Hier kann zu den Seiten 150 - 310 geschrieben werden.
'Der Schatten von Thot' - Seiten 150 - 310
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Oh... dieses böse kind ist schon nach Ägypten vorausgeeilt, und ich finde es noch immer interessant.
Ich mag den blinden Seher... erinnert mich so an meinen Lieblingszauberer Xardas...Und schon wieder liegt eine uralte, möglicherweise ausserirdische, wahnsinnig tolle technologie im sand verborgen, die jeder haben muss, um die weltharrschaft anzutreten... - uuups... freud'scher tippfehler: harharhar
warum findet man sowas bloss nie im Real Life?
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Dieser Teil hat am Anfang hingegen für mich was von Indiana Jones....
Nein, im Ernst, die Story gewinnt an Fahrt und die Film Deja Vus werden auch weniger... Bin gespannt, wie es weitergeht!
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:gruebelIch frag mich grad, wie es diese massen an weissen krokodilen es geschafft haben 3000 jahre in einer kammer zu überleben, wenn nur alle 50 jahre ein forschertrupp vorbei kommt.
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Nun, das mit den Krokodilen hab ich auch nicht wirklich verstanden, vor allem, wie schnell sie...
dann durch diese Schleuse verschwunden sind und wo sie ihre Nahrung her beziehen - fressen sie sich immer selbst???Ansonsten komme ich mir langsam vor wie in einer Mischung aus Indiana Jones und Tombraider... Spaßig irgendwie, aber so ganz ernst nehmen kann ich das alles nicht...
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II Buch: Ich war skeptisch, ob der Ägyptenabschnitt mir gefallen würde, aber die ersten Beschreibungen der überfüllten Straßen, der Gerüche und der Hitze sind doch ganz gut gelungen.
Hayden benimmt sich gegenüber Kamal schlecht, führt sich auf wie ein Herrenmensch, aber Sarah weist ihn in seine Schranken, zwingt ihn zu einer Entschuldigung.
Aber, wie sie in ihren Tagebuch einträgt, vertraut sie Kamal ja doch nicht bedingungslos. -
Die Atmosphäre der Ägyptenbeschreibungen hat mich dazu gebracht, als Untermalung mal wieder eine CD von Oum Kalsoum (auch Umm Kultum geschrieben) einzulegen. Passt gut!
Off-Topic: Oum Kalsoum war die wohl bedeutenste ägyptische Sängerin.
http://de.wikipedia.org/wiki/Umm_KulthumKap.4: Maurice ist erschossen worden.
Seine ironischen Bemerkungen werden mir fehlen. Die anderen Protagonisten sind immer so bierernst!Die Reise führte über die Karawanserei bis zu den Ruinen von Hermopolis.wo Ausgrabungen stattfinden, die Sarah sicherlich weiterbringen werden.
An dieser Stelle lese ich jetzt weiter. Schon spannend! -
Gestern bin ich bis Seite 210 gekommen. Klar, es passiert einiges, aber trotzdem fesselt mich die Geschichte überhaupt nicht. Diese Hinweise auf die Vergangenheit sind nicht mehr ganz so häufig wie zu Beginn, aber für meinen Geschmack trotzdem zu viele, genauso wie die Hinweise auf Sarahs für die damalige Zeit unschickliches Verhalten.
Leider habe ich überhaupt keine Lust mehr weiterzulesen - und so hoffe ich, dass Ihr mir nicht böse seid, wenn ich mich hier aus der Leserunde ausklinke...
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Zu Caia rüberwink
Das mit den Krokos hab ich auch nicht verstanden.
Es hat mich geärgert, dass es ja ziemlich unrealistisch ist, wohin die Viecher verschwinden mit dem ganzen Wasser. Und was die gefuttert haben über all die Jahre ist mir auch ein Rätsel :gruebelMich erinnert das ganze auch sehr an Indiana Jones.
Auch beschreibt der Autor für meinen Geschmack etwas zu viel. Zum Beispiel "alter Greis". Junge Greise gibts eh nicht, oder
Besonders schade fand ich, dass Maurice umgekommen ist. Den fand ich ganz witzig. :-( -
Diese Woche gehts bei mir drunter und drüber, dass ich fast nicht zum lesen komme.
Doch nun hab ich fast den 2.Teil fertig.Die Schreibweise erinnert mich sehr stark an ein Drehbuch, eine Aneinanderreihung einzelner Szene, deren Zusammenhang erst durch die Tagebucheinträge erst verständlich werden.
Manchmal kommt es zu Spannungselemente, die recht unerwartet kommen, wie die Explosion, und manchmal erwartet man Spannung, und dann ist da nichts, oder wird fast beiläufig abgehandelt, wie in der Sternwarte. Nun, so ganz der Hit ist das Buch nicht, hab wirklich schon bessere gelesen!