Bei mir immer noch ganz oben:
Dracula (Bram Stoker).
Dicht gefolgt von:
Claudia (das Mädchen aus "Interview mit einem Vampir" von Anne Rice).
Bei mir immer noch ganz oben:
Dracula (Bram Stoker).
Dicht gefolgt von:
Claudia (das Mädchen aus "Interview mit einem Vampir" von Anne Rice).
Dracula mag ich auch sehr gerne. Mir tut er immer irgendwie leid.
Das ist vermutlich einer der Gründe, warum Vampirgeschichten so erfolgreich sind: Vampire sind nicht nur hirnlose Monstrositäten, sondern haben das volle emotionale und intellektuelle Spektrum von Menschen, können sich sogar erinnern, wie es war, Mensch zu sein und haben Beziehungen zu Menschen. Dadurch kann man sich als Leser viel besser in sie hineinversetzen als in Zombies, Ghule oder wandelnde Skelette.
ZitatOriginal von Die_Moni
Dracula mag ich auch sehr gerne. Mir tut er immer irgendwie leid.
mir auch. aber ich bin auch immer für die bösen...
ZitatOriginal von Bernard
Das ist vermutlich einer der Gründe, warum Vampirgeschichten so erfolgreich sind: Vampire sind nicht nur hirnlose Monstrositäten, sondern haben das volle emotionale und intellektuelle Spektrum von Menschen, können sich sogar erinnern, wie es war, Mensch zu sein und haben Beziehungen zu Menschen. Dadurch kann man sich als Leser viel besser in sie hineinversetzen als in Zombies, Ghule oder wandelnde Skelette.
Ja, das stimmt. Vampire haben mich immer schon auch durch ihre emotionale und "menschliche" Seite in den Bann geschlagen.
ZitatOriginal von Bernard
Das ist vermutlich einer der Gründe, warum Vampirgeschichten so erfolgreich sind: Vampire sind nicht nur hirnlose Monstrositäten, sondern haben das volle emotionale und intellektuelle Spektrum von Menschen, können sich sogar erinnern, wie es war, Mensch zu sein und haben Beziehungen zu Menschen. Dadurch kann man sich als Leser viel besser in sie hineinversetzen als in Zombies, Ghule oder wandelnde Skelette.
Das hast Du schön gesagt...geschrieben. Und es stimmt genau!
"Dracula mag ich auch sehr gerne. Mir tut er immer irgendwie leid."
Nun, die meisten menschlichen Männer können sich von ihm eine Scheibe abschneiden. Er lebt für seine große Liebe, tut alles für sie und trägt sie auf Händen. Schade, dass er dafür sterben muss. Aber wie so oft haben die Vampirkiller keinen Sinn für das Geheimnisvolle, für ein uraltes Wunder der Natur
Aber für das gewöhnliche Alltagsleben wären Vampire wohl kaum tauglich. Ich möchte auch tagsüber etwas unternehmen können :-). Und ich will keinen Mann, der mich auf Händen trägt *mit den Beinen strampel* ich will lieber einen, der mit mir Seite an Seite in die gleiche Richtung geht.
Mit dem richtigen Vampir kann man auch tagsüber raus (z.B. Lestat oder auch Dracula wenn es bewölkt und die Sonne verdeckt ist). Und gegen tragen hab ich üüüüberhaupt nichts einzuwenden. (aber bitte mit Cape oder zumindest nem coolen Mantel, da bin ich kitischig!)
find ich auch
lg,
1.) Lestat (u.A. in "The Vampire Lestat" von Anne Rice) - der coolste Vampir aller Zeiten!
2.) Rüdiger von Schlotterstein ("Der kleine Vampir" von Angela Sommer-Bodenburg) - mein erster Vampir
3.) Daeron ("Vampyr" von Brigitte Melzer) - frisch gebissen!
4.) Dracula ("Dracula" von Bram Stoker) - schon sehr lange und sehr cool untot
Natürlich kenne ich auch Edward ("Bis(s) zum Morgengrauen"), aber der darf nicht auf die Liste
- Ich bin nämlich ein Jacob-Fan!
Und hier noch ein Tribut zu "My first Vampire"
@Leah: Stimmt.
Paradise Lost
: Sehe ich auch so.
Mantel ist toll, aber für mich kein Muss. Wenn ich da nur an Lestat in Queen of the Damned denke.....*schwärm*
ZitatOriginal von JaneDoe
Aber für das gewöhnliche Alltagsleben wären Vampire wohl kaum tauglich. Ich möchte auch tagsüber etwas unternehmen können :-). Und ich will keinen Mann, der mich auf Händen trägt *mit den Beinen strampel* ich will lieber einen, der mit mir Seite an Seite in die gleiche Richtung geht.
Also ab und zu darf er mich schon auf Händen tragen. Und was das Alltagsleben angeht: Mann kann doch auch nach Einbruch der Dunkelheit noch was unternehmen.