Ich war auch immer ziemlich voreingenommen - aber seit ich einige Folgen mit ihr gesehen habe muss ich auch sagen: ich find sie völlig ok.

Tatort - Das Sonntag-Abend-TV-Programm?
- chiclana
- Geschlossen
-
-
Ich hab bestimmt schon zwei Folgen mit ihr gesehen - und mag sie immer noch nicht.
Heißt ja nicht, dass sie tatsächlich doof, unsympathisch oder ungeeignet ist. Obwohl ich nichts gegen Ulrike Folkerts habe, mag ich die Tatorte mit ihr nicht und auch nicht die mit Eva Mattes.
Reine Geschmackssache halt. -
Ich mag nur einen nicht, das ist der Vogel aus Saarbrücken. Ach ja, und mit dem Schweiger ist es seit letzter Woche auch vorbei
Dabei fand ich den ersten mit ihm gar nicht so übel.
-
Zitat
Original von Booklooker
Ich mag nur einen nicht, das ist der Vogel aus Saarbrücken. Ach ja, und mit dem Schweiger ist es seit letzter Woche auch vorbeiDabei fand ich den ersten mit ihm gar nicht so übel.
Die mit dem Vogel habe ich mir gar nicht erst angeschaut :grin.
Und was den Schweiger angeht bin ich ganz deiner Meinung!
-
Zitat
Original von Booklooker
Ich weiß gar nicht, warum niemand Frau Thomalla leiden kann....Ich kann Dir zumindest sagen, warum ich sie nicht leiden kann: ich kann mir dieses gebotoxte Gesicht mit diesen ständig halb lasziv geöffneten Lippen keine 3 Minuten angucken
Für mich hat die null Mimik.
-
Hm, so schlimm finde ich das gar nicht. Da finde ich andere schlimmer, die mir gerade aber nicht einfallen.
-
Ich kann mit Frau Thomalla einfach nichts anfangen, auch als Person nicht. Mit den Kling-Schwestern geht es mir da ähnlich und ganz schlimm finde ich auch Iris Berben. Ist halt wirklich Geschmackssache, es gibt genug deutsche Schauspielerinnen, die ich sehr gern sehe.
Den "Vogel aus Saarbrücken" finde ich auch grenzwertig, wobei ich Devid Striesow als Schauspieler eigentlich sehr gern mag. Ist halt schade, dass sie ihm da so einen merkwürdigen Typen hingebastelt haben.
LG Bella
-
Zitat
Original von Fritzi
Ich kann Dir zumindest sagen, warum ich sie nicht leiden kann: ich kann mir dieses gebotoxte Gesicht mit diesen ständig halb lasziv geöffneten Lippen keine 3 Minuten angucken
Für mich hat die null Mimik.
Endlich mal einer mit mir einer Meinung, und schauspielerisch ist sie auch ne Null
-
Wir haben den Tatort gestern gesehen. Endlich mal wieder ein schöner Mord aus Eifersucht!
Zeitweise hab ich nicht so richtig durchgeblickt, aber alles in allem war der Tatort gut gemacht.
Nur Herr mazian war der Meinung, die hätten attraktivere 40-Jahrige nehmen können. Die hübscheste von allen wurde am Anfang schon umgebracht.
-
Ein grausam schlechter Tatort.
Und dann diese schlimme mimikbefreite Frau Thomalla. Ich wusste gar nicht, dass Botox zu einem dauerdümmlichen Gesichtsausdruck führt.
Man kann wirklich nur froh darüber sein, dass dieses Tatort-Team bald Geschichte ist.
Die erzählte Geschichte war vorhersehbar, offenbar hat auch niemand der Akteure so richtig Lust und Freude an dieser Arbeit und wahrscheinlich war auch der Regisseur sehr gelangweilt von seiner Arbeit - wenigstens machte diese ganze Folge einen solchen Eindruck auf mich.
Und wenn schon SM - dann aber bitte richtig und nicht diese lächerliche Kuschelversion für die Sesamstraße.
-
Ich kann Simone Thomalla auch kaum ertragen. Gegen die ist Jean-Claude van Demme ein Charakterdarsteller.
Der Fall war mühselig, wenig überzeugend vorgetragen und unterm Strich langweilig. Die - angedeuteten - SM-Szenen waren peinlich. Aber das Zusammenspiel Wuttke-Thomalla funktioniert in meinen Augen ohnehin grundsätzlich nicht. Einziger bemerkenswerter Satz in diesem Tatort: (Thomalla): "Ü40-Party? Da komme ich nicht rein." (Thomalla ist Jahrgang 1965)
-
Wie gut, dass wir diesen Tatort gar nicht erst eingeschaltet haben :-].
-
Zitat
Original von Tom
Ich kann Simone Thomalla auch kaum ertragen. Gegen die ist Jean-Claude van Demme ein Charakterdarsteller. -
Zitat
Original von Fritzi
wo er Recht hat......
-
Der heutige Tatort mit Ballauf und Schenk hörte sich in der prisma sehr vielversprechend an...
-
Und?
-
Hat keiner geguckt??
Ich fand ihn ziemlich gut, irgendwie ein "leiser" Tatort diesmal und mir gefällt auch der "Nachfolger" von Franziska.
-
Ich fand den Tatort ganz kurzweilig, aber im Nachhinein bin ich mir nicht so sicher. Verstanden habe ich nicht, wieso die Polizei bei einer peripher mit dem Fall verbundenen alleinerziehenden Frau einen Vaterschaftstest machen will? Mal abgesehen davon, welchen Erkenntnisgewinn das bringen soll, das geht die Polizei ja nun wirklich nichts an
Und dann das Motiv
Das Mädel jammert rum, dass Muddi das Pferd verkauft hat und haut auch noch die Geige kaputt. Die angeblichen Ikonen der Mittelschicht, Pferd fürs Töchterchen und der Geigenunterricht, sind dahin, und das reicht für eine doch recht bodenständig wirkende Frau, ihre Familie auszulöschen.
Ich weiß nun wirklich nicht, ob das ironisch gemeint war, aber wenn die Mittelschicht tatsächlich keinerlei Problemlösungsstrategien hat, wenn's mal ein bisschen enger wird, dann Gute Nacht.
Natürlich könnte man diesen Tatort auch als die persönliche Tragödie einer Frau interpretieren, die ganz individuell nicht in der Lage ist, sich ihren Problemen zu stellen und die sich deshalb solch völlig überflüssigen Übersprungshandlungen wie Laubfegen hingibt, anstatt Geld für ihre Kinder ranzuschaffen.. Aber da der Tatort doch immer einen gesellschaftskritischen Anspruch hat, schien mir das Thema heute doch eher: es kann jeden erwischen. Auch wenn freilich persönliches Versagen (hier hauptsächlich Geralds, der als Ernährer versagt, von Muddi wird gar nicht erwartet, dass sie was zum Familieneinkommen beiträgt) eine bedeutende Rolle spielt.
Ne, ich weiß wirklich nicht, was ich von diesem Tatort halten soll. -
Er hat versagt, was ich so nicht sehen würde, es kann nun mal jeden treffen, und sie verschließt die Augen vor der Wirklichkeit und will unbedingt den Status aufrecht erhalten.
Nun.....
Er schrieb die Karte und sie brachte die Kinder um...grausam, aber das war ihre Karte an ihn...so würde ich das sehen.
-
Ich fand den Tatort auch richtig gut.
Susanne Wolff ist eine großartige Schauspielerin.
Und warum und weshalb ein Mensch das tut, was er tut ( oder nicht tut ) lässt sich nicht immer rationell erklären.