Titel der Originalausgabe: Thanksgiving on Thursday
Erschienen in der Original-Serie: Magic Tree House
Übersetzt von Sabine Rahn
Illustriert von Petra Theissen
Beschreibung:
Als Anne und Philipp aus dem magischen Baumhaus klettern, können sie es kaum glauben: Sie sind bei den ersten Siedlern in Nordamerika gelandet! Die Männer und Frauen haben einen Winter voll Hunger, Krankheit und Kälte in der neuen Welt überlebt und feiern jetzt ein Fest mit befreundeten Indianern. Die Geschwister wollen den Siedlern bei den Vorbereitungen helfen, doch dann passiert Philipp ein schreckliches Missgeschick ...
Autorin:
Mary Pope Osborne lernte schon als Kind viele Länder kennen. Mit ihrer Familie lebte sie in Österreich, Oklahoma, Florida und anderswo in Amerika. Nach ihrem Studium zog es sie wieder in die Ferne, und sie reiste viele Monate durch Asien. Schließlich begann sie zu schreiben und war damit außerordentlich erfolgreich. Bis heute sind schon über vierzig Bücher von Mary Pope Osborne erschienen. Das magische Baumhaus ist in den USA einer der beliebtesten Kinderbuchreihen.
Illustratorin:
Petra Theissen, 1969 geboren, studierte nach dem Abitur Grafik-Design an der Fachhochschule in Münster. Seit Abschluss ihres Studiums ist sie als freie Werbe- und Kinderbuchillustratorin tätig und mag mit niemanden tauschen: Sie kann sich keinen schöneren Beruf vorstellen.
Meinung:
Philipp und Anne bekommen von Morgan einen neuen Auftrag, sie müssen einen besonderen Zauber finden. Dieser Auftrag "entführt" die Geschwister ins Land der ersten Siedler. Dort dürfen sie am ersten Erntedank teilnehmen und wollen auch mithelfen. Phillipp passiert dabei ein schreckliches Missgeschick.
"Im Land der ersten Siedler" gehört zu das magische Baumhaus (Band 25). Obwohl es ein Teil einer Serie ist, kann man diesen Band auch lesen bzw vorlesen, wenn man keinen vorherigen Band gelesen hat. Das Buch fängt mit "Wie alles anfing" an, so erfährt man in kurzen Zügen den Inhalt von allen vorherigen Bänden. Tjorven ist von den magischen Baumhaus Bücher so begeistert, dass wir einen regelrechten Büchereitourismus betreiben um an alle Bände zu gelangen. Dies liegt wohl daran, dass die Sprache sehr kindsgerecht ist, ohne dabei kitschig zu werden. Man merkt, dass die Autorin sehr viel Zeit im Ausland verbracht hat.