Mein Leseexemplar ist nun endlich nach seiner einwöchigen Reise hier eingetroffen. Daher habe ich auch erst einen Teil des ersten Teils aus Salzburg gelesen.
Das Aufwachen im Krankenhaus und feststellen, dass man die Hälfte der alltäglichen Dinge nicht mehr weiß, kenne ich aus eigener Erfahrung. Das ist wirklich beängstigend. Daher finde ich die Beschreibung von Juta fast schon tiefgestapelt. Aber dass sie dann sofort weiß, dass Mozart in Salzburg geboren ist, finde ich erstaunlich.
Das waren aber die einzigen beiden Dinge, die ich bisher in den 6 Kapiteln beanstanden kann. Die Ich-Form finde ich sehr schön gewählt, weil es mitreißt und ich so wohl das Buch nicht so schnell aus den Händen legen werde. Die kleine Schrift finde ich gar nicht so schlimm. Ich bin jedenfalls durch die Äußerungen von Leon neugierig geworden, wie es weiter geht.