So jetzt bin ich auch mit diesem Teil durch.
Er ist ruhiger, aber umso schöner als der erste. Die Mapuche sind mir sehr sympathisch. Zwar wirken ihre Gebräuche auf Josef seltsam, doch er ist tolerant, ebenso tolerant wie die Mapuche.
Das er sich bei den engstirnigen Weißen damit unbeliebt macht, merkt Josef wohl, nimmt es aber in Kauf.
Die Ehrets widern mich immer mehr an. Diese hochnäsige Grausamkeit! So jemanden möchte man wahrlich nicht zum Nachbarn.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich zwischen Luise und Herrn Armbruster noch etwas entwickeln wird, denn an Luises Verhalten wird ja deutlich, dass er ihr auch nicht egal ist.
Sehr gelungen finde ich die Schilderung von Josefs Entwicklung. Ich hoffe, dass sich sein Traum nicht bewahrheitet, sondern, dass er zu Clara/Ayen finden wird.
bartimaeus