'Physik' - Kapitel 11 - 20

  • So langsam nimmt die Story Fahrt auf. Septimus ist verschwunden, Jenna sucht ihn, Marcellus und Etheldredda spielen irgendein merkwürdiges Spiel und welche Rolle Snorri bei all dem hat, ist imme noch nicht klar...


    Bin gespannt, wie es weitergeht...

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • Hm.... ich glaub nicht, daß Septimus in einer anderen Zeit ist.....
    Eher, daß Marcellus immer noch lebt, aber ich hänge auch noch in Kapitel 16....


    Marcellus und Ethelddra =Mutter und Sohn? Das steht bei mir schon so im Klappentext..... :gruebel


    Ansonsten finde ich es diesmal alles ein wenig weit hergeholt und die Charaktere agieren aus meiner Sicht ein bißchen dümmlich. (Auch Jenna z.B. oder Wolf Bpy....paßt mir alles nicht so richtig)

  • Nun ja.


    Septimus ist in den Spiegel gezogen worden. Irgendwohin, vielleicht auch irgendwann hin - keine Ahnung. Jenna trifft die Obermagieschreiberin, die irgendwie alles zu wissen scheint, durch irgendwelche Recherchen und Vermutungen. Ich find die Frau schon recht merkwürdig.
    Ist euch das nicht auch seltsam vorgekommen, dass sie ihre Berechungen in der hermetischen Kammer macht, Septimus im Spiegel sieht, aber nichts tut? Höchst verdächtig.


    Und dieser Marcellus ist auch so ein Typ für sich. Alt und klapprig, aber extrem stark. Passt irgendwie nicht so ganz - jedenfalls mit dem jetzigen Hintergrundwissen scheint das doch an den Haaren herbeigezogen.


    Ich bin immernoch nicht hinter den Plan der Königin gestiegen.


    Auch recht merkwürdig ist diese Rattenwürger-Geschichte. Die Gebissenen haben den Abdruck genau eines Zahnes... Aber die Leute haben sicher in ihrem Leben schon mehr als eine Ratte aus der Entfernung gesehen und müssten wissen, dass der Biss eben nicht von einer Ratte sein kann. Trotzdem horten sich die Leute zusammen.


    So... ich hab da mal noch 'ne Frage: :-)


    Woher hat Marcia gewusst, dass sie in dem versiegelten Schrank nachsehen muss, um den paar hundert Jahre alten Brief von Septimus zu finden? Und wie kann Septimus den Brief denn geschrieben haben? Ist er vielleicht doch in einer anderen Zeit? Aber wie funktionieren dann die Spiegel? Ist das so ein "Ich-kann-in-die-Vergangenheit-sehen" Ding? Aber wie kann dann Marcellus einen Schlüssel dafür haben, außer er kontrolliert die Zeit... Klingt komisch und durcheinander.


    Bisher kann mich die Geschichte nicht weiter fesseln. Irgendwie finde ich viele Sachen unlogisch und ziemlich weit hergeholt. Zum Beispiel auch die Navigatorenbonbondose. Wie gerade Beetle an diese Dose mit den ganzen Zaubersprüchen kommt, bleibt mir ein Rätsel. Aber irgendwie muss sich die Geschichte ja aufziehen.

  • Zitat

    Woher hat Marcia gewusst, dass sie in dem versiegelten Schrank nachsehen muss, um den paar hundert Jahre alten Brief von Septimus zu finden?


    So wie ich es verstanden habe, wußte sie nicht, daß sie einen Brief von Septimus finden würde, sondern nur, daß sie etwas finden würde.


    Die Fragen mit dem Zustandekommen des Briefs und Marcellus Kräften klärt sich, glaub mir...

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
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