'Die Holocaust-Industrie' - Seiten 085 - 153

  • Zitat

    Original von beowulf
    In Amerika ist es üblich jeden mit Millionenklagen zu überziehen, der auch nur ein µ abweicht vom Nachweisbaren.


    Einer der Gründe, weshalb mir das amerikanische Rechtssystem nicht unbedingt sympathisch ist, diplomatisch ausgedrückt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Einer der Gründe, weshalb mir das amerikanische Rechtssystem nicht unbedingt sympathisch ist, diplomatisch ausgedrückt.


    In diesem Punkt :write


    Aber insgesamt ist viel abzuwägen- die Richterbestellung z.B. ist der unseren um ein Vielfaches überlegen.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übersiet :grin


    :lesend  :lesend

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  • Vermutlich haben beide Systeme ihre Vor- und auch ihre Nachteile, wie eigentlich überall. In der heutigen Zeit, da alles auf "Quote" und "Auflage" schielt und sonst (fast) nichts mehr zählt, liegt der Focus meist auf den Nachteilen (in des Wortes weiter Bedeutung). Denn mit einer möglichst schlimmen Geschichte lassen sich sowohl Quote als auch Auflagen steigern. Ob das immer zum Wohle der Sache ist, um die es geht, sei dahingestellt.


    Das (Wohl einer Sache im Gesamtzusammenhang) würde auch differenziertes und in Zusammenhängen denkendes Denken erfordern. Aber das ist heute eher selten geworden.


    Als Nichtjurist bekomme ich halt (auch aus den genannten Gründen) eher die negativen Seiten mit. Wer spricht bzw. berichtet schon über das viele Gute, was täglich passiert? Das taugt nicht für Schlagzeilen. Mag man bedauern, ist halt so.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zu diesem Teil fällt mir nur folgendes ein:


    Die Holocaust - Industrie versucht sich laut Finkelstein, auf Kosten der Opfer oder Überlebenden am schlechten Gewissen der, ich sage mal Mitteleuropäer, gesundzustoßen. Die Zahlen die er nennt, kann ich so nur hinnehmen, sie sind für mich so nicht nachprüfbar. Ich neige aber dazu ihm und seiner Mutter recht zu geben: “Wenn jeder ,der behauptet, ein Überlebender der Lager zu sein wirklich einer ist,“ pflegte meine Mutter auszurufen, „wen hat Hitler dann umgebracht?“


    Zitat

    von Beowulf
    ...aber die ständige Wiederholung der einen These- alle denken nur an Israel und vergessen die individuellen Opfer- macht die Sache und das Buch nicht besser.


    So habe ich das leider auch empfunden.