Ich muss ganz selten beim Lesen weinen. Das letzte Mal dass ich mich erinnern kann war bei Harry Potter 6., ist aber schon ne Weile her. Vielleicht lese ich aber einfach auch nicht so traurige Bücher. Eigentlich bin ich nämlich ziemlich nah am Wasser gebaut...
Weinen beim Lesen??
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Weinen beim lesen ?
Es gab vieleicht 4-5 gute Bücher die mich dazu gebracht haben , aber nur an wircklich guten stellen .
Ich glaub das letzte war Hary Potter zuerst stirbt Fred dan stirbt Snape. Lupin und Tonks auch tot und als Harry dan zu Voldemort geht und seine traurigen gedanken dabei , das war zuviel!
Da kommt lachen beim lesen schon öfter mal vor
Das letzte mal als ich so richtig gelacht hab und mich nicht mehr einkriegen konnte war bei ,Saga,oh man die stelle war so...... !!!!!!!!!!!!!!!
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Danke für den HP 7 - Spoiler, toll .. jetzt weiß ich, wer alles stirbt
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@ Schneediebin, sei froh, der einzige wichtige todesfall in HP7, der mir tränen in die augen trieb, fehlt, die anderen fand ich vernachlässigbar, und eher ärgerlich.
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Zitat
Original von schneediebin
Danke für den HP 7 - Spoiler, toll .. jetzt weiß ich, wer alles stirbt
Tröste dich, du weißt noch nicht wie gestorben wird. -
Zitat
Original von MagnaMater
@ Schneediebin, sei froh, der einzige wichtige todesfall in HP7, der mir tränen in die augen trieb, fehlt, die anderen fand ich vernachlässigbar, und eher ärgerlich.meinst du mad eye oder dobby? meine rmeinung ist der einzig gut beschreibenen tod der von dobby. auch die ganze szene drumherum, wie harry das grab aushebt usw. fand ich wirklich klasse. -
Fand ich auch so... stimmt schon, da hatte ich auch Tränen in den Augen. Mad-Eyes Tod war dagegen was das angeht ja eher unspektakulär.
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Ich weine nicht sehr oft beim Lesen, aber bei diesem Buch konnte ich auch nicht anders. Sehr empfehlenswert.
Was längst vergessen schien von Sara MacDonald
Kurzbeschreibung
Manchmal ist es besser, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, Angst und Schmerz zu vergessen und an die Zukunft zu glauben ... In dem Haus der Tremains an der Küste von Cornwall haben drei Generationen gelebt: Fred mit seiner Frau Martha, ihre Kinder Anna und Barney und ihre Enkelin Lucy, die ihre Großeltern über alles liebt. Und sie ist es, die eines Tages auf dem Dachboden ein Geheimnis entdeckt: alte Papiere und das Tagebuch ihrer Großmutter. Plötzlich führen alle Fragen zurück in die Vergangenheit. Welchen Preis muss man für die Liebe zahlen, um den Schrecken zu vergessen? Ein wunderschöner und berührender Roman um Liebe und Krieg, Vertrauen und Enttäuschung, gestern wie heute. -
Tränen in den Augen (aber mehr aus Freude, als aus Trauer) bei Harry Potter 7 hatte ich auch, als...
...Harrys Freunde und Bekannte auf einmal alle in Hogwarts ankommen, um hinter ihm zu stehen und mit ihm gegen Lord Voldemort und seinen Todessern zu kämpfen.Ich sagte hier ja bereits schon einmal, dass ich viel zu nah am Wasser gebaut bin!
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ich hab bei "im westen nichts neues" so sehr geweint, dass ich, vor dem ganzen Wasser in meinen Augen, gar nicht mehr weiterlesen konnte und warten musste, bis ich mich beruhigt hatte^^
Weitere Bücher, bei denen ich geweint hatte, waren die Twilight-Reihe (vorallem im zweiten Teil^^), die Outsiders und am Schluss des "Goldenen Kompass"
Viel mehr passiert es mir aber, dass ich mich kaum mehr einkriege, vor Lachen. Das passiert mir schon bei den allerkleinsten Witzen^^
und bei Harry Potter 7 hatte ich bei der Kreacher-Szene ganz viele Tränen in den Augen
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So isses, kamikazebaer den zweiten von dir genannten das war soo traurig... ab kapitel 28 fand ich das buch leider schrott...
- es gab noch einen leichten höhepunkt als Harry sich zum sterben bereitmachte - aber dass der fluch nicht gleich beim ersten mal auf den angreifer zurückgeschlagen und ihn entleibt hat, nö, erschien mir völlig unlogisch. Ich hatte eine einzige finale schlacht in Hogwarts erwartet, und nicht dieses ermüdende hin- und hergerenne, das empfand ich als seitenschinderei, bloss damit das buch etwas dicker wird. Weniger wär mehr gewesen. Ich war und bin noch immer über die auflösung enttäuscht; dass es am zauberstab und nicht an Harry's fähigkeit zu lieben und mitleid und reue zu empfinden, lag.:beleidigt -
ich glaube, wir müssen beim Harry Potter Beitrag weiterschreiben. Grins.
Zu dem Thema hätte ich auch einiges zu sagen....liebe grüße
Beatrice
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Ach ja, kamikazebär, HP7: frust ohne ende... das einzig wirklich tränen-gute war
DOBBYVon wegen einscharren :-(... ich hatte grad ein dejavue und bin grad völlig untröstlich, und hab in mein badewasser geweint und gerotzt, weil: der böse, böse Christoph Hardebusch hat in den Trollen doch glatt meinen sympathieträger
Natiole :wow
Ich hab ihn grad fassungslos in seinem erdgrab eingescharrt... nichtmal ein leichentuch hatte ich zur hand, damit ihm die erde nicht sofort in mund und nase krümelt
Er war zwar ein Held und hatte einen dazu gehörigen Heldentod aber trotzdem...
Warum nur!?! Warum nur?!?!?dejavue... :gruebelobwohl das erstere erscheinungsdatumsmässig ein deja-vue vom zweiteren sein muss, also schreiben wir diese verblüffende ähnlichkeit den rätselhaften strängen des ORM's zu, der geistigen urmaterie aller erzählten geschichten, ausserdem fehlt in der gerad von mir gelesenen variante
die etwas putzige und zusätzlich rührende elf-komponente, das kleine leichte, zerbrechliche, das man beschützend wie ein kind in den armen auf den letzten gang tragen kann -
Zitat
Leonae
Ich weine nicht sehr oft beim Lesen, aber bei diesem Buch konnte ich auch nicht anders. Sehr empfehlenswert.Was längst vergessen schien von Sara MacDonald
Kurzbeschreibung
Manchmal ist es besser, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, Angst und Schmerz zu vergessen und an die Zukunft zu glauben ... In dem Haus der Tremains an der Küste von Cornwall haben drei Generationen gelebt: Fred mit seiner Frau Martha, ihre Kinder Anna und Barney und ihre Enkelin Lucy, die ihre Großeltern über alles liebt. Und sie ist es, die eines Tages auf dem Dachboden ein Geheimnis entdeckt: alte Papiere und das Tagebuch ihrer Großmutter. Plötzlich führen alle Fragen zurück in die Vergangenheit. Welchen Preis muss man für die Liebe zahlen, um den Schrecken zu vergessen? Ein wunderschöner und berührender Roman um Liebe und Krieg, Vertrauen und Enttäuschung, gestern wie heutehab es mir schon notiert.
LG
Ketisa -
Hallo Ihr Lieben,
ich heule bei jeder Gelegenheit. Eine richtige Heulsuse eben. Aber das letzte Buch das ich gelesen habe und wo ich richtig geheult habe war: Und plötzlich guckst du bis zum lieben Gott von Markus Lanz. Jetzt lese ich gerade den neuen Potter wo ich natürlich auch schon jede Menge geheult habe.
Liebe Grüße,
LisaLisa liest gerade: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
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Ich bin eigentlich jemand, der bei Filmen und Büchern gaaaaaanz selten mal weint, aber bei
'Sklavin' von Mende Nazer, das war zuviel. Das Buch war so schlimm und ist mir so nahe gegangen.
Zum Glück geht es ja gut aus, um so besser, da es ja wirklich passiert ist... -
Mir erging es bei dem Buch Smaragdvogel von Linda Holemann so..
Wahnsinnig traurige Situationen werden so einfühlsam und sanft beschrieben.. einfach klasse aber eben halt auch traurig. -
Zitat
Original von Ketisa
hab es mir schon notiert.LG
Ketisa
Ich hoffe es gefällt dir auch so gut wie mir. -
Valerie Marsh soll ihren Mann Jack getötet haben - und bringt vor Gericht kein Wort der Verteidigung vor. Was hat diese Frau nach jahrzehntelanger Ehe ausrasten lassen? Als sie Jack kennen lernte, war sie ein unschuldiges und naives Mädchen und bis über beide Ohren verliebt in den charmanten und gut aussehenden Ingenieur, der ihr den Hof machte. Ihr Glück kannte keine Grenzen, als er sie um ihre Hand bat. Doch bald schon entpuppte sich der Charmeur als Tyrann, und für Valerie wurde die Ehe zum Martyrium, dem auch ihre geliebten Kinder nicht entrinnen konnten. Was aber geschah wirklich an jenem Abend, an dem Jack Marsh starb?
Dabei hab ich Tränen vergossen
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Zitat
Original von schnatterinchen
Dabei hab ich Tränen vergossenDas sagst du jetzt wo ich es getauscht hab?