Warum ich aus der Kirche ausgetreten bin ...

  • Zitat

    Strikte Weigerung, unser verstorbenes Kind zu beerdigen auf dem Friedhof


    Na, dass ist doch die Nächstenliebe ...


    Zitat

    ebenso strikte Weigerung für ein Gebet


    Und das die wunderbare Barmherzigkeit. ;-)


    Mich gruselts immer gleich viel, wenn ich die Geschichten höre, die recht häufig auftreten.


    Letztens wurde ein Mensch aus unserer Kirche verbannt, weil er es gewagt hat, als Geschiedener in die Kirche zu gehen ... vor allen Mitmenschen gedemütigt! :fetch

  • Hi Idgie,


    macht ja nix...:-)


    Tja, da will ich doch gleich noch drauf antworten...und, da es zum Glück schon 22 Jahre zurückliegt, geht es jetzt auch...:-/


    Es war halt einfach so, daß wir wirklich strikt gesagt bekommen haben: "Ihr Sohn ist nicht getauft...auf UNSEREM Friedhof wird er nicht beerdigt."...Für uns kam dann zu der Trauer die Suche nach einem Friedhof dazu, wo er beigesetzt werden konnte. Natürlich sucht man in einer solchen Situation auch tröstlichen Beistand...DEN bekamen wir allerdings von Kirchenvertretern verweigert! Ein paar Trostworte hat schließlich ein befreundetes Ehepaar der Zeugen Jehovas gesprochen, die uns NICHT von ihrem Glauben überzeugen wollten! Diskussionen gab`s viele, aber ebenso die Akzeptanz, als wir sagten: "Nein! Auch nicht zu Euch!"


    Und zum katholischen Kindergarten: ich wollte lediglich meine freiwillige Mitarbeit anbieten...war zu der Zeit Vollzeithausfrau. Es wurde abgelehnt, weil ich nicht mehr der Kirche angehörte und obwohl ich versprach, mich zu kirchlichen und religiösen Themen ganz zurüchzuhalten...:-(


    Trauriges Kapitel, finde ich.


    Gruß
    Baumbart

  • Mich gruselts immer gleich viel, wenn ich die Geschichten höre, die recht häufig auftreten.


    Letztens wurde ein Mensch aus unserer Kirche verbannt, weil er es gewagt hat, als Geschiedener in die Kirche zu gehen ... vor allen Mitmenschen gedemütigt! :fetch[/quote]


    Hi Historikus,


    yepp, auch das habe ich erlebt in einem kleinen Ort, wo wir damals wohnten...nur, daß es ein schwuler Freund von uns war....die Demütigung kam allerdings auf`s Gleiche heraus...:-(


    Gruß
    Baumbart

  • Hallo Baumbart,
    danke für deine Antwort. ich denke auch nach so langer Zeit tuts noch weh. Zu eurem Verlust kam dann noch so eine engstirnige Weigerung dazu, die ich in diesem Fall überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wenn sie den Gottesdienst nicht halten wollen, ok, aber gleich den Friedhof verweigern finde ich schlicht unchristlich und unmenschlich. Ich kann nur hoffen, dass solche Priester in der Minderheit sind. Ich habe das anders erlebt, wobei ich nicht ausschliessen kann, dass auch heute noch die Menschen, die Trost suchen, vor die Tür geschickt werden.


    Ähnlich sehe ich das in dem Kindergartenfall. Eigentlich sollten Kindergärten froh sein, um jeden, der in seiner Freizeit freiwillig mitarbeitet und unterstützt. Es gibt genug Arbeit dort, die von engagierten Eltern erledigt werden kann, ohne die christliche Erziehung zu gefährden. Da hast du recht. Wenn solches Engagement ausgebremst wird, beraubt man sich unnötig vieler Möglichkeiten. Ich will das jetzt nicht so hoch aufhängen, aber blinder Religionseifer schadet mehr, als er nützt. Schade, dass sie dich nicht haben helfen lassen.


    Trotz allem bin ich überzeugt, dass im überwiegenden Teil noch gute Arbeit geleistet wird. Ich lebe auch auf einem kleinen überwiegend katholischen Dorf und habe mit allerlei Vorurteilen zu kämpfen. Auch im christlichen Bereich. Meist helfen mir da das Hinterfragen dieser Pauschalaussagen. Die Leute kommen doch ab und zu ins Grübeln und manchmal habe ich es geschafft, dass einige ihre Meinung (auch die engstirnige) zumindest mal überdacht haben in Richtung mehr Toleranz und Miteinander. Nicht zuletzt deshalb bin ich nicht nur in meiner Kirche noch angemeldet, sondern geh auch schon mal zu Veranstaltungen der katholischen Kirche. ;-)

  • Trotz allem bin ich überzeugt, dass im überwiegenden Teil noch gute Arbeit geleistet wird. Ich lebe auch auf einem kleinen überwiegend katholischen Dorf und habe mit allerlei Vorurteilen zu kämpfen. Auch im christlichen Bereich. Meist helfen mir da das Hinterfragen dieser Pauschalaussagen. Die Leute kommen doch ab und zu ins Grübeln und manchmal habe ich es geschafft, dass einige ihre Meinung (auch die engstirnige) zumindest mal überdacht haben in Richtung mehr Toleranz und Miteinander. Nicht zuletzt deshalb bin ich nicht nur in meiner Kirche noch angemeldet, sondern geh auch schon mal zu Veranstaltungen der katholischen Kirche. ;-)


    Hallo Idgie,


    möglich, ja sogar wahrscheinlich und wenn es tatsächlich so ist, auch in Ordnung für Dich und andere, die eben lieber in der Kirche geblieben sind...und dann halt...so fasse ich Deinen Beitrag auf....von innen heraus etwas ändern wollen. Akzeptiert.


    Bei uns kam halt einfach wahrscheinlich zuviel zusammen, bis dann eben die Entscheidung zum Austritt von unserer Seite kam und es ja auch, wie hier beschrieben, trotzdem weiterging mit der Ausgrenzung. So lautete ja auch das Topic von Historikus: Gründe FÜR einen Austritt.


    Bei uns sind aus diesen negativen Erfahrungen eben zwei Dinge daraus hervorgegangen: Engagement gegen Intoleranz und Engstirnigkeit...nun erst recht!


    Und das Zusammenbasteln eines ganz individuellen, persönlichen Glaubens, der bei mir zumindest viel mit dem Glauben der, meiner Ansicht nach polytheistischen Glauben, der naturverbundeneren Völker wie der Indianer und Kelten zu tun hat...mir hilfts und tröstet oft und eine Ausgrenzung von Andersgläubigen konnte ich da zumindest noch nicht so feststellen...jedenfalls mach ich es nicht.


    Lieben Gruß
    Baumbart

  • Hallo, liebe Eulen ...


    Oje, ein sehr weites Feld, und wieder droht Gefahr, dass pauschalisiert wird ... :bonk


    Liebe Baumbart, das folgende geht nicht gegen dich -- ich habe keine Ahnung, wie die Umstände bei euch waren, als dein Sohn starb, was für ein Priester zuständig war, wie das persönliche Verhältnis war usw. Deshalb bezieh die folgenden Anmerkungen bitte nicht auf dich! Ich bitte aber trotzdem zu bedenken, dass solche Vorfälle von Individuen verursacht werden, die Vertreter des "Apparats" Kirche sind, ohne selbst christliche Werte zu verkörpern.
    Oder, um mit John Lennon zu sprechen: "Jesus was alright, but his disciples were thick and ordinary."


    Ich weiß nicht, wie es vor 22 Jahren in jedem Dorf aussah, aber dem deutschen Recht nach sind Friedhöfe eine öffentliche Angelegenheit, die Grundstücke gehören also der jeweiligen Kommune und fallen nicht in die Besitzstände der Kirchen (ganz gleich welcher Konfession). Ausnahmen sind gelegentlich noch die als Friedhof genutzten Kirchhöfe, aber das ist selten geworden. Diese Friedhöfe sind Privatgrund und der Eigner kann bestimmen, was damit geschieht, also auch eine Bestattung verwehren.
    Eine solche Ausnahme sind z.B. auch jüdische Friedhöfe, und wenn ich als "Goy" auf einem jüdischen Friedhof begraben werden möchte, wird das ebenfalls abgelehnt -- sofern ich nicht gerade ein Oskar Schindler gewesen bin.


    Es gibt auf Gemeindeebene äußerst engstirnige Pfaffen jedweder Konfession; als ich in einem kleinen bayerischen Dorf aus der Kirche austrat, hat der dortige katholische Priester dies als Bekanntmachung im Glaskasten vor der Kirche ausgehängt. Offen gestanden empfand ich das als albern, und er hat mir ziemlich leid getan, dass er es nötig hat, sich so zu verhalten. Man darf ja nicht außer acht lassen, dass jeder Mensch jeden Morgen in einen Badezimmerspiegel schauen muss -- das muss man erst einmal aushalten. :grin
    Irgendwelche Repressalien oder schiefe Blicke wegen des Austritts gab es nicht, aber wir waren eh "Zuazog'ne" und ich sogar "a Preiss" -- das wog wesentlich schwerer.
    Ich betrachte es als engstirnig, das Verhalten solcher bornierter Einzelpersonen auf die jeweilige Gemeinde oder gar auf "die Kirche" zu übertragen.


    Wer einer Religionsgemeinschaft den Rücken kehrt, sollte in Konsequenz auch damit rechnen, dass die Rituale dieser Gemeinschaft nicht mehr für ihn gelten und er keinen Anspruch mehr darauf erheben kann. Wenn Menschen Rituale wie Taufe, Kommunion/Konfirmation/Firmung, Hochzeit, aber auch Beerdigung nutzen, um ihr soziales Prestige aufrechtzuerhalten, ohne wirklich daran zu glauben, betrachtete ich das als ziemlich schofel (das ging jetzt keineswegs gegen dich, Baumbart, aber es gibt ausreichend Fälle, wo Familien solche Veranstaltungen ausschließlich zur Selbstdarstellung nutzen). Ich gestehe jeder Religionsgemeinschaft (christlich oder nicht) das Recht zu, solches Ansinnen von Nicht-Mitgliedern abzulehnen. Das Argument, das Christentum beruhe doch vor allem auf dem Grundsatz der Nächstenliebe, zieht überhaupt nicht. Wenn jemand sich entschieden hat, einer Religionsgemeinschaft den Rücken zu kehren oder erst gar kein Teil von ihr ist, muss er sich auch über die Konsequenzen im Klaren sein. Deshalb müssen sich Eltern auch darüber im Klaren sein, dass ihre Kinder keinen Anspruch auf Rituale wie Kommunion, Konfirmation, Firmung oder auch eine rituelle Bestattung haben, wenn sie nicht getauft worden und somit auch kein Mitglied der jeweiligen Religionsgemeinschaft sind.


    Die Selbstbedienungsladenmentalität, die viele Menschen in Sachen Religion zeigen, finde ich ebenso mies wie das Verhalten einzilner Pfaffen, die sich zum Richter über alle Menschen aufschwingen. Zumal das zutiefst unchristlich ist und den jeweiligen Pfaffen disqualifiziert.


    Wie oben angemerkt: Ich bin ebenfalls aus der RKK ausgetreten und vertrete nicht deren Standpunkte.


    Liebe Grüße,


    Iris

  • Liebe Iris,


    habe ich auch nicht als gegen mich gerichtet aufgefaßt, gebe Dir sogar recht! Wie gesagt, bei uns kam irgendwann zuviel zusammen, daher der Austritt. Ich respektiere und akzeptiere jeden anderen Glauben...und freu mich höchstens, wenn meiner ebenfalls akzeptiert und respektiert wird...:-)


    Hier bei den Büchereulen gefällt es mir immer besser...:-)


    Lieben Gruß


    Baumbart :wave

  • Hallo Baumbart!


    Zitat

    Original von Baumbart
    Ich respektiere und akzeptiere jeden anderen Glauben...und freu mich höchstens, wenn meiner ebenfalls akzeptiert und respektiert wird...:-)


    Durch meine Recherchen habe ich häufig mit Menschen zu tun gehabt, die Asatrú praktizieren. Seither gehe ich gern zum regionalen Stammtisch des Eldaring, habe schon einige Rituale miterlebt und bin sogar schon durchs Sonnwendfeuer gesprungen -- schaden kann 's ja nicht. :grin


    Auf der anderen Seite möchte ich, in absehbarer Zeit mal ein, zwei Wochen Kloster einlegen, also Exerzitien und Gespräche. Nicht aus purer Neugier, sondern wil ich die Beschränkung suche, also Fasten, Schweigen, Meditation und Gebet, die Rückbesinnung auf die eigene Winzigkeit usw. Es gibt Einrichtungen, die jedermensch offenstehen, was ich sehr schön finde.


    Agnostiker können durchaus gläubige Menschen sein. Grundsätzlich bin ich nämlich der Überzeugung, dass ein "höheres Wesen" keine genauen rituellen Vorschriften macht. Eigentlich haben alle Religionen dasselbe Ziel, sie streiten sich nur um den Weg.


    Liebe Grüße,


    Iris :wave

  • Hallo Iris,


    wenn ich darf, möchte ich Dich Weiteres dann gerne per mail dazu fragen. dauert aber ein büschen, da Adlersuchsystem.


    Liebe Grüße :wave


    Baumbart

  • Zitat

    Original von Historikus
    Ich glaube nur an die heilige, große Büchereule! :grin



    :-( :-( :-( :-( :-(


    Meine Güte, Historikus


    Du scheinst Dich wirklich zu einem Troll zu entwickeln.


    Baumbart

  • Nee, Baumbart, er ist schon ein Troll. Das macht der Helm, der drückt aufs Hirn, daß die Metamorphose automatisch abläuft und man erst das Ergebnis bemerkt. :lache

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

  • Zitat

    Du scheinst Dich wirklich zu einem Troll zu entwickeln.


    Was!? Spricht etwa die Büchereule, das Forumlogo, nicht mit euch so wie mit mir? ;-)


    Zu mir sagt sie immer: Bleibe ja im Forum. Es ist lebensnotwendig. Schreibe so viele Beiträge wie nur möglich. :grin :grin


    mfg


    PS: Etwas Spaß muss sein, oder?

  • Hallo Baumbart!


    Zitat

    Original von Baumbart
    wenn ich darf, möchte ich Dich Weiteres dann gerne per mail dazu fragen. dauert aber ein büschen, da Adlersuchsystem.


    Sollte einfach sein: Unter diesem Beitrag ist ein Button, auf dem "Email" steht, und einer namens "PN" (Persönliche Nachricht) -- such 's dir einfach aus. :wave


    Liebe Grüße
    Iris

  • Dafuer dass Historikus schon wieder Trippel-As ist, obwohl er seit meiner Registrierung zwei Mal gelöscht wurde und ich nur Eroberer, kann nur die allmächtige Büchereile verantwortlich sein. ;-)


    Ich glaub eigentlich nicht an ein höheres Wesen. Ich würde mich eher als Atheist bezeichnen, als als Agnostiker. Obwohl, im Fremdwörter-Duden steht: Verleugnet die Existenz Gottes. Das kommt mir eigentlich zu aktiv vor, es ist eher so, dass ein Glauben an eine höhere Macht keine Rolle in meinem Leben spielt. Hmmm...weiss grad nicht, wie ich es sagen soll.
    Verleugnen ist fuer mich so, als würde ich verleugnen, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Weiss jemand, was ich meine?


    lg Iris :gruebel


    Hehe [edit] ich bin ja schon Foren-As. Vielleicht glaub ich doch an die grosse Büchereule. :lache

  • Ein kleiner Nachtrag zu dieser Debatte. Gestern stand in der Zeitung, daß das Bistum Trier 114 Kindergärten/Tagesstätten schließen muß, da zum einen die Anzahl der Kinder gesunken sei und zum andern durch die rückläufige Kirchensteuer der weitere Betrieb nicht mehr zu bezahlen sei. In der selben Zeitung wurde auch in unserer Umgebung (Bistum Speyer) eine Kirche zum Verkauf angeboten, weil der Unterhalt des Gebäudes finanziell nicht getragen werden kann.
    Jeder kann sich dazu seine Gedanken selbst machen.

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

  • Vor einigen Jahren bin ich auch ausgetreten. Die Ereignisse in Österreich diesen Sommer und das Heftchen vom Papst bzw Kardinal Ratzinger dieses Wochenende haben mich in meinem damaligen Beschluss nur bestätigt.


    Die Amtskirche in Rom bzw die treue Gefolgschaft der Bistümer sind dermassen weltfremd, dass es dafür gar keinen Ausdruck gibt.


    Ich bin nicht aus finanziellen Gründen ausgetreten. Die Gelder, die ich in die Kirche via Steuer gezahlt habe, zahle ich seitdem für zwei Patenkinder in der dritten Welt.


    Ich habe einfach nicht mehr eingesehen, diese weltfremde Organisation in dieser Form weiter zu unterstützen.


    Dass es natürlich jede Menge haupt- bzw ehrenamtlicher Tätiger gibt, die einen tollen Job tun, steht ausser Frage. Dass durch die Welle der Kirchenaustritte die Gelder für einiges knapp werden, ist bedauerlich.

  • Hi Hurz,


    Zitat

    Die Ereignisse in Österreich diesen Sommer und das Heftchen vom Papst bzw Kardinal Ratzinger dieses Wochenende haben mich in meinem damaligen Beschluss nur bestätigt.


    Dito.


    Zitat

    Ich bin nicht aus finanziellen Gründen ausgetreten. Die Gelder, die ich in die Kirche via Steuer gezahlt habe, zahle ich seitdem für zwei Patenkinder in der dritten Welt.


    Wunderbar, echt lobenswert. Jedenfalls sinnvoller als Kirchenbeitrag zu zahlen und nicht zu wissen, ob man einem beleibten Bischof den Sonnstagsschweinsbraten damit bezahlt, oder das Geld doch nach Afrika kommt ...


    mfg

  • Was bei dieser Einstellung heraus kommt, His, kannst du in meinem letzten Beitrag weiter oben nachlesen. Irgendwie hab ich den Eindruck, daß du bei diesem Thema wie ein Stier auf ein rotes Tuch reagierst. Mir kommt es vor, als sei da schon so etwas wie Hass im Spiel. Solche Emotionen verstellen aber den Blick für das Wesentliche. Sorry, wenn ich auf deinen Hühneraugen stehen sollte. Aber runtergehen will auch nicht.

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.