Ich bin auch grad fertig geworden. Ich fand das Buch super spannend, flüssig zu lesen und auch für Laien verständlich.
Ich bin mal gespannt, was wir noch von Karl Olsberg erwarten können
Ich bin auch grad fertig geworden. Ich fand das Buch super spannend, flüssig zu lesen und auch für Laien verständlich.
Ich bin mal gespannt, was wir noch von Karl Olsberg erwarten können
Ich kann mich den negativen Rezensionen hier nicht anschließen, denn für mich war dieses Buch zu lesen keine verschwendete Zeit oder Geld.
Die Handlung ist leicht verständlich und auch ebenso zu lesen und ich war angenehm überrascht, dass mich die IT-Branche so fesseln konnte.
Wenn der Autor seine Kenntnisse der New-Economy darin verarbeitet hat, so ist das doch nur als positiv zu bewerten. Denn wer sollte sich darin besser auskennen, als jemand der in dieser Branche gearbeitet hat, bzw. noch arbeitet!?
Die, von einigen Eulen, bemängelte Schleichwerbung macht m. M. nach die Branche erst plastisch. Porsche, Rolex & Co sind nun mal darin vorhanden, wie der Opferstock in einer Kirche.
10 Punkte kann ich leider nicht vergeben, da das unfair gegenüber anderen Romanen wäre, die mich noch mehr überzeugt haben, aber für 8 reichts allemal.
Bin gespannt, ob der Autor noch einen draufsetzen kann und werde bestimmt nicht an dem Buch vorbeischauen.
Auch mir ging es so, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Das führte dazu, dass ich es sogar mit zum Frisör genommen habe
Die Thematik fand ich interessant. Es kamen zwar viele Fachbegriffe vor, diese sind aber auch für Laien verständlich und wenn es doch mal etwas kompliziert wurde, geschickt in die Geschichte verpackt für den Laien erklärt worden ("können sie das auch so erklären, dass es ein Polizist versteht?")
Gut gefallen haben mir die ständigen Ortswechsel und die damit verbundenen kurzen Kapitel. So hat man nicht nur die Computer- und Internetprobleme in Hamburg mitbekommen sondern auch auf der ISS, Tokio und Amerika.
Nach der Lektüre dieses Buches bleibt ein ungutes Gefühl zurück. Kann man sich wirklich sicher sein, keinen Gast auf seinem Computer zu haben? Wissen wir wirklich, was in den Weiten des Webs passiert? Sind wir noch Herr über unsere Computer oder nur noch Handlanger von etwas, das unserer Kontrolle schon längst entglitten ist?
Ich saß des Öfteren hier und begäugte misstrauisch mein Notebook, wenn das Festplattenlämpchen plötzlich extreme Aktivität anzeigte oder die Verbindungsanzeige zum Internet heftigen Datentransfer zeigte...
Ich kann mich den vorherigen Meinungen nur anschließen, die das Buch sehr lobten. Ein eindeutig spannend geschriebener Thriller von einem Autoren, der hoffentlich bald Nachschub liefert.
Ich habe jetzt auch an der Leserunde zu dem Buch teilgenommen und ich kann auch nur sagen, dass es sich sehr flüssig liest, nicht zu sehr in wirrem IT-Vokabular versinkt, sondern auch für weniger Technikbegeisterte gut verständlich bleibt. Es ist mal ein Thriller der anderen Art. Es gibt zwar auch Tote, aber es gibt keinen Serienkiller, der auf freiem Fuß ist und weiter mordet.
Nach diesem Thriller fühlt man sich doch etwas beobachtet, wenn man nun wieder am PC sitzt.
ZitatOriginal von miodo2010
Die Story ist alles andere als neu, technisch z.T. absolut hähnebüchen; mir als Diplom-Informatiker stehen da die Haare zu Berge an einigen Stellen.
Wie gut, dass wir alle dann auch direkt total Ahnung von Informatik haben und sofort durchschauen, dass das Buch völliger Mist ist.... *kopfschüttel*
Du solltest vielleicht davon ausgehen, dass es auch Menschen gibt, die davon keine Ahnung haben...
Welches schlecht verkaufbare Buch wohl dieser Miodo2010 geschreiben haben mag? Ich hoffe mal, das solch unqualifizierte Einmalfliege (ein Beitrag- nämlich jener- ein weiterer Vorbeiflug im Eulennest einen Tag später) Wolkes Räumaktion unterfällt.
Ich will es gar nicht wissen....
Darf hier ein Neuling seine Meinung zu einem Buch nicht sagen? Soll er es halt mies finden, na und?
Ich glaube, ich steh etwas auf dem Schlauch
Es ist ganz unauffällig, wenn jemand sich registieren lässt, einen einzigen Beitrag postet und danch nie wieder auftaucht. Natürlich, wenn jemand als erstem Beitrag eine negative Meinung zu einem Buch hat- warum nicht. Das differenzierter zu begründen mag er im Eulennest noch lernen- aber so vorbeifliegen- undifferenzierte (Schmäh-)Kritik abgeben und auf nimmerwiederseen davon...
Die "Kritik" von Miodo2010 kommt mir auch merkwürdig vor. Bei Amazon ist es ja inzwischen gang und gebe, dass Autoren sich mit zig Pseudos selbst loben, Konkurrenten verreissen, und Seilschaften bilden. Nicht nur bei Selbstverlag und so. Warum sollten die das hier nicht genauso machen?
Zum Buch: Insgesamt fand ich das "System" spannend und frei von Tiefgang, ein Thriller nach amerikanischem Muster. Aber mir gehen die Kurzkapitel auf die Nerven. Sie verleiten mich nämlich dazu das Buch wegzulegen. Aber wenn man mal davon absieht, dass es eben ziemlich oberflächliche Unterhaltung ist, macht es Spass zu lesen. Eine öde Zugfahrt letztes Wochenende ist damit sehr kurzweilig geworden.
Nikana : Das hab ich mich auch gefragt..........
Bouquineur : Schalte mal die automatischen Updates ab und schau mal in den Taskplaner!
ZitatOriginal von hanako
Insgesamt fand ich das "System" spannend und frei von Tiefgang
Dem kann ich mich nur anschließen. Irgendwo hab ich die Idee, einen Computervirus nach der Weltherrschaft streben zu lassen, schon mal gelesen. Ich glaube, es war Ambrose :gruebel. Die Idee ist gut, die Umsetzung hier war auch OK, aber ich würde "Das System" nicht in meine Top-Liste aufnehmen. Solide, unkomplizierte Unterhaltung für den Urlaub hab ich gesucht, und das hab ich auch bekommen.
Ebenfalls im Rahmen der Leserunde habe ich dieses Buch 'genossen'
Leicht und flüssig zu lesen. Ein wenig Angst hatte ich davor, dass es vor Fachausdrücken nur so strotzt. Das hat der Autor glücklicherweise vermieden, sodass es auch für Laien gut verständlich ist.
Ein durchaus positives Lesevergnügen hat mir das Buch bescherrt, welches ich bedenkenlos weiterempfehlen kann.
Es ist schon enige Zeit her das ich dieses Buch gelesen habe. Ich weiß noch ganz genau das es mich von vielen Dingen abgehalten hat, weil ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Spannend vom Anfang bis zum Ende.
Ich habe das Buch in der Leserunde gelesen und ich habe es gern gelesen. Eine spannende Story, die sich schnell und leicht liest. Mir haben die kurzen Kapitel gut gefallen.
Mir hat die Handlung direkt rund um Mark am besten gefallen. Die verschiedenen anderen Schauplätze, wie z.B. die Raumstation waren zwar ganz nett und am Anfang auch durchaus gut für eine gewissene Spannung, aber so richtig gefesselt haben sie mich nicht...
Und ob das nun alles theoretisch so passieren könnte oder nicht bzw. ob alle technischen Hintergründe so stimmen, finde ich bei dem Buch eigentlich garnicht so wichtig. Ich fand die Story in sich schlüssig und spannend und das ist für mich bei einem Thriller die Hauptsache. Schließlich lese ich ja kein Sachbuch!
Von mir bekommt das System 8 Punkte und ich freue mich schon auf das nächste Buch von Karl Olsberg.
Auch ich habe an der Leserunde teilgenommen.
Allein das Cover ist ja schon ein echter Hingucker und gefällt mir recht gut. Bei der Geschichte handelt es sich um einen soliden, kurzweiligen und unterhaltsamen Thriller, die kurzen Kapitel fördern den Lesefluss und durch das ständige Wechseln der Schauplätze auch die Spannung.
Trotzdem hat das Buch es nicht geschafft mich so "richtig" zu packen. Zum einen waren die Figuren zwar ganz nett, aber so richtig warm geworden bin ich mit keiner von ihnen (außer vielleicht Kommissar Unger, aber eine so große Rolle spielt der ja nicht). Bei Liebesgeschichten in Thrillern bin ich eh ein bisschen empfindlich und diese war noch dazu sehr vorhersehbar (wie auch einige Stellen in der Entwicklung des Plots). Insgesamt hat mich das Buch wohl auch einfach nicht genug überrascht oder beeindruckt um besser abzuschneiden. Sicher gab es ein paar Szenen die einem Gänsehaut verursachen konnten (z.B. die Handys in Tokio), aber die waren für mich eher sparsam gesät.
Fazit: Nette Unterhaltung für zwischendurch, aber nichts was bei mir lange hängen bleibt.
7 von 10 Punkten
Ich habe "Das System" auch im Rahmen der Leserunde gelesen und mir hat es gut gefallen.
Es hat einen interessanten Plot, kurze Kapitel und eine verständliche Sprache (d.h. nicht zu viele Fachwörter). Beim Lesen habe ich viele aktuelle Bezüge entdeckt, was das Lesevergnügen noch erhöht hat. Und auch die wechselnden Schauplätze, um die Globalität des Problems zu verdeutlichen, fand ich gelungen.
Allerdings bin ich nicht der typische (Wissenschafts)Thriller-Leser. Ich kenne wenig in diesem Bereich und habe deshalb kaum Vergleichsmöglichkeiten.
Dennoch: eine interessante Lektüre und beim nächsten Buch des Autors werde ich wahrscheinlich wieder zugreifen.
ZitatOriginal von Paradise Lost
Fazit: Nette Unterhaltung für zwischendurch, aber nichts was bei mir lange hängen bleibt.
7 von 10 Punkten
:writeDas kann ich so unterschreiben. Ein kurzweiliger, sehr leicht zu lesender Krimi, bestens geeignet für Urlaub oder zwischendurch.
Ein wirklich spannender, unterhaltsamer Thriller, leicht zu lesen, da der Autor es schafft, die technischen Details so zu verpacken, dass sie auch für den Laien gut verständlich sind. Er stimmt ein wenig nachdenklich, was unseren Umgang mit Computern betrifft, bleibt mir aber teilweise zu sehr an der Oberfläche.
Insgesamt ein rasanter, solider Thriller, der ein paar kurzweilige Lesestunden verspricht.
7 von 10 Punkten.
Das System ist von Anfang bis Ende ein spannender Thriller, wenn einem auch nicht gerade die Luft wegbleibt. (Das passiert vielleicht ab und zu den Darstellern ). Er liest sich flüssig und auch für Laien verständlich. Es gibt viele wechselnde Handlungsorte, mit denen es der Autor genial geschafft hat Spannung zu erzeugen. Es war nette Unterhaltung, allerdings habe ich in dem Leserunden-Thread auch ein paar Kritikpunkte wie