Weinen beim Lesen??

  • Zitat

    Original von Jeanne
    Paradise Lost


    Das ist erstaunlich, ich glaube bei mir sind es auch ganz genau diese beiden Bücher und genauso auch das erste und das letzte. :wow Sachen gibts. Wobei "Die Kammer" sicherlich bald 10 Jahre her ist.


    Zufälle gibts manchmal... :wow *schaut auf ihr Entroposkop und hofft, dass ihr nicht gleich ein Auto auf den Kopf fällt*
    Die Kammer ist bei mir bestimmt auch 10 Jahre her, wenn nicht sogar mehr. War ein Geburtstagsgeschenk von dem ich erst dachte, dass das so gar nicht meine Richtung ist und dann fang ich da glatt an zu heulen. Das war wirklich ne Überraschung.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Ich musste gestern wieder mal ein paar Tränchen verdrücken.
    Ich habe "Das magische Messer" von Philip Pullman zuende gelesen



    Edit: Fehler behoben

  • Ich bin wirklich sehr sehr sehr nahe am Wasser gebaut und egal was ist, ich heule (beim Film und Buch).
    Das letzte Buch, bei dem ich wirklich richtig geheult habe und gar nicht mehr aufhören konnte, war "Die Teerose" von Jennifer Donnelly.
    Hatte dann schon vorsorglich Kleenex neben mir stehen :-]

  • Das erste Mal bei einem Buch geweint habe ich vor 10 Jahren bei Rosamunde Pilchers "Heimkehr" als die Liebes des Lebens der Protagonistin stirbt.


    Bei Harry Potter habe ich auch schon diverse Male Tränen in den Augen gehabt und bei einigen anderen Büchern, die im Moment jedoch namenlos sind auch schon.


    Aber seit meiner ersten Schwangerschaft Ende 2001 habe ich grundsätzlich nah am Wasser gebaut...ganz im Gegensatz zu früher *grummelsrum.

  • Als Heulsuse würde ich mich zwar nicht gerade bezeichnen, aber auch ich habe schon bei den ein oder anderen Büchern ein paar Tränen vergossen. Dafür kann ich mich bei traurigen Filmen (z. B. Titanic) sehr gut zurückhalten.


    Lg, TaPe :wave

  • Ach ja das kenn ich auch bei Büchern weniger aber bei Filme.


    Das letzte Buch wo ich geheult habe war "Der lange Weg nach Hause" von Danielle Steel, "Eiskalt ist die Zärtlichkeit" von Karen Rose.



    Die Filme lass ich jetzt mal weg das würde zu lange dauern. :grin

  • Ach ja, derzeit les ich "Im Westen nichts Neues" - da ist es leichter die Kapitel zu zaehlen, wo nicht die Traenen fliessen. Und es sind nicht nur die sichtlich schrecklichen Kriegsszenen, die mich heulen lassen, schlimm fand ich auch den doch eigentlich "friedlichen" Heimaturlaub: Die Hoffnungslosigkeit ist einfach unertraeglich :cry :cry :cry :cry :cry :cry

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Ich bin sehr nah am Wasser, aber ganz fürchterlich hat es mich erwischt bei dem Buch von Kuki Gallmann über ihre Geschichte in Afrika als sie zuerst ihren Mann verlor und dann noch ihren Sohn, da habe ich das Buch abgebrochen, das war mir zuviel, da habe ich mich nicht mehr eingekriegt.

  • Bedaure zwar ,das ich zu den Lesern gehöre ,die nicht beim Lesen weinen


    gehe aber trotzdem mit viel Gefühl in den Geschehnissen der Bücher hinein.


    Zuletzt hatte mich dieses Buch " Mitten ins Gesicht von Kluun " sehr berührt


    und stellenweise hatte ich auch zwischendurch aufgehört , aber tapfer bis


    zum bitteren Ende gelesen .


    L.G. teufelchen

  • Ich gehöre auch zu den Heulsusen beim Lesen.
    Mr. Wurm reicht dann immer nur noch stumm die Taschentücher rüber :grin
    Selbst wenn ich ein Buch mehrfach lese, bleiben die Tränen nicht aus - dann kann ich sogar schon genau vorhersagen, wann es soweit sein wird :cry


    Das letzte Mal hat es mich übrigens am Sonntag bei "Südwinde" erwischt...
    Und ich weiß genau, dass übernächstes Wochenende bei HP 7 auch wieder die Tränen fliessen werden (war im englischen schon so)...

  • Oh ja, mitunter bin ich zu Tränen gerührt. Allerdings weniger beim Lesen als beim Fernsehen oder Kino.
    Peinlich sind die Bücher, die ich unterwegs lese und laut lachen muss. Hat mir schon manch bösen Blick in der Straba eingebracht! :gruebel

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Ich werd nie vergessen als mein Mann mal auf Weihnachtsfeier war, und ich in der Zeit "P.S. Ich liebe Dich" gelesen habe, und dabei eine Kleenexbox verheulte. Irgendwann nachts kam mein Mann wieder, auf seiner Bettseite ein Berg Tücher, und ich immer noch am weinen. Er war gleich ganz aufgeregt, und fragte warum ich nicht angerufen hätte und wem denn was passiert sei. Hihi, ich hab dann nur geschluchzt "Das Buch ist so traurig", woraufhin nur ein "Frauen, und ich dachte schon es wäre was WIRKLICH schlimmes passiert." :lache.

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • :gruebel also ich halte mich eigetnlich nicht für eine heulsuse...
    bei filmen wein ich nicht so oft, dass muss mir schon richtig zu herzen gehen.


    ich kann mich erinnern, dass ich bei harry potter V voll gweint hab als sirius gestorben ist. und dann natürlich beim VI. bei dumbledore ;-(



    weinerliche grüße ;-)

  • Ich hab am Ende des 7. HP Bandes geweint.
    Und am Ende von "Die Frau des Zeitreisenden".
    Bin aber auch ne Heulsuse...


    Hab am WE Ocean's 13 gesehen, und da müssen Rusty und Danny bei Oprah Winfrey ein paar Tränen verdrücken... :lache
    ...mir gehts mittlerweile auch so. Jede Schnulze rührt mich!

  • Naja ... seufz ... ich weiß nicht ... als Kind habe ich schon bei vielen Büchern geweint u. a. Jorinde und Joringel, Ronja Räubertochter und nicht zuletzt bei ...


    WINNETOU III


    Rotz und Wasser heulte die 9jährige eyre ...


    ... in diesem Jahr erinnere ich mich an "Das Orangenmädchen" von Jostein Gaarder und an den "Schimmelreiter" ... man war das lästig, dauernd innehalten zu müssen, weil die Tränen liefen ...


    das unsoweiterundsofort eyre