Hallo levita,
in diesem Bereich sollen eigentlich nur Rezensionen zu Büchern erstellt werden. Allgemeine Anfragen und Diskussionen erstellst Du am besten im Bereich "Allerlei Buch". Ich vermute, dass jemand von den Admins den Thread bald dorthin verschieben wird.
Zu Deiner Frage: Ich lese eigentlich sehr selten Biographien und wenn dann nur von historischen Persönlichkeiten (Marie-Antoinette, Maria Stuart etc.), aber nicht von Promis.
ZitatOriginal von Paradise Lost
in diesem Bereich sollen eigentlich nur Rezensionen zu Büchern erstellt werden. Allgemeine Anfragen und Diskussionen erstellst Du am besten im Bereich "Allerlei Buch". Ich vermute, dass jemand von den Admins den Thread bald dorthin verschieben wird.
So ist es ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
Deshalb habe ich den Thread verschoben 
Den Gedanken, dass der Markt von Promi-Biographien überschwemmt wird hatte ich auch schon. Und ich lese sie eigentlich nicht. Mich interessieren weder Boris Becker, noch Stefan Effenberg noch Dieter Bohlen und wie sie noch so alle heißen.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es für eingefleischte Fans sicher ganz interessant ist, deswegen wird es gekauft, andere sehen dann wieder dass man damit (noch mehr) Geld verdienen kann und schreiben (bzw. lassen schreiben) etwas nieder.
Also ich finde thematische biografische Bücher an sich sehr gut, wie zum Beispiel das eine, dessen Namen mir gerade entfallen ist, mit den 10 Beispielen von den Jugendlichen und ihrem Leben in Deutschland, was an Ihnen unterschätzt wird, ihre Ziele und dazu fließt dann auch das Leben der Autorin mit ein. Oder auch das neue Buch von Gundis Zambo, in der sie offen über ihre früheren Essstörungen spricht. Wenn die Leute damit etwas aussagen, etwas erreichen, dann mag ich sowas.
Leute wie Dieter Bohlen interessieren mich dagegen null
Ich muss mich mal kurz outen. Also ich hab diese, zugegebenermaßen anspruchslosen, Schmöker gelesen. Denke nicht, dass man bei Bohlen, Naddel, Verona & Co von Biographien sprechen sollte. Ich fand die Kombination nur lustig und hab sie deshalb gelesen. Man benötigt weniger als eine Gehirnzelle zum lesen, besonders gut, wenn man mit Grippe im Bett liegt. Empfehlen würde ich sie allerdings nicht.
Aber du hast Recht, der Markt ist absolut überschwemmt von allen möglichen Promis und solche, die es gerne wären. Finde es immer schade, wenn ich in eine Buchhandlung komme und wirklich interessante Werke plötzlich hinten in irgendeinem Regal verschwunden sind, aber Promischmöker direkt am Eingang nen eigenen Tisch haben, mit massenweise Werbung fast altarmässig.
Ab und zu lese ganz gerne Biographien - sowohl von historischen Personen als auch von aktuellen. Nur diese ganzen hochgejubelten TV-Stars und Sternchen interessieren mich dabei wenig... Sportler schon eher oder auch andere erfolgreiche Menschen. So habe ich die Bücher von Lance Armstrong und Giovanne Elber gelesen und fand sie sehr interessant. Oder auch das Buch der Bodyshop-Gründerin Anita Roddick.
Ich hab aus Neugierde und Herdentrieb (alle lasen es) die von Bohlen gelesen. Zur Unterhaltung ganz nett, hab viel gelacht, aber als Biographie oder Roman würde ich es nicht bezeichnen. Man kann es zwischendurch lesen, aber man verpasst auch nichts, wenn man es nicht liest.
In meiner Star Trek-Phase habe ich dann die ganzen Biographien der Star Trek-Stars gelesen (die irgendwie alle gleichzeitig eine schrieben), wirklich klasse fand ich da dann die von Nichelle Nichols (der Uhura-Darstellerin), die anderen waren weniger mein Fall.
Meist mache ich aber um sämtliche Promi-Bücher einen großen Bogen, egal ob Biographie, Roman oder Kochbuch.
Also ich habe bis jetzt noch nie eine Biografie gelesen, aber wenn ich mich einmal dazu entschliessen würde, dann wäre es bestimmt keine von irgendeinem B-Promi!
Wenn dann würde ich z.B. eine gerne eine Biografie von einem Menschen lesen, der vielleicht ein schweres Schicksal hinter sich hat... wo nach dem Lesen sagen kann, wow der hat was geschafft im Leben!
Aber diese Promibiografien nerven wirklich, wenn ich die im Buchladen nur sehe, mache ich einen gaaaaaaanz grossen Bogen darum!!!
Ich bin über ein ME von Bobbele gestolpert und fand es ganz unterhaltsam, Promibiografien werden aber bestimmt nicht mein Hobby.
Solche Promibiografien gehen an mir völlig vorbei.
Ich lese eigentlich auch keine Biographien ... eigentlich.
Aber ich muß gestehen, dass ich die von Heiner Lauterbach gelesen habe (nachdem sie mir empfolen wurde) und ich war echt überrascht. Sie war wirklich interessant und gut geschrieben. Las sich gut weg 
Kaufen würde ich mir aber keine - die war nur geliehen.
ZitatOriginal von levita
Wie findet ihr all die Promi-Biographien, die in den letzten Jahren auf den Markt kommen.
Überflüssig.
Ich lese eigentlich auch keine Biographien, find das aber jetzt nicht schlimm, wenn viele herausgebracht werden, und andere es gerne lesen.
Falls mich die Person interessiert, probier ichs auch mal.
Ganz ehrlich? Ich hab noch nie so eine Promi-Biografie gelesen. Es interessiert mich auch gar nicht. Das ist doch sowieso wieder nur so ein "Modegack" unter denen. Am ehesten würd ich dann noch die Biografie von Hape Kerkeling lesen oder so. Aber solche von zum Beispiel Sonja Kraus würde ich nie lesen.
ZitatOriginal von Waldlaeufer
Überflüssig.
Kommt auf den Promi an, wenn ich ihn mag würde ich vielleicht auch eine Biographie lesen.
Ich hab mal auf Englisch die Autobiographie von Ronan Keating gelesen, die war echt klasse, ist aber vermutlich auch nicht jedermanns Fall.
Hapes Pilgertour fand ich auch supergut, da war ich erst so skeptisch, dass ich mir nur mal das Hörbuch geholt habe (und dann das Buch hinterher :-))
Bohlen, Naddel und Co interessieren mich so schon nicht, also werd ich auch kein Buch von ihnen kaufen.
Im Großen und Ganzen les ich erst mal rein, wenn mich die Person interessiert und entscheide dann......
Oh Gott, nee. Das überlasse ich lieber meiner komischen Tante, solche Bücher zu lesen. Die fühlt sich nach der Lektüre von Bohlen & Consorten auch immer wie ne intellektuelle Aufschneiderin! 
Hallo,
also ich hab auch schon Hapes "Ich bin dann mal weg" gelesen, zähle es aber nicht zu Biographie, denn er beschreibt doch nur einen winzig kleinen Teil aus seinem Leben nämlich seinen Weg nach Santdiago de Compostella . oder wie schreibt man den Namen richtig?? 
Gekauft hab ich mir neulich die Biographie von Joachim Fuchsberger. Ich fand den schon als kleines Kind toll und hab ihn in einer Talkshow drüber sprechen sehen. Hab erst damit angefangen aber schon die ersten Seiten sind mächtig interessant zu erfahren, wie er was als Kind erlebt hat.
Es gibt bestimmt interessante Lektüre von Promis. Aber Bücher von sogenannten B-Promis oder so komische Figuren wie Dieter Bohlen und dieser komische Quietsch-Boy aus einer der DSDS-Staffeln (der mit dem Gurkenlaster) braucht die Welt doch wirklich nicht, oder? Ich finde, die Leute sollten dann schon wirklich was Interessantes zu Erzählen haben, wenn sie zum Griffel greifen oder in die PC-Tasten hauen.
Ich finde, wenn die Leute schon viel erlebt haben und generell interessant für einen sind, warum dann nicht auch ne Biographie von dem/derjenigen lesen? Am besten finde ich dann aber, wenn die Person die Bio selber geschrieben hat und nicht irgendjemand nach dessen Tod irgendwas veröffentlicht. Bei denen wäre ich ja dann wieder skeptisch, ob die auch die Wahrheit schreiben.
Liebe Grüße
Nicole
