Auch diesen Abschnitt habe ich in einem Rutsch verschlungen, mir gefällt das Buch weiterhin sehr gut.
Josefs Weg in die Selbstständigkeit fand ich interessant, besonders auch die Probleme, die die Abnabelung von seiner Familie mit sich bringt.
Rührend fand ich auch den Abschnitt, wo sich Josef und Paul Armbruster das Herz über ihre Liebesprobleme ausschütten.
Und dann Ayens Schicksal... die Arme! Den Bericht vom Tod des Kindes fand ich auch geschickt gelöst.
Dass Julius Ehret endlich mal eine Abreibung bekommt, hoffe ich doch auch sehr!
Und ich bin gespannt, was es mit dem verwirrten Mann auf sich hat, vermutlich ist das Paul?
ZitatOriginal von SiCollier
Und ich habe endlich mal aufgepaßt und kann ein Beispiel für einen Zeitsprung geben, und zwar auf Seite 343:
...
Ich hoffe, ich konnte verständlich machen, was ich meine.
Kann ich nachvollziehen. Seltsamerweise stört mich das bei diesem Buch garnicht, sonst bin ich bei solchen Sprüngen auch immer eher empfindlich..
ZitatOriginal von SiCollier
Und zum Ende des Teiles der vom Klappentext her bekannte „Fluch“ der Schamanin.
Echt, steht das da? Habe ich zum Glück wieder vergessen. Denn das finde ich immer sehr ärgerlich, wenn der Klappentext so weit vorgreift...