mal) beim lesen geheult habe. das war am ende von feuer und stein von diana gabaldon. als jamie da so tot krank lag, und nur noch sterben wollte und soooo gemein zu seiner frau war. da kamen mir echt die tränen!
lg
Hab mal bei Sparks "Wie ein einziger Tag" geweint, was echt untertrieben noch untertrieben ist...als der Postbote schellte um mir meine neue Amazon Bestellung zu bringen war ich so verheult und es war mir so tief peinlich, das ich nichts mehr von Sparks lese! Seit meine Kinder auf der Welt sind hab ich wohl dauer Baby blues, seither heule ich über alles!!! Peinlich aber ehrlich...
ZitatOriginal von Schwarzes Schaf
Definitiv P.S. Ich liebe dich.... ich bin grad mittendrin und meine Taschentücher werden immer weniger...
Bei P.S. Ich liebe dich hab ich auch geweint... besonders am Anfang, als sie den 1. Brief von dem Gerry enthält
Mein 1. Buch, wo ich geweint hab, war von Nicholas Sparks "Nur mit Dir", da einige Stellen sehr traurig sind.
Insgesamt wein ich aber nicht so oft bei Büchern. Nur wenn sie sehr traurig sind.
Nachdem ich nicht mal bei Nicholas Sparks geheult habe, gehe ich mal davon aus, dass es auch nicht mehr passieren wird. Ich fühl schon mit, aber trotzdem kann ich das immer noch ganz gut trennen. Oder ich hab ein Herz aus Stein :help!
Kann schon beim lesen weinen, aber nur, bei einer Biographie.
Ja aber natürlich, ich heule, dass ich keine Buchstaben mehr seh. :cryDa geht es mir bei Büchern nicht anders als bei Filmen die mich aufwühlen.
Meine Familie amüsiert sich da zwar köstlich über mich, aber das ist mir herzlich egal.