Untot von Joe Schreiber:
Klappentext
Für Susan Young beginnt der Albtraum ihres Lebens mit einem Handyanruf. Ein Fremder hat ihre Tochter gekidnappt und wird sie töten, wenn Susan nicht seinen Anweisungen folgt. Sie begibt sich auf eine Reise des Schreckens, durch verlassene Dörfer und über verschneite Landstraßen. Die Stimme, die ihr am Handy undenkbare Aufträge erteilt, kommt ihr seltsam vertraut vor. Der Fremde führt Susan zurück an einen Ort, den sie aus ihrem Gedächtnis gestrichen hatte: der Ort, an dem sie vor über zwanzig Jahren einen Mann ermordet hat. Dort wird Susan mit ihren tiefsten Ängsten konfrontiert. Doch ihre Reise ist noch nicht beendet. Der Terror beginnt erst. Susan muss bald erkennen, dass sie es mit einem Gegner zu tun hat, der alles andere als menschlich ist ...
Über den Autor:
Joe Schreiber hat als Ghostwriter und Co-Autor bereits an zahlreichen Romanen mitgewirkt. Nach vielen Reisen hat er sich mit seiner Familie in Pennsylvania niedergelassen. Er arbeitet derzeit an seinem nächsten Buch.
Meine Meinung:
Aufgrund der durchweg positiven amazon.de Bewertungen hab ich mir Untot bestellt und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch liest sich flüssig, ist spannend und kaum aus der Hand zu legen. Die Hauptfigur der Susan ist sypmatisch und ihre Handlungen nachvollziehbar. Als es gruselig wird, hat es sogar mich gegruselt, und das will schon was heißen. Das Buch ist leider nur 287 Seiten dick, deswegen geht die Handlung schnell voran und ist nicht sehr ausschweifend. Was ich als kleinen Minuspunkt sehen würde, ist, das die Geschichte bzw die Lösung des Problems schon sehr weit hergeholt ist, allerdings ist das bei den meisten Horrorromanen ja der Fall
Ich kanns dennoch wärmstens empfehlen und ich werde mir auch das nächste Buch von Herrn Schreiber zu Gemüte führen