Eigentlich habe ich das Buch schon in Autobiografisches vorgestellt, aber ich kann es hier ja noch mal kurz posten.
Ich habe gerade gelesen: "Der lange Winter am Ende der Welt" von Julie Harris.
Ein tolles Buch, flüssig und spannend geschrieben, mit Herz und Gefühl. Ein Kampf über die Sichtweise des Lebens. Die Verzweiflung über 17 Jahre Gefangensein auf einer Insel in Alaska bei den Inuit. Und plötzlich kommt der Protagonist wieder in seine Heimat zurück und alles ist anders, als er es sich vorgestellt hat...
Sehr gutes Buch - kann ich nur empfehlen!