'Emma' - Kapitel 49 - Ende

  • Der letzte Abschnitt beginnt bei Buch 3 Kapitel 13 und geht, wer hätte es gedacht, bis zum Ende. *g*


    Die Spannung die zu Ende des letzten Abschnittes aufgebaut wurde, wird fast zu schnell wieder gelöst. Gleich bei seinem ersten Besuch gesteht Mr. Knightley, von dem Emma ja befürchtete er könnte sich doch für Harriet entschieden haben, seine Gefühle für Emma (wie wir später erfahren haben, schon seit sie 13 ist :wow). Ich dachte zwar erst, es wird nix, weil Emma ihn ja aus Angst erst mal abwürgt, aber dann stellt sie sich doch. Ich denke, es ist ganz gut so. Es gab weiß Gott mehr als genug Missverständnisse und es wurde Zeit für eine Aussprache.


    Die Euphorie des absoluten Glückes wird nun nur noch von 2 Problemen getrübt: Wie sagt sie's ihrem Vater und, noch schlimmer, Harriet? Muss die Freundin sich nicht verraten fühlen, da Emma doch um ihre Gefühle wußte? Emma kann es nicht mal mehr ertragen Harriet zu sehen und schickt diese schließlich zu ihrer Schwester nach London (zum Zahnartz ^^; Na danke.).


    Absolut nervig war mal wieder Mrs. Elton. Dieses Getue beim Besuch bei Jane Fairfax! Als ob sie und Jane die einzigen im Raum wären die wüßten, warum Jane wieder gesund und munter ist. :rolleyes Also ich an Emmas Stelle hätte einfach mit meinen Glückwünschen rausgeplatzt nur um dann die blöde Miene von Mrs. Elton zu sehen. Da verstand ich sie nicht. Es war doch niemand anwesend, der nicht von der Verlobung wußte, oder? Warum die Geheimniskrämerei? ?(


    Für Emmas Vater lässt sich Mr. Knightley etwas besonderes einfallen: So lange dieser lebt, wird er nach Hartfield ziehen, damit Emma ihn nicht verlassen muss. Wow, kann ich da nur sagen. Er muss sie ja wirklich unglaublich lieben!


    Mrs. Weston bekommt eine kleine Tochter und alle sind glücklich (es sei ihnen gegönnt). Bei einem ihrer Besuche trifft Emma auf Frank und Jane und sie kann sich das erste mal persönlich mit ihm unterhalten, seit sie von der Verlobung weiß. Sie verzeiht ihm, weil sie selbst viel zu glücklich ist, unterstellt ihm aber doch, dass ihm die Situation schon auch Spaß gemacht haben muss. Er gesteht augenzwinkernd und gratuliert ihr gleichfalls zu ihrer Verbindung mit Knightley. Vermutlich auch ein Produkt von Mr. Westons ganz persönlicher "Geheimhaltungsstrategie" (und da heißt es immer, Frauen sind geschwätzig!).


    Schließlich räumt sich auch noch das letzte Hindernis wie von selbst aus dem Weg. In London trifft Harriet wieder auf Robert Martin, und er kann ihr endlich Vernunft beibrigen, so dass sie seinen Antrag akzeptiert. Emma fällt fast vom Stuhl, als sie davon erfährt. Das ging mir persönlich etwas zu glatt. Ich hatte eigentlich schon mit einer offenen Auseindersetzung gerechnet aber so löst sich das ganze, versteckt vor den Augen des Lesers und nur kundgetan durch Mr. Knightley. Ich frage mich, ob er nichts von Harriets Schwärmerei für ihn wußte und Robert absichtlich nach London geschickt hat um seinerseits mal etwas Schicksal zu spielen. Im Gegensatz zu Emma hatte er bei Beziehungsdingen ja meist den richtigen "Riecher".


    Zuguterletzt wird der baldige Heiratswunsch durch einen Geflügel-Seriendieb in der Nachbarschaft begünstigt (Mr. Woodhouse möchte jetzt wohl einen Mann im Haus haben *g*). Es gibt ein Happy End mit einer schönen Hochzeit, an der natürlich nur Mrs. Elton (die wenigstens nicht eingeladen war hrhrhr) etwas zu mäkeln hatte. Soll sie an ihrem Neid ersticken, die alte Sumpfkuh. :chen


    In meiner Ausgabe ist noch ein 25-seitiges Vorwort enthalten, das ich jetzt noch lesen werde. Wenn etwas interessantes über die Geschichte verraten wird, poste ich das mit Sicherheit noch.


    Das war nun also "Emma" von Jane Austen. Es kommt mit Sicherheit nicht an "Pride & Prejudice" heran. Es ist, gerade am Anfang, oft langatmig und einige Kürzungen hätten dem Roman gut getan (dafür waren wiederum einige Szenen am Schluß fast ein bißchen überstürzt). Ich hab einige Zeit gebraucht bis ich richtig in der Geschichte drin war und auf englisch kam mir die Sprache auch um einiges komplizierter vor als noch in "Pride & Prejudice" (das kann aber subjektiv sein). Emma ist sicherlich kein Charakter den man von Anfang an mag. Sie ist sehr oberflächlich, standesbewußt, neunmalklug und mischt sich überall ein. Im Lauf des Romans entwickelt sie sich (nicht zuletzt dank Knightleys ständiger Kritik) zu einer angenehmen jungen Dame.


    Von mir gibt es insgesamt 7 von 10 Punkten.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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  • Ich habe das Buch nun auch beendet.


    Während es zwischendurch ein paar Längen gab, ging es mir am Ende auch viel zu schnell.


    Mr. Knightley gesteht seine Liebe und schon "läuten die Hochzeitsglocken".


    Dass Mr. Knightley um Mr. Woodhouse zu schonen nach Hartfield zieht/ziehen will, finde ich, zumindest für die damalige Zeit, sehr erstaunlich. Hut ab!


    Harriet erlebt ja wirklich ein Wechselbad der Gefühle - Mr. Martin, Mr. Elton, Mr. Knightley.
    Dass sie jetzt nach dem Zusammentreffen mit Mr. Martin sofort bereit ist, ihn zu heiraten ging mir auch zu glatt.
    Aber ich glaube, Mr. Knightley hatte diese Verbindung schon lange im Kopf.


    Bei dem Erdbeerpflücken-Ausflug nach Donwell sprach er ja lange mit Harriet - über Landwirtschaft :grin.


    Abgesehen von den erwähnten Längen hat mir das Buch recht gut gefallen. Am besten gefiel mir Mr. Knightley.
    Aber Emma macht im Laufe des Romanes eine erstaunliche Entwicklung von einer hochnäsigen, oberflächlichen jungen Frau zu einer sympathischen und liebenswürdigen jungen Dame durch.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

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    Dass Zeit sich lohnt

  • Zitat

    Original von Sigrid2110
    Harriet erlebt ja wirklich ein Wechselbad der Gefühle - Mr. Martin, Mr. Elton, Mr. Knightley.


    Ich fand ja Emmas diesbezüglichen Kommentar so geil, dass es sogar von Harriet zu viel verlangt wäre, sich in mehr als 3 Männer in einem Jahr zu verlieben. :chen

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  • Zitat

    Original von Paradise Lost


    Ich fand ja Emmas diesbezüglichen Kommentar so geil, dass es sogar von Harriet zu viel verlangt wäre, sich in mehr als 3 Männer in einem Jahr zu verlieben. :chen


    Da bin ich ganz Emma's Meinung (das ist aber auch wirklich zu stressig) :rofl :chen.

    Liebe Grüße, Sigrid

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  • So, Vorwort und weitere Notizen sind gelesen. Dann geb ich mal etwas von meinem neuen Wissen weiter. ^^


    Erst mal ein paar Daten zur Entstehung und Veröffentlichung von "Emma":

    • "Emma" wurde geschrieben vom 21. Januar 1814 bis 29. März 1815.
    • Veröffentlicht wurde es im Dezember 1815 (auf dem Deckblatt stand allerdings 1816).
    • Die Erstauflage war auf 2000 Kopien ausgelegt.
    • Davon waren Ende des Jahres 1816 1250 Exemplare verkauft.


    Anmerkungen zu Jane Austen und ihren Lesern

    • Einer von Jane Austens Brüdern wurde von reichen Verwandten adoptiert.
    • Die Abneigung von Emmas Vater gegenüber Bath ist verständlich... 1805 starb dort Jane Austens Vater.
    • Viele der zeitgenössischen Leser (auch eine von Austens größten Bewunderinnen) haben das Buch als nichtssagend empfunden, bar jeder Handlung, sogar abgebrochen.
    • Dafür fand Walter Scott (u.a. Autor von "Ivanhoe" und Übersetzer des "Erlkönigs" ins Englische) es in seiner Einfachheit und Darstellung der Realität als neu und äußerst "bekömmlich", da es den Leserinnen nicht den Kopf verdreht.


    Es wird auch ein Erklärungsansatz für die viel zu plötzlich eintreffende Erkenntnis Emmas, bezüglich ihrer Liebe zu Knightley, genannt. Da Emma schon bei den geringsten Anzeichen sofort anfängt für andere Ehen zu planen, löst der Schock einer "Rivalin" bei ihr eine ebenso plötzliche Eingebung aus, in dem ihr auf einmal all ihre Gefühle wirklich klar werden. Sie zweifelt nicht mehr, wie bei der Sympathie für Churchill, sie "weiß".


    Ist Euch eigentlich aufgefallen, dass der vielzitierte Mr. Perry kein einziges mal selbst auftritt um etwas zu sagen? Er ist wie ein Geist in der ganzen Geschichte. Überall präsent, aber nie wirklich da. Im Vorwort wird er als sog. "Non-Charakter" bezeichnet.


    EDIT: Eins hab ich noch vergessen. Vor dem Textteil des Buches steht bei mir eine Widmung:

    "To His Royal Highness the Prince Regent, this work is, by His Royal Highness's permission most respectfully dedicated, by His Royal Highness's dutiful and obedient humble Servant, the author"


    Dazu gibt es noch folgende Anmerkung: George, der Prinz von Wales und spätere George IV., war ein Bewunderer von Jane Austens frühen Werken und veranlasste seinen Bibliothekar sie durch seine Sammlung zu führen. Dort ließ der Bibliothekar verlauten, dass der Prinz sehr erfreut wäre, wenn Austen ihm ihr nächstes Werk widmen würde, was sie nur widerwillig tat. Wie viele andere Briten damals war sie nicht mit dem skandalösen Lebenswandel des Prinzen einverstanden und mit der Art wie er seine Frau behandelte.


    So, das waren jetzt mal die wichtigsten Fakten aus meiner "Oxford World's Classic"-Ausgabe. Hoffe es ist für Euch auch das eine oder andere interessant oder neu gewesen. :wave

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  • Danke Paradise Lost für Deine Ergänzungen.


    Du schreibst u.a.:
    Dafür fand Walter Scott (u.a. Autor von "Ivanhoe" und Übersetzer des "Erlkönigs" ins Englische) es in seiner Einfachheit und Darstellung der Realität als neu und äußerst "bekömmlich", da es den Leserinnen nicht den Kopf verdreht.


    War das Verhalten von Emma für die damalige Zeit nicht doch etwas außergewöhnlich?


    Sie stand schon mit 21 Jahren einem Haushalt vor, stiftete Ehen und wollte selbst nicht heiraten. Oder war sowas damals normal?

    Liebe Grüße, Sigrid

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  • Nun ja, vielleicht nicht der Charakter von Emma, vielmehr sind sämtliche Szenen und Begebenheiten gemeint. Und dass Emma innerhalb ihres eigenen "Standes" heiratet (die anderen Romanheldinnen von Jane Austen heiraten in eine höhere Schicht ein, z.B. Elizabeth Bennet). Es spiegelt ganz typisch das Leben des sog. "Landadels": Ausflüge, Bälle, tägliche Spaziergänge, gegenseitige Einladungen, usw. Das Leben in Highbury wird stark vom täglichen Tratsch beeinflusst. Auch im Vorwort selbst wurde geschrieben, dass es vielen Lesern schlicht als zu normal oder gewöhnlich erschien, es passierte nichts aufregendes sondern es wurde einfach das Leben geschildert.


    Das mit dem Ehen stiften war aber mit Sicherheit nicht so außergewöhnlich. Sonst haben das zwar meist die Mütter gemacht, aber da Emma ja, wie Du schon sagtest, allein dem Haushalt vorsteht übernimmt sie damit auch diesen Part. Sie "adoptiert" ja praktisch Harriet.

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  • Ich glaube, ich muß jetzt doch nochmal "Stolz und Vorurteil" lesen. Das liegt einfach zu lange zurück :-).


    Du hast sicher recht, Paradise Lost, dass der Roman das Leben des Landadels jener Zeit wiederspiegelt.

    Liebe Grüße, Sigrid

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  • Vorhin habe ich das Buch dann nun auch beendet.


    Das Ende ging mir auf einmal auch viel zu schnell und zu glatt, es wendet sich ja wirklich alles zum Guten und sogar Mrs. Elton hat noch was, um sich das Maul zu zerreißen. Emmas Wandlung innerhalb des Buches hat mir sehr gut gefallen.


    Dies war mein erstes Buch von Jane Austen, für einen Roman dieser Zeit hat er mir sehr gut gefallen. "Stolz und Vorurteil" kenne ich nur als Film, mochte ich aber auch gerne, ich werde es mit Sicherheit bei Gelegenheit mal lesen.

  • So, jetzt bin ich mit meinem Buch auch durch und ich kann mich eigentlich nur meinen Vorrednern anschliessen:
    Das Buch, das ja mein erstes von Jane Austen war, gefiel mir ganz gut, allerdings ging es mir am Ende auch alles etwas zu schnell, gerade das Zusammenkommen zwischen Emma und Mr. Knightley hätte ich mir etwas romantischer gewünscht.
    Das Emma sich in ihren Charaktereigenschaften so großartig geändert hätte, finde ich eigentlich gar nicht, sie wurde zwar irgendwie sympathischer, aber das lag bei mir wohl auch daran, dass sie neben der Überheblichkeit von Mrs. Elton geradezu verblaßte.
    Neben Mr. Knightley und Jane Fairfax gehörte der schrullige Mr. Woodhouse zu meinen Lieblingsfiguren auch wenn ich ihn in der Realität nicht lange ertragen würde :grin

  • Zitat

    Original von Sigrid2110
    Ich glaube, ich muß jetzt doch nochmal "Stolz und Vorurteil" lesen. Das liegt einfach zu lange zurück :-).


    Du hast sicher recht, Paradise Lost, dass der Roman das Leben des Landadels jener Zeit wiederspiegelt.


    Jane Austen selbst hat einer schriftstellernden Nichte mal geschrieben: Drei oder vier Familien in einem Dorf auf dem Lande, das ist der ideale Romanstoff


    Sie hat sich sicherlich teilweise auch selbst porträtiert, wie in Stolz und Vorurteil (Elisabeth Bennet). So steht es auch in der RoRoRo-Biographie. Sie tanzte ausnehmend gerne und war sehr gesellig. Das Leben, das sie in den Büchern beschreibt, kennt sie aus nächster Nähe -- ihr Vater war Pastor. Und sie hat auch auf dem Lande gelebt. Allerdings sind ihre Frauenrollen etwas emanzipierter dargestellt, als es damals war -- aber so, wie sie gerne gewesen wäre.
    bea

    Die Dichter
    Es soll manchen Dichter geben,
    der muß dichten um zu leben.
    Ist das immer so? Mitnichten,
    manche leben um zu dichten.
    Heinz Erhardt

  • Zitat

    Original von Struppi
    Das Buch, das ja mein erstes von Jane Austen war, gefiel mir ganz gut, allerdings ging es mir am Ende auch alles etwas zu schnell, gerade das Zusammenkommen zwischen Emma und Mr. Knightley hätte ich mir etwas romantischer gewünscht.


    Aber, aber. Mr. Knightly ist doch nicht romantisch veranlagt...


    'Du hast schon recht, es geht alles schnell und glatt. Aber das ist ja auch das schöne an solchen Büchern. Friede, Freude, Eierkuchen -- und keine Nachdenkerei.


    bea

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    Heinz Erhardt

  • Hallo,


    ich kann leider nicht mehr mit lesen.
    Mir ist nämlich etwas schockierendes passiert! :wow
    Ich war gerade auf Seite 432 als ich bemerke dass die Geschichte sich wiederholt. Ich hab also zwei mal den Abschnitt 385 bis 432 im Buch. Direkt hintereinander. Und nicht nur das. denn nach 432 geht es nicht direkt mit 433 weiter. Sondern mit 480. Also fehlen mir ca. 50 Seiten.


    Kann die Leserunde also leider nicht beenden.

  • @ Lili


    nein, ich denke nicht, dass das geht. Ich hab den Kassenbong nämlich nicht aufbewahrt. Und so wird es schwer mit dem Umtauschen. :rolleyes

    GIB-JACOB-KEINE-CHANCE-KAMPAGNE - Team Edward

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  • Zitat

    Original von Green
    @ Lili


    nein, ich denke nicht, dass das geht. Ich hab den Kassenbong nämlich nicht aufbewahrt. Und so wird es schwer mit dem Umtauschen. :rolleyes


    Kannst Du das Buch vielleicht direkt an den Verlag schicken? So ein Fehler "verjährt" ja nicht und ist für jeden nachvollziehbar. Solltest Du mal per Email anfragen.

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