'Die geheimen Schlüssel' - Seiten 212 - 305

Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
  • Diesen Teil hab ich nun auch schon angelesen und er beginnt gleich spannend und liefert auch Antworten.


    Sehr gut geschildert fand ich Jutas Erwachen in Gestalt von Emily. Das muss schon eine sehr sonderbare Situation sein. Ich bin schon gespannt, wie die Personen im Jahre 2006 diese Rückführung erleben. Wenn Juta dann für die 2006er Leute auch redet, dann ist Mortimer klar im Vorteil, weil er mithören könnte. Der wird jetzt noch suspekter, obwohl man auch hier meinen könnte, dass er eigentlich ohnehin davon erzählen wollte, aber wegen der Feindseligkeit zwischen ihm und Leon, dann eine andere Geschichte daraus machte.
    Aber mir erscheint es momentan fast wahrscheinlicher, dass er sein eigenes Süppchen kocht. Den Brief hat er schließlich auch aufgemacht, obwohl man auch das nachvollziehen kann, weil ich wäre da vor Neugier wahrscheinlich auch gestorben, wenn ich für das rätselhafte Verschwinden von einem Freund nach Gründen suchen würde und wüsste, dass ich vielleicht auf der Lösung sitze, aber nicht reinschauen darf.


    So kann man aber fast alle verdächtigen Personen immer in einem guten und einen schlechten Licht interpretieren. Auf die Auflösung bin ich daher schon sehr gespannt.


    Das Geheimnis der Jakobi ist also, dass sie sich selbst heilen können. Wie das mit den Clavisleuten zusammenhängt ist mir immer noch schleierhaft, aber da hilft wohl nur :lesend

  • Das sonderbare ist ja, dass Juta während der Hypnose mehrere Tage als Tanta Emily verbringt.
    Kann das jetzt irgendwie nicht einordnen, wie lange sie da wohl in Hypnose ist :gruebel?
    Die anderen werden ja wohl kaum tagelang um die Liege stehen, während sie in Hypnose ist :grin.


    Der Junge Jake hat ja wirklich bemerkenswerte Eigenschaften. Er bemerkt es sofort, dass Emily nicht Emily ist.
    Ähm...wo ist dann eigentlich die wirkliche Tante Emily in dieser Zeit (Durcheinander zwischen Realität und Fiktion in meinem Kopf :rolleyes)?


    Interessant fande ich ja auch, als Jake Juta/Emily nachts das Labor zeigt, von dem nur seine Mutter, sein Vater und er wissen.
    Was er Emily da vorführt mit der Potenzierung durch Verdünnung, ist die von mir "hochgeschätze" Homöopathie :rolleyes.
    Da kann ja dann vielleicht doch wieder ein Zusammenhang mit Pharmacon bestehen.


    Und Emily erfährt das Versteck. Ob sie da als Juta dann den zweiten Schlüssel findet?

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Zitat

    Original von Sigrid2110
    Ähm...wo ist dann eigentlich die wirkliche Tante Emily in dieser Zeit (Durcheinander zwischen Realität und Fiktion in meinem Kopf :rolleyes)?


    Rein körperlich natürlich in Bath - es ja Emilys Körper, in den Juta geschlüpft ist. Rein geistig ist sie leider abwesend, sozusagen zeitweise "ausgeschaltet", die Arme. Aber es ist ja für einen guten Zweck! :grin

  • Der Teil ist jetzt auch durch. Jake ist in diesem Roman eine Besonderheit. Für einen sechsjährigen an sich schon. Aber seine Gaben scheinen auch ein ziemlicher Fluch zu sein. Kaum vorstellbar, wenn man in diesem Alter die Ereignisse einer solch grausamen Zukunft sehen muss.


    Mortimer scheint jetzt endgültig als böse identifiziert worden zu sein. Allerdings besteht weiterhin die Frage, ob er an einer Art Verschwörung beteiligt ist und als Teil einer Gemeinschaft handelt oder ob er sein eigenes Süppchen kocht.
    Das stellt dann auch die Frage, ob nicht die Jakobi selbst die Clavus"gesellschaft" sind. Wenn Mortimer die als Übeltäter in diesem Spiel darstellt und er sich dann selbst als Übeltäter entpuppt, könnte er selbst Mitglied sein oder die Clavusleute die Guten.


    Und jetzt auf nach Frankreich. Ich bin ja schon gespannt, wo genau es hingeht. Paris steht zwar als Überschrift, aber bei der Szene mit Como zum Ende kam mir Lourdes in den Sinn, was sich ja vom Wasser her gut treffen würde.

  • Bin mit diesem sehr seltsamen Rollentausch jetzt durch. Schön, dass Juta Jake kennnengekernt hat und zwar als Jungen. Was diese Selbstheilungskräfte betrifft, die gabs doch auch schon bei "Roswell" (Am. Serie) Vielleicht handelt es sich um Außerirdische?
    Vor allem Mortimer wird einem immer suspekter.

  • In einer Pause habe ich diesen Teil begonnen. Zeitreise! :-]


    Die anderen Posts lese ich erst, wenn ich mit dem Abschnitt durch bin. Aber das will ich schon los werden:


    Ich bin gespannt, wie sich Hin- und Rückreise auflösen bzw. erklärt werden. Eine der bisher besten (und nachvollziehbarsten) Methoden dazu fand ich bisher bei Jack Finney „Von Zeit zu Zeit“, und dann - davon abgeleitet - bei Richard Matheson in „Somewhere in Time“, wo es über eine Art „Autosuggestion“ funktionierte.


    Und nach dem ersten Kapitel dieses Teils beschleicht mich das Gefühl, daß die Gefahr eines „Zirkelschlusses“ recht hoch ist. (Ähnlich wie im Film „Somewhere in Time“, in dem der Richard zu Beginn eine Taschenuhr von einer alten Frau geschenkt bekommt - die er dann in seiner Zeitreise zurück eben jener Frau, die damals noch jung war, schenkt. Womit sich die Frage stellt, wie kommt die Uhr in den Kreislauf?)


    Jetzt, wo es wirklich spannend wird, habe ich nur ein paar Minuten Zeit und muß noch weiterarbeiten, aber später dann kann ich mich wieder dem Buch widmen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Hey, SiCollier, Du kennst "Somewhere in Time"??? Wahnsinn, bisher sind mir äußerst wenige begegnet, die dieses Juwel gesehen haben! Ein ganz toller Film, ich liebe ihn. Und das Ende ... soooo traurig und soooo schön!


    Was den Zirkelschluss angeht: Meinst Du, Juta findet den Schlüssel und bringt ihn mit in die Gegenwart? :grin

  • Konnte ich überhaupt in die Geschichte eingreifen? Eine Frage, die ich mir schon oft gestellt habe, und des halb Bücher mit einer Zeitreiseproblematik so interessant macht!


    Zum Ende des fünften Kapitels frage ich mich wirklich, was da für eine Erklärung für die Zeitreise und vor allem für das Funktionieren kommt. Sie denkt unentwegt an ihre eigene Zeit - und bleibt doch in der Vergangenheit verhaftet. Es muß also eine recht große Macht sein, die sie dort festhält bzw. fixiert.


    Wo ist eigentlich Emily (bzw. ihr Geist/Seele) die ganze Zeit über? Und wie „hängen“ die beiden zusammen (Juta und Emily)? Und hat Como (bzw. seine Familie) von Juta gewußt, sind sie gar verwandt? Eher immer mehr denn weniger Fragen.


    “Ich weiß, wer du bist,“ flüsterte er. Du musst es mir nicht sagen.“ (Seite 250).
    Aha, richtig vermutet, und er weiß es, aber ich weiß es nicht. Ich will es auch wissen! :cry


    Etwas erstaunt war ich, daß Juta mit Begriffen wie „D2“, C1“ oder „C2“ im Zusammenhang mit verdünnen und verschütteln so gar nichts anfangen konnte. Ich dachte immer, Homöopathie sei zumindest vom Wort und dem ungefähren Ablauf her heute allgemein bekannt.


    Den Teil 5 habe ich durch; sie ist wieder zurück. Die Frage, wie es wohl der richtigen Emily gehen würde, hat sich Juta letztlich wohl auch gestellt. (Übrigens hat mich die Art der Zeitreise an den Anfang der 9. Staffel von Stargate erinnert, wo Dr. Jackson und Vala auf ähnliche Wweise in eine andere Welt reisen, allerdings nicht zeitlich, sondern räumlich.) Ich fürchte, wir werden das nie erfahren. Immerhin wissen wir jetzt, wieso Juta Mortimer so bekannt vorkam, und warum er sie unbedingt zur Hypnose wollte. Aber ob ich ihm trauen kann, bin ich mir nicht so sicher. Von seinen Motiven und Absichten ist bis jetzt nichts durchgesickert - weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart. Also weiter abwarten und (ganz buchstäblich zu verstehen!) Tee trinken.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Corinna
    Hey, SiCollier, Du kennst "Somewhere in Time"??? Wahnsinn, bisher sind mir äußerst wenige begegnet, die dieses Juwel gesehen haben! Ein ganz toller Film, ich liebe ihn. Und das Ende ... soooo traurig und soooo schön!


    Was den Zirkelschluss angeht: Meinst Du, Juta findet den Schlüssel und bringt ihn mit in die Gegenwart? :grin


    Zum letzten zuerst: ja, so in die Richtung (aber inzwischen kenne ich die Lösung schon, also wie sie zu dem Schlüssel kommen kann).


    Zu "Somewhere in Time": und ob ich das kenne! *schmacht* Wegen diesem Film habe ich mir als ersten DVD-Player einen Code-Free-Player gekauft, weil es damals die DVD nur in den USA gab und ich die unbedingt wollte. (Die US-DVD hat m. W. auch wesentlich mehr Bonusmaterial als die UK-Version.) Jane Seymour und Christopher Reeve sind einfach ein Traumpaar! Der Film war auch der Anlaß, zum ersten Mal im Internet nach weiteren Informationen zu einem Film zu suchen, und als ich eine Fangruppe dazu fand, habe ich meine allerersten Schritte im Internet zu Groups, Foren etc. gemacht - und das noch auf Englisch.


    Der Soundtrack dazu ist einfach nur himmlisch (bei John Barry auch kein Wunder), nur die Mahler-Sinfonien bevorzuge ich in der Interpretation von Leonard Bernstein.


    Hier klicken für die offizielle Website zum Film (in englischer Sprache). Das ist übrigens der einzige Fall, wo ich noch immer nicht entscheiden konnte, was mir besser gefällt: Buch oder Film.


    Und ja, das Ende. Christopher Reeve hatte ja später ein Nahtoderlebnis; er hat in einem Interview mal gesagt, daß er das genauso erlebt hat, wie seinen Tod im Film. Und letztlich sehen wir uns alle wieder, irgendwann, irgendwo, when we know "What Dreams May Come", "Somewhere in Time" ...

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Diesen Abschnitt habe ich inzwischen ganz durch. Und bevor es weitergeht, habe ich noch mal zurückgeblättert und mir die Stelle, an der Mortimer seine Geschichte erzählt, erneut durchgelesen. Jetzt, mit dem Wissen, was danach kommt, liest sich das aber ganz anders. Ich werde jetzt mal spekulieren.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Was mich ja wundert, wo nehmen die Leute das Geld her um ständig von einer STadt zur andern zu reisen, sich neue Klamotten zu kaufen usw. Vor allem Leon als Was -weiß- ich - was-von- Berufler. Und dann kennen sie sich in London aus wie in ihrer Westentasche (waren die da schon öfter)?
    Naja, jetzt sind sie also in Paris und schon erscheint leon wieder verdächtig, aber zeigt Juta irgendwelche Konsequenzen? Schon seltsam auch, dass ihr das mit den Potenzen nichts sagte, sie sit doch eine moderne Frau und Homöopathie gibt es allerorten.

  • Zitat

    Original von Findus
    Was mich ja wundert, wo nehmen die Leute das Geld her um ständig von einer STadt zur andern zu reisen, sich neue Klamotten zu kaufen usw. Vor allem Leon als Was -weiß- ich - was-von- Berufler.


    Das mit dem Geld habe ich mich auch schon gefragt. Vor allem wie bezahlen? Mit Kreditkarte? Dann kann man prima den Weg verfolgen; nicht so ganz praktisch, wenn man selbst verfolgt wird.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Von diesem Teil habe ich bisher 5 Kapitel durch. Dieser Abschnitt begeistert mich bisher am meisten, da ich diese Zeitreise ins Jahr 1948 auch nicht unbedingt erwartet hatte.
    Wieder einmal bleibt Juta erstaunlich cool und nimmt ihre Rolle als Emily schnell an. Witzig wie Jake sie schnell durchschaut.
    Jake ist ein interessanter Charakter, auch James ist sympathisch.
    Jakes Selbstheilungskräfte erstaunen Juta, geben aber Hinweise auf Comos fehlende Narbe vom Blutstausch aus ihrer Kindheit, da er vermutlich ebenfalls diese Gabe hat.

  • Juta kann als Emily nicht das Haus verlassen. :wow Das ist ja ein Ding!
    Sie ist gleichzeitig enttäuscht und erleichtert darüber.
    Das geht mir als Leser ebenso.
    Ich hätte gerne mehr vom England der vierziger Jahre gelesen, aber das hätte die Handlung zu sehr aufgehalten. Deshalb ist das so eine gute Lösung! :-)

  • Zitat

    Herr Palomar
    Wieder einmal bleibt Juta erstaunlich cool und nimmt ihre Rolle als Emily schnell an. Witzig wie Jake sie schnell durchschaut.


    Zu beidem: ja, in der Tat.


    Je mehr ich drüber nachdenke, um so rätselhafter wird mir das Ganze. Jake blickt schon als Kind sehr schnell durch. Er weiß etwas von Juta, was sie selbst "noch" nicht weiß. Vermutlich treffen diese Aussagen auch auf Como zu (was auch aus der Art der Blutsbrüderschaft zu schließen ist, die ggf. auch erst das jetzt zum Tragen kommende enge Band begründet hat).


    Umgekehrt, wenn ihr Name mit nur einem "t" was zu bedeuten hat, muß doch bei ihrer Namensgebung jemand was gewußt oder geahnt oder einen Hinweis bekommen haben. Oder so was in die Richtung. Jedenfalls bin ich zu diesem Zeitpunkt noch einigermaßen verwirrt - und das soll ich wohl auch sein.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Sehr interessant und verwirrend das ganze. Und zwar so sehr, dass ich nicht aufgehört habe mit Lesen um hier meine Eindrücke zu schreiben, sondern gleich weiter gelesen habe.


    Leider habe ich nur momentan gar nicht so viel Zeit und Ruhe wie ich möchte und bräuchte.

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Etwas erstaunt war ich, daß Juta mit Begriffen wie „D2“, C1“ oder „C2“ im Zusammenhang mit verdünnen und verschütteln so gar nichts anfangen konnte. Ich dachte immer, Homöopathie sei zumindest vom Wort und dem ungefähren Ablauf her heute allgemein bekannt.


    Ich oute mich dann mal als Unwissende. Ich hatte keine Ahnung davon, obwohl ich vor Urzeiten auch mal irgendein homöopathisches Mittel genommen habe. Also, die Homöopathie an sich ist mir natürlich ein Begriff, aber wie's funktioniert, habe ich erst durch das Schreiben dieses Buches gelernt!

  • @ SiCollier (zu "Somewhere in Time", etwas Off-Topic)


    Ein Bekannter hat mir den Film Ende der 80er Jahre mal gezeigt - auf Video als Kopie einer Kopie einer Kopie. Die Qualität war absolut grottig, aber ich bin dahin geschmolzen! 1989 war ich in den USA und habe mir sofort den Soundtrack (damals noch auf LP) gekauft. Hier gab's den nirgends, und amazon war damals noch nicht mal ein Gerücht. Ich liebe Film und Musik, die einfach traumhaft ist, und werde mich bald mal in die tolle Website vertiefen! Dass das mit der Uhr am Ende ein bisschen unlogisch ist - who cares anyway??? :lache

  • Zitat

    Original von Findus
    Was mich ja wundert, wo nehmen die Leute das Geld her um ständig von einer STadt zur andern zu reisen, sich neue Klamotten zu kaufen usw. Vor allem Leon als Was -weiß- ich - was-von- Berufler. Und dann kennen sie sich in London aus wie in ihrer Westentasche (waren die da schon öfter)?
    Naja, jetzt sind sie also in Paris und schon erscheint leon wieder verdächtig, aber zeigt Juta irgendwelche Konsequenzen? Schon seltsam auch, dass ihr das mit den Potenzen nichts sagte, sie sit doch eine moderne Frau und Homöopathie gibt es allerorten.


    Auweia - ich bin homöopathiemäßig echt ungebildet gewesen! ;-) Anscheinend hätte ich nicht davon ausgehen sollen, dass es außer mir noch andere gibt, die sich so wenig auskennen... ;-) ;-) ;-)


    Was das Finanzielle angeht: Sooo viele neue Klamotten sind das ja nun nicht - dafür und für die Flüge sollte Jutas Konto schon reichen (ich hoffe jedenfalls, dass sie mit ihrem Laden in Boltenhagen einigermaßen gut verdient).