Ich hab diese Version - sieht ja aus, als wären auf Deiner viel, viel mehr Tracks (19 statt 9)! Oder täuscht das und die Lauflänge ist trotzdem gleich?
'Die geheimen Schlüssel' - Seiten 212 - 305
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Oh, die scheinen verschieden zu sein.
Meine CD läuft ca. 42 Minuten und hat 19 Tracks. Deine ist der Original Soundtrack, der war/ist mir schlicht zu teuer; meine war damals wie heute über 10 Euro günstiger. Und die Interpretation von John Debney und dem Royal Scottisch National Orchestra ist von der im Film wirklich praktisch nicht zu unterscheiden.
Übrigens habe ich mir vor einiger Zeit die Rhapsodie von Rachmaninow gekauft. Mit Rachmaninow selbst am Klavier. Da läufts mir jedes Mal kalt den Rücken runter.
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Hm, muss mal sehen, wie lang meine läuft (CD ist zu Hause :grin). Ob die teuer war, weiß ich gar nicht. Ich hab sie von meinem liebenden Gatten geschenkt bekommen!
(Aber die LP, die ich damals aus dem Amiland mitgebracht habe, war schon recht teuer, ich hatte dauernd Angst, dass die den Rückflug nicht übersteht... :grin)Die Original-Rhapsodie habe ich auch - allerdings nicht mit ihm selbst am Klavier. Muss ich mir dann wohl auch mal dringend zulegen!
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Zitat
Original von Corinna
Hm, muss mal sehen, wie lang meine läuft (CD ist zu Hause :grin). Ob die teuer war, weiß ich gar nicht. Ich hab sie von meinem liebenden Gatten geschenkt bekommen!Oh je, hoffentlich habe ich jetzt nicht zu viel verraten. Aber dank Internet sind die Preise ja ohnehin - zumindest heute - alle bekannt. Da kann man nicht mehr viel verraten.
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@ Bumkin
Das sei nicht bestritten!
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Stimmt!
Meine CD hat übrigens eine bescheidene Länge von 31:57. MIR FEHLT WAS!!!
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"Fast" würde ich ja sagen wollen, dass ich es bei Corinnas drittem Buch "erwartet" habe, dass auch in diesem, die Hauptprotagonistin in eine andere Frau und eine andere Zeit "hineinschlüpft".
Aber "erwartet" ist das falsche Wort...
Ist es nicht gerade das "hineinschlüpfen" das, dass Corinnas mystische Bücher so interessant macht?
Also ist Juta jetzt Emily! Und sie befindet sich im selben Haus im Jahre 1948. Fein.
Bemerkenswert finde ich, dass der erst 5-jährige Jake feststellt, dass Juta nicht Emily ist und wie wahnsinnig intelligent er ist. Ob das in der Familie liegt?....
In jedem Fall hat diese "Zeitreise" den erwünschten Erfolg gehabt: Juta kennt das Versteck des zweiten Schlüssels und nimmt ihn in Besitz!
Die Flucht von Juta und Leon vor Mortimer ist spektakulär.
Nur warum ist Leon ohne Widerspruch mit Mortimer und dessen Enkelin aus dem Hypnose-Zimmer gegangen? Hat er doch etwas mit den beiden zu tun? Gehören die drei dieser mysterösen Gesellschaft "Clavis" an? Oder doch Tobias? Oder alle vier?
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Die Zeitreise fand ich klasse beschrieben, vor allem wo Juta 1948 aufwacht und völlig verwirrt ist. Verständlich. Was mich etwas verwundert hat, dass Jake zu Juta vertrauen hat und ihr sogar das geheime Labor zeigt, obwohl er sie als "nicht Emily" enttarnt hat. Gruselig fand ich die Parcelsus-Büste in der Bibliothek, die Juta immer mit den Blicken verfolgt. Mortimer wird auch immer mysteriöser, erstens mit seinen Andeutungen und zweitens steht er immer plötzlich hinter ihr.
Zitatbuchbaerchen:
Nur warum ist Leon ohne Widerspruch mit Mortimer und dessen Enkelin aus dem Hypnose-Zimmer gegangen? Hat er doch etwas mit den beiden zu tun? Gehören die drei dieser mysterösen Gesellschaft "Clavis" an? Oder doch Tobias? Oder alle vier?Das Leon ohne Widerspruch mitgegangen ist, war auch seeeehhhr merkwürdig.
Zitatbuchbaerchen:
Die Flucht von Juta und Leon vor Mortimer ist spektakulär.Dem kann ich nichts mehr hinzufügen.
So, muss schnell :lesend, bin schon ganz hibbelig.
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Die Episode mit 1948 finde ich passend. Immerhin ist das eine sehr ungewöhnliche Methode, Informationen zu sammeln. Stimmig war es für mich insofern, dass Juta per unsichtbarer Wand daran gehindert wurde, in die damals reale Welt hinaus zu gehen. (So konnte sie das Raum-Zeit-Kontinum nicht stören. ;-)) Sehr schön wurden auch die anderen Probleme eines Zeitreisenden beschrieben, dass alle anderen natürlich von einem gewissen Informationsstand ausgehen (Name der Haushälterin, Lage des eigenen Zimmers und eigener Gegenstände, etc.).
Die Geschichte hatte bisher schon ein rasantes Tempo, das nun noch durch Comos Drängen gesteigert wird. Ich bin sehr gespannt, was in Paris passiert. Irgendwie müsste sich Tobias ja auch mal wieder blicken lassen.
Gibt es die Paracelsus-Büste wirklich? In der National Gallery in London habe ich mal ein Gemälde gesehen, wo eben dieser Effekt entstanden ist. Es ist im ersten Augenblick wirklich etwas befremdlich.
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Juta erwacht in einem anderen Körper im Jahre 1948 und nimmt das so gelassen hin? Respekt!
Und nun taucht jemand auf, den ich wirklich sympathisch finde: der 6-jährige Jake.
Hat Mortimer diese Reise in die Vergangenheit veranlasst? Wahrscheinlich, da er am Ende den Schlüssel einfordert.Ich kann mit diesen Homöopathie-Begriffen überhaupt nichts anfangen, da ich mich noch nie mit dem Thema beschäftigt habe. Ich weiß zwar, daß es um Verdünnung geht, mehr aber auch nicht.
Leon traue ich immer weniger über den Weg.
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Der Zeitreise-Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Besonders schön fand ich, wie sich Juta so langsam als Emily zurechtfindet - und dann von dem kleinen Jake überrascht wird, weil er sie durchschaut.
Immerhin kennen wir jetzt das Geheimnis der Familie, die Heilkunst. Aber ansonsten ist alles weiterhin eher undurchsichtig.
Gelungen fand ich den "Transport" des Schlüssels!
Mortimer scheint nun leider doch nicht zu den Guten zu gehören. Schade...ZitatOriginal von Corinna
Sicher eher regional bedingt - als Bildungslücke würde ich das nicht bezeichnen!
Ich kenne den Ausdruck - und habe ihn auch ab und zu mal gehört - nicht nur im Film.
Aber für welche Region wäre er dann typisch? Die "Kenner" hier kommen scheinbar auch aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands...ZitatOriginal von Corinna
Auweia - ich bin homöopathiemäßig echt ungebildet gewesen! Anscheinend hätte ich nicht davon ausgehen sollen, dass es außer mir noch andere gibt, die sich so wenig auskennen...
Ich fand das stimmig, dass Juta die Homöopathie nicht geläufig war, da kenne ich auch viele, denen diese Potenzen überhaupt nichts sagen... -
Zitat
Original von chiclana
Ich fand das stimmig, dass Juta die Homöopathie nicht geläufig war, da kenne ich auch viele, denn diese Potenzen überhaupt nichts sagen...Das allerdings ist eine Bildungslücke...
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Zitat
Original von beowulf
Das allerdings ist eine Bildungslücke...
Naja, kann nicht jeder alles wissen. Bevor ich mich ein wenig mit Homöopathie befasst habe, wusste ich da auch gar nichts drüber, insofern finde ich das nicht allzu tragisch, wenn jemand damit nichts anfangen kann.
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Zitat
Original von chiclana
Aber für welche Region wäre er dann typisch? Die "Kenner" hier kommen scheinbar auch aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands...Ich kenne den Ausdruck auch. Mein Opa nutzte ihn sehr oft. Ich vermute, dass er im militärischen Preußen geprägt wurde. Es würde ganz gut zur damaligen Auffassung von Ordnung und Arbeitsmoral passen. Aber ich kann auch nur spekulieren.
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Zitat
Original von Büchersally
Gibt es die Paracelsus-Büste wirklich? In der National Gallery in London habe ich mal ein Gemälde gesehen, wo eben dieser Effekt entstanden ist. Es ist im ersten Augenblick wirklich etwas befremdlich.Das mit dem Gemälde finde ich ja faszinierend! Ich hab die Büste erfunden - kann aber natürlich nicht Bestimmtheit sagen, ob nicht tatsächlich irgendwo so eine steht. Das Gemälde lässt ja diesen Gedanken durchaus nicht ganz unplausibel erscheinen!
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Original von JaneDoe
Ich kann mit diesen Homöopathie-Begriffen überhaupt nichts anfangen, da ich mich noch nie mit dem Thema beschäftigt habe. Ich weiß zwar, daß es um Verdünnung geht, mehr aber auch nicht.Puuuuh! *Wischdenschweißvonderstirn* Bin ganz erleichtert, dass ich doch nicht die Einzige bin, die diesbezüglich so ahnungslos ist!
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Original von chiclana
Ich kenne den Ausdruck - und habe ihn auch ab und zu mal gehört - nicht nur im Film.
Aber für welche Region wäre er dann typisch? Die "Kenner" hier kommen scheinbar auch aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands...Tja. Gute Frage. Also, ich komm aus Norddeutschland, und mir ist dieser Satz sehr geläufig.
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Zitat
Original von Büchersally
Ich kenne den Ausdruck auch. Mein Opa nutzte ihn sehr oft. Ich vermute, dass er im militärischen Preußen geprägt wurde. Es würde ganz gut zur damaligen Auffassung von Ordnung und Arbeitsmoral passen. Aber ich kann auch nur spekulieren.Klingt schlüssig!
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Zitat
Original von Corinna
Klingt schlüssig!
Ich denke auch, dass dies der Fall ist.
Ich komme ja eigentlich aus Süddeutschland und kenne den Ausdruck auch :-).