Ich weine regelmäßig bei Nicholas-Sparks-Büchern... die sind immer soooo schön und soooo romantisch und soooo traurig (zumindest manchmal)...
Ich weiß noch, "Wie ein einziger Tag" war das allererste Buch, bei dem ich weinen musste. Zumindest soweit ich mich erinnern kann
Weinen beim Lesen??
-
-
Ich hab bisher 2 x bei Büchern geweint:
Einmal, als der Franzose in "The Green Mile" zur Hinrichtung muss und sich von seiner Maus verabschiedet "Au revoir, mon ami".
Und einmal, als sich Charles in der "Fackeln in Sturm"-Trilogie (ich weiß jetzt nicht genau, in welchem Buch das war) von seinem sterbenden Pferd verabschiedet, es zudeckt und flüstert "Bestes Pferd der Welt".
Und - zack - sitz ich hier wieder mit Tränen in den Augen...
-
Bei meiner aktuellen Lektüre "Der Schatten des Windes" die z. Z. als LR läuft, sind mir doch bei einigen Szenen die Tränen gekommen.
-
Neulich habe ich ein Buch gelesen, dass am Ende sooo herzzereißend und süß war, da musste ich wirklich weinen.. Das hatte ich davor noch nie bei einem Buch... Kann mich aber nicht mehr genau dran erinnern welches Buch es war. Es war aber auf jeden Fall eins von diesen 3:
Für immer vielleicht - Cecelia Ahern
Zeit deines Lebens - Cecelia Ahern
Ein Teil von Dir - Sofie Cramer -
Weinen beim Lesen... ach ja, immer mal wieder. Bei "Beim Leben meiner Schwester" hab ich immer wieder das Buch weglegen müssen, weil ich angefangen habe zu weinen, bei Harry Potter, als Sirius gestorben ist, am Ende von "Krieg der Engel" von Hohlbein...
... die Liste könnte noch ein wenig fortgeführt werden...
-
Ganz viele Tränen flossen bei mir bei P.S. I Love You von Cecelia Ahern und bei Magie der Weihnacht von Richard Paul Evans. Bei dem 2. saß ich im Zug, konnte es aber nicht mehr verhindern ...
Edit: Musste den Autor korrigieren.
-
Ich habe beim Bücher-Lesen noch nicht wirklich weinen müssen - aber ich hatte schon Tränen in den Augen bei manch einer Szene.
Bei Filmen (Fernsehen) ist es anders, da kommt es vor, dass ein paar Tränchen fließen ...
-
Mich bringt so schnell nichts zum weinen...aber heute morgen am Ende von "Before I Fall" musste ich doch ein paar Mal blinzeln...hätte ich nicht gedacht
-
Ich musste beim Buch "Es wird mir fehlen, das Leben" weinen..
-
Ich habe bei meinem letzten Buch "Der Duft des Mangobaums" geweint. Es war sehr schön, aber auch sehr sehr traurig und die Geschichte hat mich richtig mitgerissen. Ich habe quasi mit in der Geschichte gelebt und da gehört leiden nun mal dazu.
-
So richtig geweint habe ich noch nie bei einem Buch. Da leide ich schon mit und bin auch traurig, aber es flossen noch keine Tränen.
Bei Filmen ist das anders. Da braucht es nicht viel bis es bei mir heißt "Wasser marsch"... -
Es wäre interessant herauszufinden, warum enorm viele Eulen bei Büchern kaum oder gar nicht weinen müssen, bei Filmen aber durchaus jederzeit ... Bei mir hält es sich ungefähr die Waage, denke ich, mit einem Trend zu den Büchern.
Was ist an Filmen so anders, dass die Tränen leichter fließen? Hat irgendjemand eine Erklärung? Ich bin ehrlich neugierig ... Und überlege inzwischen selbst ...
-
Zitat
Original von Iszlá
Was ist an Filmen so anders, dass die Tränen leichter fließen? Hat irgendjemand eine Erklärung? Ich bin ehrlich neugierig ... Und überlege inzwischen selbst ...Vielleicht liegt es daran, dass man bei Filmen einfach die Bilder dazu hat...
-
Den Gedanken hatte ich auch schon, aber irgendwie weigere ich mich, ihn als Argument zu sehen - ich habe beim Lesen nämlich durchgehend Bilder vor Augen, schönere Bilder als ein Film sie jemals zusammenbasteln könnte.
Nichtsdestotrotz tragen die Bilder eines Filmes vermutlich dazu bei ...
-
Das letzte Buch bei dem ich richtig weinen musste, war Apocalypsia von Andreas Izquierdo, das ging mir richtig nah obwohl ich schon einiges vertrage.
-
Iszlá
Ich denke es liegt zum einen wirklich daran, dass man da einen "echten" Menschen leiden/lieben/etc. sieht. Da gibts doch dieses schöne Spiegeldingensbummens in unserem Kopf (Mensch, mir fällt das richtige Wort nicht ein :nerv), das auslöst, dass wir Empathie empfinden.
Zum anderen sollte man die Wirkung von Film-Musik nicht unterschätzen. Ich neige auch bei der passenden musikalischen Untermalung schnell mal dazu sensibel zu reagieren. Mein persönliches Beispiel: Dieses Geigenstück aus "Schindlers Liste". Wenn ich da nur die ersten paar Töne höre, steht mir schon das Wasser in den Augen. -
Ich musste bis jetzt noch nie bei einem Buch weinen aber natürlich bin ich dann sehr traurig wenn z.B. die Hauptfigur stirbt
-
Lesen ist für mich Kopfkino, von daher läuft für mich beim Lesen auch immer ein Film ab, wenn man das so sagen kann. Mir macht es auch nichts, wenn ich beim Lesen weinen muss. Bei "The last Song" von N. Sparks habe ich auch wieder geweint, obwohl ich den Film zuerst gesehen hatte und eigentlich wusste, wie es in etwa ausgeht. (Nur mal als Anmerkung: Im Kino hat bei diesem Film wirklich der ganze Saal geheult, überall wurden die Taschentücher gezückt! Das hab ich, soweit ich mich erinnern kann, noch nicht erlebt, dass ein Film so kollektiv traurig gemacht hat und doch die meisten von dem Film begeistert waren...)
-
Ich weine auch nicht bei Büchern. Sie können mich sehr mitnehmen und fesseln, aber geweint habe ich noch nie (höchstens mich mal hinterher drücken lassen, wenn es zu arg traurig war )
-
Zitat
Original von Paradise Lost
Iszlá
Ich denke es liegt zum einen wirklich daran, dass man da einen "echten" Menschen leiden/lieben/etc. sieht. Da gibts doch dieses schöne Spiegeldingensbummens in unserem Kopf (Mensch, mir fällt das richtige Wort nicht ein :nerv), das auslöst, dass wir Empathie empfinden.
Zum anderen sollte man die Wirkung von Film-Musik nicht unterschätzen. Ich neige auch bei der passenden musikalischen Untermalung schnell mal dazu sensibel zu reagieren. Mein persönliches Beispiel: Dieses Geigenstück aus "Schindlers Liste". Wenn ich da nur die ersten paar Töne höre, steht mir schon das Wasser in den Augen.Wenn dir irgendwann einfällt, was das Spiegeldingensbummens in unserem Kopf ist, dann lass es mich wissen - mir sagt es nämlich überhaupt nichts ...
Filmmusik, ja, stimmt. Bei "Titanic" muss ich mir bereits zu Anfang auf die Lippen beißen, weil die Musik mich so mitnimmt. Aber Musik habe ich vor dem Lesen auch immer dabei, quasi meine "Buchmusik". Und je nach Song muss ich mir da auch mal Tränchen verbeißen ... (Die Musik hat aber auch teilweise den Vorteil, dass sie mich durch das Buch mitzieht, auch wenn es nicht soo toll ist. Ohne Musik hätte ich gewisse Bücher tatsächlich vorzeitig zur Seite gelegt, aber ich komme gerade vom Thema ab ... :chen)