'Der Ruf des Kondors' - Kapitel 22 - 28

  • Ramòn ist bei den Soldaten gelandet und kämpft gegen die Indianer! :-(


    Josef baut sein Sägewerk auf, lernt dabei auch wieder nette Menschen kennen ist aber immer noch in einem seelischen Tief. In dieser Zeit wendet er sich vermehrt dem Alkohol und Huren zu.


    Ayen ist in der Stadt gelandet, hier sieht sie Josef auf seinem Pferd vorbei reiten und sucht ihn dann schliesslich zu Hause auf. Nach anfänglichen Missverständnissen und gegenseitigen Vorwürfen finden die beiden wieder zueinander. :-)


    Josef erfährt, dass Julius Ayen vergewaltigt hatte und ist nahe daran, ihn zu töten.


    Armbruster hat das Schiffsunglück überlebt dabei aber leider sein Gedächtnis verloren. Dieses kommt nun Stück für Stück zurück. Zum Glück ist er bei solch liebenswerten Menschen wie den Cohens gelandet.


    Josef und Ayen feiern eine wunderschöne Hochzeit und als Krönung des Tages taucht Armbruster auf. :-] Das Wiedersehen von ihm und Josef ist bewegend.


    Das Buch fesselt mich umgemein. :-)

  • 22.Kapitel: Ramon ist, wie bereits von Rosenstolz erwähnt, bei den Soldaten. Ein kurzes Kapitel, aber es gewährt Einblick in das schäbige Leben bei den bezahlten Söldnern.
    Ramon rettet während des Gemetzels eine junge Indianerin und ihr Baby. Er ist also doch ein guter Kerl! :-]


    Die Ramon-Abschnitte gefallen mir trotz ihrer Kürze sehr gut!

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    22.Kapitel: Ramon ist, wie bereits von Rosenstolz erwähnt, bei den Soldaten. Ein kurzes Kapitel, aber es gewährt Einblick in das schäbige Leben bei den bezahlten Söldnern.
    Ramon rettet während des Gemetzels eine junge Indianerin und ihr Baby. Er ist also doch ein guter Kerl! :-]


    Die Ramon-Abschnitte gefallen mir trotz ihrer Kürze sehr gut!


    Ja, mir auch. :-)
    Ich denke, ihm war nicht ganz klar, auf was er sich da eingelassen hat.

  • Kapitel 24: Josef wird beruflich immer erfolgreicher. Wahrscheinlich arbeitet er ohne Ayen gegen seine Einsamkeit an. Das hält ihm Friedhelm noch vor.


    Josef berichtet Louise von Armbrusters (vermeintlichen) Tod, aber sie will ihm nicht glauben. Ihr liegt wohl doch mehr an Armbruster.


    Kap.27: Endlich trifft Josef Ayen wieder. Jetzt besteht für mich kein Zweifel mehr an eine Wiedervereinigung und Happy End der Beiden.
    Josef ist inzwischen ein erfolgreicher Geschäftsmann. Seine Heirat mit Ayen wird also Konsequenzen der Gesellschaft haben, die diese Verbindung ablehnt.
    Aber Josef lässt sich nicht beirren. :-]


    Inzwischen lese ich den Roman so intensiv, dass ich kaum Zeit habe, viel zu notieren. :wow

  • Die Ramon-Kapitel sind mir auch immer zu kurz. Ich fand es auch sehr gut, daß endlich mal was Positives über ihn geschrieben wurde - er rettet einer Frau mit Kind das Leben. Ich glaube auch, er wußte nicht auf was er sich mit dem Krieg eingelassen hat.


    Ayen wird von der Alten zurück in die Zivilisation geschickt, dort hat sie ein erstes Zusammentreffen mit Josef als sie mit einem Schwein zum Metzger will und er sie über den Haufen reitet. Er ist sehr gut gekleidet und sie sieht eine Kluft zwischen sich und Josef. Er hat sie aber nicht erkannt.


    Josef erfährt bei einem seiner Bordellbesuche, daß das Schiff mit Armbruster an Bord untergegangen ist und alle Reisenden ertrunken sind.


    Seine Sägemühle wird zur Goldgrube, aber er wird verbissen und einsam.
    Seine Nachbarn, Familie Gomez, werden seine Freunde. Dann bekommt er Konkurrenz, und zwar Julius Ehret handelt jetzt auch mit Holz in Osorno.


    Bei der Familie Cohen findet Armbruster Aufnahme und sie helfen ihm bis er schlußendlich sein Gedächtnis wiederfindet. Die Geschichte fand ich auch sehr schön, wie er auf einmal auf den Namen Paul reagiert hat und auch gleich Luise und Emil Kießling wußte.


    Dann finden Josef und Ayen sich wieder. Es gibt einiges hin und her und Josef bekennt sich zu Ayen und heiratet sie, sehr zum Mißfallen der anderen deutschen Siedler. Sie macht das Haus wohnlich und fröhlicher.


    ... und zurück zum Buch :wave

  • Zitat

    Richie:
    Die Ramon-Kapitel sind mir auch immer zu kurz. Ich fand es auch sehr gut, daß endlich mal was Positives über ihn geschrieben wurde - er rettet einer Frau mit Kind das Leben. Ich glaube auch, er wußte nicht auf was er sich mit dem Krieg eingelassen hat.


    Das sehe ich auch so. Bin mal gespannt wie es weitergeht. Ist Ramon doch ein guter Kerl ? Wie geht es mit Paul Armbruster weiter, der Josef wiedergesehen hat ? Hoffentlich geht er nicht zurück nach Punta Arenas. Bleiben Ayen und Josef glücklich ? Fragen über Fragen. Ist ganz schön spannend. Ich muss schnell weiterlesen.

  • Gleich im Kapitel 22 passiert ja so einiges; und langsam ahne ich, was der „Fluch“ der Schamanin bedeuten könnte, denn wir begegnen ja wieder Ramón - dieses Mal als Soldat der ein Indianerlager angreifen soll. Und ich habe starke Befürchtungen zu wissen, um welches Lager es sich handelt.


    So schlimm dieser Überfall ist, so dürften die damals wohl abgelaufen sein. Ich kenne so was, allerdings aus Nordamerika. Die „Schlacht“ hat mich an Beschreibungen der Massaker vom Sand Creek und Wounded Knee erinnert. Und ich war der Autorin sehr dankbar, daß es bei vagen Andeutungen blieb und nicht alles breit ausgewalzt wurde. (Ich habe mal Augenzeugenberichte der genannten Massaker gelesen - ich möchte so was nie wieder lesen müssen.) - Ob das wohl Ayen ist, der er das Leben rettet, doch was ist das dann für ein Baby?


    Inzwischen hat mich der Roman gepackt und ich würde am liebsten an einem Stück zu Ende lesen, doch leider fordert das „reale Leben“ seinen Tribut und ich muß erst mal einen Arbeitstag hinter mich bringen. Aber heute Abend hoffe ich doch, erheblich weiter zu kommen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Aus Josef wird Don José!!! Sägemühlenbesitzer!


    Paul Armbruster kommt seiner Vergangenheit wieder auf die Spur.
    Ayen arbeitet als Dienstmädchen bei deutschen Einwandereen.
    Kayuantus Hause git es nicht mehr. Die Indianer werden dahin gemetzelt wie Vieh!!!

  • Nun, ich bin erheblich weiter gekommen. Dieser Teil ist durch - ich hätte auch nicht eher aufhören können.


    Jetzt hat es mich aber wirklich gepackt. Ich habe glatt vergessen, Lesezeichen zu stecken, so war in ins Buch vertieft. Drum nur ein paar allgemeine Anmerkungen.


    Es tat gut, Paul Armbruster wieder zu begegnen - und zu erleben, daß er wieder genas und zurück zu Josef fand. Schön wäre es natürlich, wenn er letztlich wieder irgendwo in der Nähe wohnen würde. Aber mal abwarten, so ist es schon besser als nichts.


    Und endlich, endlich das Treffen und die Versöhnung mit Ayen. Da die Hochzeit mitten im Buch, und nicht am Ende, stattfindet, will ich doch mal hoffen, das nicht als schlimmes Vorzeichen werten zu müssen? Beruhigend, daß Josef - trotz der aufkommenden gesellschaftlichen Ablehnung - zu Ayen hält. Auch Emil und Luise scheinen einverstanden zu sein, das ist doch was. Schön auch, daß seine alten Gefährten aus Maitén zur Hochzeit anreisen.


    Vermutlich ziemlich realistisch die Ablehnung, die Josef und Ayen als Paar erfahren (Seite 434f). “Ach kommen Sie. Die Indianer sind wie kleine Kinder: unmündig in allem, was unsere Zivilisation betrifft. (...)“ Diese Einstellung ist mir auch aus anderen (Sach-) Büchern bekannt. Manchmal frage ich mich, ob wirklich wir die zivilisierten Menschen sind. Bedrückend realistisch auch die Szene mit dem Bettler am Ende dieses Teils. Warum können Menschen sich eigentlich nicht gegenseitig in ihrer Art und Kultur respektieren? Das klappte weder damals noch tut es das heute.


    Nun bin ich gespannt wie ein Flitzebogen auf die letzten rund hundert Seiten, die ich hoffe, morgen durchgelesen zu haben. (Länger halte ich es ohnehin nicht aus, so spannend ist es geworden.)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Gestern Abend habe ich diesen Abschnitt fast beendet - bei der Hochzeit bin ich noch nicht gelandet...


    Weiterhin sehr spannend, gut gefällt mir, dass die Schauplätze und Personen immer wieder wechseln.


    Die Abschnitt mit Ramon gefallen mir auch gut. Ich denke auch, dass er in seine Situation eher gedankenlos reingerutscht ist und ihm erst so nach und nach bewusst wird, was eigentlich aus ihm geworden ist. Bin immer noch sehr gespannt, auf eine Begegnung der beiden Brüder!


    Zitat

    Original von SiCollier
    Ob das wohl Ayen ist, der er das Leben rettet, doch was ist das dann für ein Baby?


    Das hatte ich auch kurz überlegt, aber wegen dem Baby auch wieder verworfen...


    Wie schön, dass Paul Armbruster das Schiffsunglück überlebt hat und dank der rührenden Pflege der Cohens wieder gesund wird.


    Auch Josefs und Ayens Wiedersehen fand ich sehr gelungen, voller Zweifel und Ängste, aber letztendlich kriegen sie sich doch!


    Ein Thema, das mir immer wieder beuwsst wird, ist wie langwierig es früher war, Informationen zu bekommen. Heutzutage ist man durch TV, Radio und Internet sozusagen überall auf der Welt live dabei und per Telefon, Handy und E-Mail erreicht man auch fast jeden sofort. Und selbst die gute "alte" Briefpost braucht ja selbst für lange Strecken nur noch wenige Tage. Da tut mir Josef immer richtig leid, wenn er wochen- oder monatelang nichts von zu Hause hört oder auch Ereignisse wie das Schiffsunglück ewig brauchen, bis sie sich rumsprechen.

  • In diesem Teil treffen wir Ramon wieder, der sich als Söldner verdingt hat und nun gegen die Indianer zu Felde zieht.


    Zitat

    Original Herr Palomar
    Die Ramon-Abschnitte gefallen mir trotz ihrer Kürze sehr gut!


    Josef ist erfolgreich mit seiner Sägemühle, auch wenn die Konkurenz durch Julius Ehret, ihm zwischendurch Schwierigkeiten bereitet.


    Ayen, die sich auf anraten der Einsiedlerin bei den wingka`s einstellen ließ, erfüllt ihre Aufgaben mit einem gewissen Stolz.


    Beide treffen sich wieder und heiraten, nachdem einige Mißverständnisse aus dem Weg geräumt wurden und trotz der ablehnenden Haltung ihrer Umgebung. Viele Freunde sind bei der Feier dabei und zur Krönung erscheint auch Paul Armbruster wieder, der sich seiner wieder erinnern kann.


    Als Abschluss von diesem Teil begegnet Josef einem bettelnden Mapuchen, der aus Kayuantus Stamm ist und trinkend am Straßenrand sitzt. Josef sorgt sich um seinen Freund.


    Hier fällt mir auf, das im alltäglichen Leben von Josef und seinen Freunden der Kampf gegen die Indianer völlig unerwähnt bleibt. Selbst der Leser erfährt nur die Bruchstücke, die das Leben von Ramon betreffen.
    Hätte sich ein Mann wie Josef nicht für diese Geschehnisse interessiert? Wie wurden solche Nachrichten überhaupt verbreitet? Oder war die Bevölkerung tatsächlich so ahnungslos? Oder war es egal?

  • Zitat

    Original von Joschi
    Hier fällt mir auf, das im alltäglichen Leben von Josef und seinen Freunden der Kampf gegen die Indianer völlig unerwähnt bleibt. Selbst der Leser erfährt nur die Bruchstücke, die das Leben von Ramon betreffen.
    Hätte sich ein Mann wie Josef nicht für diese Geschehnisse interessiert? Wie wurden solche Nachrichten überhaupt verbreitet? Oder war die Bevölkerung tatsächlich so ahnungslos? Oder war es egal?


    Das hat mich auch gewundert. Oder sind diese Aspekte der "Seiteneinsparung" zum Opfer gefallen?

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Dieser Abschnitt schien mir am kürzesten zu sein.


    Ramon ist mir nicht sonderlich unsympathisch, er scheint nur ohne nachzudenken zu handeln. Durch die Aktion im Indianerdorf habe ich ihn endlich nicht mehr als störend im Buch empfunden...


    Josef hat sich meiner Meinung nach ein wenig zu seinem Nachteil entwickelt. Diese Vertiefung in die Arbeit, die Unnahbarkeit und Abschottung. Ich überlege, wohin das führen soll. Nun ist er zwar wieder mit Ayen vereint, aber wird er sich nicht irgendwann selbst im Weg stehen?


    Ich wusste gleich, dass die Alte am Hafen recht haben wird... (was hätte sie sonst in der Geschichte zu suchen ;-)) und habe nur gehofft, dass die Indianer die Handlung des Buches einigermaßen unbeschadet überstehen. Aber das war nur eine Illusion, bei allem, was die "Zivilisierten" den Indianern angetan haben, wäre es schlichtweg unpassend...


    Ein schönes Buch :-], ich werde gleich weiterlesen.
    :lesend bartimaeus

  • So, nun bin ich mit diesem schönen Teil des Buches auch fertig -
    am Anfang fing es ja nicht sehr schön an mit Raimund als Söldner, aber ich denke, er hat keine andere Auswahl mehr gesehen...irgendwie hat er immer das Falsche angepackt :-(


    Die Begegnung von Ayen und Josef hat mich zu Tränen gerührt. Da stehen sie sich nach Jahren endlich gegenüber, und reden zunächst aneinander vorbei. Falsche Worte, Vorurteile, verletzte Gefühle, falscher Stolz.....großes Gefühlschaos!
    Doch Gott sei Dank finden sie wieder zueinander, heiraten sogar :-] Ehrlich gesagt glaube ich, dass Ayen eventuell doch noch ein Kind bekommen kann bzw. nehmen die beiden vielleicht eines auf? ?(


    Sehr schön fand ich auch die Geschichte mit Paul Armbruster; wie sein Gedächntnis langsam wieder kommt und die Familie Cohen ihm dabei fleißig hilft. S. 398:"Wie hieß doch dein Vetter in Hamburg nochmal?"...."Krieger, Ernst Krieger. Und er benahm sich auch so" ..... :fingerhoch
    Es freut mich ebenfalls, dass Armbruster wieder zu Josef und Ayen findet.


    Irgendwie habe ich bei Julius Ehret immer noch ein komisches Gefühl, zwar hat Josef ihm endlich mal eine saftige Abreibung gegeben, aber ob Julius wirklich gänzlich von der Bildfläche verschwindet? Wir werden es ja sehen.... :lesend

    Zitat

    Orginal von SiCollier
    Warum können Menschen sich eigentlich nicht gegenseitig in ihrer Art und Kultur respektieren?


    :write ?(

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Ramon rettet während des Gemetzels eine junge Indianerin und ihr Baby. Er ist also doch ein guter Kerl! :-]


    Die Ramon-Abschnitte gefallen mir trotz ihrer Kürze sehr gut!


    :write Ich hätte gern ein bisschen mehr über Ramon gelesen.


    Insgesamt fand ich diesen Abschnitt sehr gut. Schön, dass Ayen und Josef wieder zueinander gefunden haben. Schön :-]


    Bestimmt werden jetzt auch bald Armbruster und Josef vereint. Ayen hat ihn ja schon gesehen, nur Josef glaubt es ihr nicht.


    Die Vertreibung der Siedler kommt mir auch etwas zu kurz. Es ist alles so friedlich und nett beschrieben. Denke, dass das nicht der Fall war. Nur am Rande bekommt man von Ramon mit, dass Söldner die Indianer vertreiben.

  • Der vorletzte Abschnitt, leider!


    Dieser Raimund scheint sich seit Deutschland wirklich sehr verändert zu haben, von dem Bruder zu dem Josef aufschaute, habe ich bisher nur wenig erkennen können. Raimund scheint für Geld ja eine ganze Menge zu machen, zum Glück hat der die junge Frau mit ihrem Baby geschützt, sonst währe er in meiner Achtung bald ganz gefallen.
    Langsam wird es Zeit, dass Josef und Raimund sich finden.


    Josef ist ein gemachter Mann, seine Mühle läuft gut, er konnte scheine Schulden abbezahlen und hat einen Mitarbeiter, der auch sein Freund ist.
    Er und Ayen haben wieder zueinander gefunden und sogar geheiratet.
    Ihre Hochzeit ist ein Skandal und wird Josef geschäftlich und privat bestimmt noch einige Einbußen bringen.
    Aber der zweite Skandal scheint sich schon anzubahnen, die Apothekerstochter und Josef sein Gehilfe scheinen sich ja auch nicht abgeneigt zu sein.


    Armbruster bekommt seine Erinnerungen zurück und er trifft Josef wieder.


    Es hört sich schon alles so nach Endspurt zum HappyEnd an, aber da noch gut hundert Seiten zu lesen sind, denke ich, dass noch einiges passieren wird.

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
    (C.-L. de Montesquieu)