Am Ende von "Der Schatten des Windes" habe ich nur noch geschnaubt, weil das Buch immer schlechter wurde...
Weinen beim Lesen??
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Absolut unlesbar ohne einen berg taschentücher ist der letzte band der drei Musketiere:
Der Vicomte de Bragelonne / der Mann mit der eisernen Maske
warum sterben die bloss alle?
das ist Akkarin, Snape und andere mal 100 und noch mal zum kubik
Und auch bei 'Cyrano de Bergerac' kann ich nicht mehr aufhören, wenn er seiner ewigen geliebten als letzte neuigkeit seinen tod zum besten gibt
Und Dragonheart hab ich grad letztes wochenende mit einer freundin geschaut, wir sind grad vom begräbnis ihrer grossmutter gekommen, wir waren da schon ziemlich ausgeheult, da war kein taschentuch mehr drinnen, obwohl der schluss doch ziemlich traurig war.
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Zitat
Original von Waldläuferin
Aus dem gleichen Grund stiegen mir auch bei "Harry Potter and the Deathly Hallows" die Tränchen in die Augen, nämlich alsPercy wieder zur Weasley-Familie zurück fand. *schluchz*Ich fand eine andere Szene viel trauriger
.....DOBBY!!!..... :cry -
ohje bei harry potter gab es soo viele stellen wo ich wie ein wasserfall heulen musste,da ging an manchen stellen gar nix mehr
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nö, maike,
im 5er hab ich noch taschentuchverschwenderisch um Sirius gerotzt,
im 6er hat mir Dumbledores gefasel zu lang gedauert, weil ab kapitel 2 schon klar war, wie's ausgeht, und Snape nicht und nicht dahergekommen ist, :fetchwollt ich zwischen die zeilen steigen und Draco selber bei der euthanasie des alten herrn zu helfen :hau- das ward zur geburtsstunde der Todesschwestern.
im 7erfand ich Dobby entschieden am traurigsten :-(und taschentuchintensivsten, da hat bartimaus recht, die anderen haben mich wegen ihrer nebensätzlichkeit im exit eigentlich nur geärgert, :fetchund letztenendes waren es zu wenige; diejenigen die ich tränentechnisch gerne tot sehen wollte: Ron, Hermy oder auch Ginny damit man richtig mit Harry mitheulen hätte können, sind davon gekommen. Bis auf Dobby war das sterben eher ein langweiliges geplätscher, und im vergleich zu den anderen freunden die gewissermassen in fussnoten umkippen, war die Snape-geschichte mit den erinnerungen viel zu aufgeplustert und zu lang, weniger wär mehr und auch viel trauriger gewesen. :-( -
ohhhhhhjeeee
bitte bitte spoilert doch wenn ihr über hp 7 redet -
MagnaMater
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Schon weg der text, sorry Vanyali
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koi problem ich hab ja no rechtzeitig aufgehört
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Och ja ich kann auch gut heulen bei Büchern,
Bei Harry Potter Band 6 wo Dumbeldors Beerdigung ist, ach du je da hab ich vielleicht geschluchtz.
Und in Biss zum Morgengrauen wo Edward, Bella verlässt.das schlimme ist dann druch die tränen weiterzulesen XD
und aufpassen das nix aufs Buch topft. -
Du meinst bei Bis(s) zu Mittagsstunde
ja da hab ich auch geheult
aber da kann man fast das halbe buch durch heulen. -
da ich beide Bücher in 4 tagen gelesen habe, kann ich dir wirklich nicht sagen wo teil 1 aufhört und teil 2 beginnt,
bei mir geht das soooo ineinander über -
Ich weine oft beim Lesen. Ganz schlimm war es letztlich bei "Der Junge im gestreiften Pyiama" von John Boye. Schliesslich musste ich mit jemandem darüber reden, dann ging es wieder. Aber wenn ich daran denke, stehen die Tränene bereits wieder in den Augen.
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Ich bin auch eine ganz schreckliche Heulsuse und bin ziemlich nah am Wasser gebaut. Bin ich am Lesen und merke, wie sich langsam meine Augen mit Tränen füllen, darf niemand in meiner Nähe sein. Das ist mir irgendwie sehr sehr unangenehm und ich möchte diesen traurigen Moment ganz alleine verbringen. *schnief*
ZitatOriginal von SusanneG
Ich flenne immer los, wenn in einem Buch Tiere sterben.
Oh ja. Da zittert bei mir auch ganz schnell die Unterlippe. Wenn es sich um Katzen handelt, bin ich noch viel empfindlicher. Unsere Süße ist dann immer etwas über die plötzliche überschwengliche Aufmerksamkeit verwundert, die ich ihr in solchen Situationen zukommen lasse. -
Ein paar Tränchen vergiße ich auch schonmal. Das letzte Mal glaub ich bei Dumbledores Beerdigung, denn darauf war ich wirklich nicht vorbereitet. Beim letzten Band konnte man nur weinen, da die Figuren, die einem ans Herz gewachsen sind wirklich nebensächlich dahingerafft wurden. Das hat mir gar nicht gefallen...
Emotionen gehören zum Lesen dazu. Am besten ist immer, wenn ich laut lachen muss und meine Schwester vorbei kommt und meint: "Was ist denn so witzig?" Hmm, sag dann immer, sie soll selber mal lesen, aber da schaut sie immer nur ganz gelangweilt!
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Ich les eigentlich hauptsächlich Thriller oder Horrorbücher, deswegen muss ich eigentlich nie weinen. Dafür krieg ich manchmal Bauchschmerzen, wenn etwas zu gut beschrieben wird, wie bei "Der siebte Tod" als
Melissa Joey den Hoden zerquetscht.Da hatte ich tierische Bauchschmerzen.
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Bei 7 Harry Potter Band hab ich am meisten
bei Dobby's Tod und bei Snape's Erinnerungen geweint. Da gabs einfach kein halten mehr. ;-( -
Zitat
Original von Sanhalla
Ein paar Tränchen vergiße ich auch schonmal. Das letzte Mal glaub ich bei Dumbledores Beerdigung, denn darauf war ich wirklich nicht vorbereitet. Beim letzten Band konnte man nur weinen, da die Figuren, die einem ans Herz gewachsen sind wirklich nebensächlich dahingerafft wurden. Das hat mir gar nicht gefallen...Emotionen gehören zum Lesen dazu. Am besten ist immer, wenn ich laut lachen muss und meine Schwester vorbei kommt und meint: "Was ist denn so witzig?" Hmm, sag dann immer, sie soll selber mal lesen, aber da schaut sie immer nur ganz gelangweilt!
Mir geht es genau so!
Bei Dumbledores Beerdigung und Sirius Tod habe ich auch die eine oder andere Träne vergossen, aber beim letzten HP-Band keine einzige!
Die Personen wurden einfach so nebenbei "ausgelöscht", ohne, dass man wirklich viel davon mitbekommen hat.
Ich fand den Band irgendwie sehr emotionslos, auch wenn man an manchen Stellen schon sehr traurig gestimmt war, konnte ich nicht so wirklich mitfühlen.Und das mit deiner Schwester ... absolut!
Meine fragt auch immer nach "Warum lachst du denn so? Was ist denn so komisch? ..."
Aber wenn man es ihr erzählen will, dann hört sie auch schon direkt nicht mehr hin! tzSnapes Erinnerungen fand ich auch sehr bewegend, aber eben auch nicht so sehr, dass es mich zu Tränen gerührt hätte. Das fand ich sehr schade. :-( -
Also so richtig geweint habe ich beim lesen noch nicht. Aber bei
Harry Potter und der Halbblutprinz
sind doch ein paar Tränen gekullert, als Dumbledore gestorben ist... Er war einfach weg.
Auch bei
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
sind mir ein paar Tränen gekommen
als Dobby bei dem Versuch Harry, Ron und Hermine zu helfen gestorben ist. -
ich heule tooooootal oft beim lesen...die sind aber auch immer sooo traurig. zuletzt bei "Lucas" von Kevin Brooks, außerdem noch bei "Fee-Schwestern bleiben wir immer" von Monika Feth.
ohne weinen gehts bei mir fast gar nich mehr!!!
lg tintenfee92